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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr.

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Das geistliche Leben in Leipzig bis zum Beginn der Reformation

der päpstliche Legat Kardinal Raimund Peraudi am eifrigsten sorgte. Das
Geld, das der Handel einbrachte, sollte zu einem Kreuzzuge gegen die Türken
verwandt werden. Am Silvestertagc 1502 kam Peraudi nach Leipzig, um
dort "die Gnade aufzurichten," er wurde vom Rat und den Vertretern der
drei Mönchskloster mit großem Gepränge empfanget, und erhielt als Geschenk
von der Stadt einen goldnen Deckelbecher.

Drei Jahre später kam ein andrer Ablaßhändler nach Leipzig: Johann
Tetzel. Diesesmal sollte der Erlös dem Deutschen Ritterorden in Livland zu
einem Kriegszuge gegen die Russen überwiesen werden. Der Rat ehrte "den
Doktor mit der Gnade" durch eine Weinspende, als er aber im Dezember
desselben Jahres wieder seinen Besuch ankimdetc, war man unschlüssig, ob
man zu der neuen "Gnadenaufrichtung" noch einmal die Erlaubnis des
Merseburger Bischofs und des Herzogs Georg einholen sollte. Das geschah
nun zwar doch, aber Tetzel machte ein schlechtes Geschäft, seine Einnahme
betrug nur 120 Gulden. Noch schlimmer erging es ihm im Frühjahr 1517,
als er im Auftrage des Erzbischofs vou Mainz, Albrechts von Brandenburg,
den Ablaß verkündete, dessen Verkauf sich dieser von Papst Leo dem Zehnten
hatte erlauben lassen, um mit der Hälfte des Erlosch -- die andre floß in
den Baufonds der Peterskirche in Rom -- seine Schulden bei dem Bankhause
Fugger zu bezahlen. Die sächsischen Herrscher, die ihre Untertanen gegen
diese Ausbeutung schützen wollten, hatten die Gnadeuaufrichtnng in ihren Landen
verboten, was Tetzel jedoch nicht hinderte, im Leipziger Dominikanerkloster zu
Anfang Februar 1517 den Ablaß zu verkündigen. Davon machte der Rat
dem Herzog Georg Mitteilung, und dieser sandte den Dominikanern ein sehr
ungnädiges Schreiben, worin er ihnen untersagte, über das aus dem Geschäfte
gelöste Geld ohne sein Wissen zu verfügen. Die Dominikaner erwiderten mit
einer recht matten Entschuldigung.

Bald darauf kam Tetzel nach Jttterbog, wohin viele Wittenberger pilgerten,
um ihn zu hören und Ablaßbriefe von ihm zu kaufen. Das war im Früh¬
jahr 1517. Aber erst am 31. Oktober entschloß sich Luther, durch den An¬
schlag seiner bei Melchior Lotter in Leipzig in Plakatform gedruckten Thesen
gegen den Ablaszunfug Protest zu erheben -- ein Beweis, wie lange und
sorgfältig er sich mit der Angelegenheit beschäftigte, ehe er zu dem entscheidenden
Schlag ausholte. Die Thesen wurden in kurzer Zeit über ganz Deutschland
verbreitet und fanden fast überall Zustimmung. Auch Herzog Georg billigte
Luthers Vorgehn und empfahl dem Bischof von Merseburg, den Ablaßhandel
in seinem Sprengel zu verbieten. Als sich in der Folge die Gegensätze mehr
und mehr verschärften, war es wiederum der Herzog, der gegen den Willen
der Leipziger Universität durchzusetzen wußte, daß die zwischen Eck und Karl¬
stadt verabredete Disputation wirklich stattfand. Was ihn dazu bewegte, war
zweierlei: zuerst die Hoffnung, daß seiner Universität aus der mit großem
Pomp inszenierten Veranstaltung "nicht wenig, sondern merklicher Ruf, Lob
und Ehre erwachsen werde," und zweitens die Erwartung einer gütlichen Bei¬
legung des Streits. Aus diesem Grunde suchte er, allerdings vergeblich, die
Beteiligung Luthers an der Disputation zu verhindern. Er ahnte, daß es


Das geistliche Leben in Leipzig bis zum Beginn der Reformation

der päpstliche Legat Kardinal Raimund Peraudi am eifrigsten sorgte. Das
Geld, das der Handel einbrachte, sollte zu einem Kreuzzuge gegen die Türken
verwandt werden. Am Silvestertagc 1502 kam Peraudi nach Leipzig, um
dort „die Gnade aufzurichten," er wurde vom Rat und den Vertretern der
drei Mönchskloster mit großem Gepränge empfanget, und erhielt als Geschenk
von der Stadt einen goldnen Deckelbecher.

Drei Jahre später kam ein andrer Ablaßhändler nach Leipzig: Johann
Tetzel. Diesesmal sollte der Erlös dem Deutschen Ritterorden in Livland zu
einem Kriegszuge gegen die Russen überwiesen werden. Der Rat ehrte „den
Doktor mit der Gnade" durch eine Weinspende, als er aber im Dezember
desselben Jahres wieder seinen Besuch ankimdetc, war man unschlüssig, ob
man zu der neuen „Gnadenaufrichtung" noch einmal die Erlaubnis des
Merseburger Bischofs und des Herzogs Georg einholen sollte. Das geschah
nun zwar doch, aber Tetzel machte ein schlechtes Geschäft, seine Einnahme
betrug nur 120 Gulden. Noch schlimmer erging es ihm im Frühjahr 1517,
als er im Auftrage des Erzbischofs vou Mainz, Albrechts von Brandenburg,
den Ablaß verkündete, dessen Verkauf sich dieser von Papst Leo dem Zehnten
hatte erlauben lassen, um mit der Hälfte des Erlosch — die andre floß in
den Baufonds der Peterskirche in Rom — seine Schulden bei dem Bankhause
Fugger zu bezahlen. Die sächsischen Herrscher, die ihre Untertanen gegen
diese Ausbeutung schützen wollten, hatten die Gnadeuaufrichtnng in ihren Landen
verboten, was Tetzel jedoch nicht hinderte, im Leipziger Dominikanerkloster zu
Anfang Februar 1517 den Ablaß zu verkündigen. Davon machte der Rat
dem Herzog Georg Mitteilung, und dieser sandte den Dominikanern ein sehr
ungnädiges Schreiben, worin er ihnen untersagte, über das aus dem Geschäfte
gelöste Geld ohne sein Wissen zu verfügen. Die Dominikaner erwiderten mit
einer recht matten Entschuldigung.

Bald darauf kam Tetzel nach Jttterbog, wohin viele Wittenberger pilgerten,
um ihn zu hören und Ablaßbriefe von ihm zu kaufen. Das war im Früh¬
jahr 1517. Aber erst am 31. Oktober entschloß sich Luther, durch den An¬
schlag seiner bei Melchior Lotter in Leipzig in Plakatform gedruckten Thesen
gegen den Ablaszunfug Protest zu erheben — ein Beweis, wie lange und
sorgfältig er sich mit der Angelegenheit beschäftigte, ehe er zu dem entscheidenden
Schlag ausholte. Die Thesen wurden in kurzer Zeit über ganz Deutschland
verbreitet und fanden fast überall Zustimmung. Auch Herzog Georg billigte
Luthers Vorgehn und empfahl dem Bischof von Merseburg, den Ablaßhandel
in seinem Sprengel zu verbieten. Als sich in der Folge die Gegensätze mehr
und mehr verschärften, war es wiederum der Herzog, der gegen den Willen
der Leipziger Universität durchzusetzen wußte, daß die zwischen Eck und Karl¬
stadt verabredete Disputation wirklich stattfand. Was ihn dazu bewegte, war
zweierlei: zuerst die Hoffnung, daß seiner Universität aus der mit großem
Pomp inszenierten Veranstaltung „nicht wenig, sondern merklicher Ruf, Lob
und Ehre erwachsen werde," und zweitens die Erwartung einer gütlichen Bei¬
legung des Streits. Aus diesem Grunde suchte er, allerdings vergeblich, die
Beteiligung Luthers an der Disputation zu verhindern. Er ahnte, daß es


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010/601>, abgerufen am 19.05.2024.