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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr.

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Weihnachten "ut die zwölf Nacht"

der biblischen Geschichte. Die Wahrnehmung, daß in den Adventen und in den
zwölf Nächten noch heute Wesen des germanischen Heidentums auftreten, und
die Beobachtung, wie sich an diese Zeit allerhand Aberglaube knüpft, deuten
auf die vorchristliche Heiligkeit der Wintersonnenwende bei den deutschen
Stämmen. Der Mittwinter oder die Wende der winterlichen Sonne zu
sommerlichen Glanz in der zweiten Hülste des Dezembers war vor allem eine
hochheilige Zeit der Germanen. Das war begründet in dem Ursprung vor¬
herrschend religiöser Anschauungen aus dem Leben der Natur, in der Entstehung
der meisten und bedeutendsten Gottheiten als Verkörperungen natürlicher Kräfte.
Die schaffenden Triebe der Erde ruhen in dieser stillen Zeit, um sich zu neuem,
segensreichem Wirken zu sammeln. In der ersten Stunde eines neuen Jahres
aber rühren sie sich und erwachen auf einen Augenblick. Eine Zeit also, die
wie der Mittwinter einerseits den vollen Abschluß des alten, andrerseits den
Aufschluß des neuen Naturjahres in sich hält, mußte die vergöttlichten Natur¬
kräfte in sich sammeln und zu ihrem großen Opferfeste werden. So sehen wir
die Gebräuche des Herbstes und des Frühlings in der Weihnachtszeit zusammen¬
fließen.

Das altdeutsche Jahr fing nämlich mit dein Wintersolstitium an, d. h. zu
der Zeit, wo die Sonne auf ihrem tiefsten Staudpunkte stillzustehn und aus¬
zuruhen scheint, bevor sie ihre aufwärts gewandte und um von Tag zu Tag
wieder wachsende neue Laufbahn beginnt. Der 24. Dezember -- den man (statt
des 21.) für den kürzesten Tag hielt, und dessen Nacht die Deutschen rlloäravalit
(Mutternacht) nannten --, die Wintersonnenwende war Jahresanfang. Das
Leben des Jahres ist aber dasselbe wie das Leben der Sonne; es ist ihre Er¬
neuerung, ihr Wachstum, ihr Sieg über die Nacht und den Winter, ihre
fröhliche, früchtereiche Herrschaft, ihr Ermatten und das Nachlassen der Tages-
lünge, ja ihr allmähliches Absterben und endliches Begrabenwerden in der Nacht
des Winters. Alles das spiegelt sich denn auch im altdeutschen Mythus wieder,
ordnet sich um den Himmelskönig Wodan, der der Herr der Sonne ist, und
den die uralte Sage deshalb auch als einäugig darstellt, weil ja der Himmel
uur eine Sonne, uur ein Auge hat. Zur Zeit der Zwölften erwacht nach des
Volkes Glauben der Jahrgott Wodan aus dem Winterschlafe und hält in
brausendem Sturm, gefolgt von allen Göttern des Himmels, seinen segnenden
Umzug durch das verehrungsvoll feiernde Land. Milchweiß ist Sleipnir, sein
herrliches wunderbares Roß, Feuer sprüht ihm aus den Nüstern, und die
nordische Mythe erkannte ihm sogar acht Füße zu, um seine ungeheure Schnellig¬
keit zu symbolisieren. Auf seinem Rücken trug es den hohen gewaltigen Reiter,
um dessen Schultern sich immer ein langwallender Mantel schmiegte, und dessen
Haupt selten der Helm, fast immer aber ein großer breitkrempiger Hut bedeckte.
Hut und Mantel aber sind wie das Roß Natursymbole; es sind Abbilder der
bedeckenden und umhüllenden Wolkenmassen, als die sie beide in unsern Märchen
als Nebelkappe und Wunschmantel noch heute große Rollen spielen. Bei den
deutschen Stämmen tritt Wuotan (Wodan) als die Gottheit auf, die haupt¬
sächlich den Segen des Feldes verleiht, und der somit die Ernteopfer und die
Frühlingsopfer vor allem gehören. Neben ihm steht seine Gemahlin, die mutter-


Weihnachten »ut die zwölf Nacht«

der biblischen Geschichte. Die Wahrnehmung, daß in den Adventen und in den
zwölf Nächten noch heute Wesen des germanischen Heidentums auftreten, und
die Beobachtung, wie sich an diese Zeit allerhand Aberglaube knüpft, deuten
auf die vorchristliche Heiligkeit der Wintersonnenwende bei den deutschen
Stämmen. Der Mittwinter oder die Wende der winterlichen Sonne zu
sommerlichen Glanz in der zweiten Hülste des Dezembers war vor allem eine
hochheilige Zeit der Germanen. Das war begründet in dem Ursprung vor¬
herrschend religiöser Anschauungen aus dem Leben der Natur, in der Entstehung
der meisten und bedeutendsten Gottheiten als Verkörperungen natürlicher Kräfte.
Die schaffenden Triebe der Erde ruhen in dieser stillen Zeit, um sich zu neuem,
segensreichem Wirken zu sammeln. In der ersten Stunde eines neuen Jahres
aber rühren sie sich und erwachen auf einen Augenblick. Eine Zeit also, die
wie der Mittwinter einerseits den vollen Abschluß des alten, andrerseits den
Aufschluß des neuen Naturjahres in sich hält, mußte die vergöttlichten Natur¬
kräfte in sich sammeln und zu ihrem großen Opferfeste werden. So sehen wir
die Gebräuche des Herbstes und des Frühlings in der Weihnachtszeit zusammen¬
fließen.

Das altdeutsche Jahr fing nämlich mit dein Wintersolstitium an, d. h. zu
der Zeit, wo die Sonne auf ihrem tiefsten Staudpunkte stillzustehn und aus¬
zuruhen scheint, bevor sie ihre aufwärts gewandte und um von Tag zu Tag
wieder wachsende neue Laufbahn beginnt. Der 24. Dezember — den man (statt
des 21.) für den kürzesten Tag hielt, und dessen Nacht die Deutschen rlloäravalit
(Mutternacht) nannten —, die Wintersonnenwende war Jahresanfang. Das
Leben des Jahres ist aber dasselbe wie das Leben der Sonne; es ist ihre Er¬
neuerung, ihr Wachstum, ihr Sieg über die Nacht und den Winter, ihre
fröhliche, früchtereiche Herrschaft, ihr Ermatten und das Nachlassen der Tages-
lünge, ja ihr allmähliches Absterben und endliches Begrabenwerden in der Nacht
des Winters. Alles das spiegelt sich denn auch im altdeutschen Mythus wieder,
ordnet sich um den Himmelskönig Wodan, der der Herr der Sonne ist, und
den die uralte Sage deshalb auch als einäugig darstellt, weil ja der Himmel
uur eine Sonne, uur ein Auge hat. Zur Zeit der Zwölften erwacht nach des
Volkes Glauben der Jahrgott Wodan aus dem Winterschlafe und hält in
brausendem Sturm, gefolgt von allen Göttern des Himmels, seinen segnenden
Umzug durch das verehrungsvoll feiernde Land. Milchweiß ist Sleipnir, sein
herrliches wunderbares Roß, Feuer sprüht ihm aus den Nüstern, und die
nordische Mythe erkannte ihm sogar acht Füße zu, um seine ungeheure Schnellig¬
keit zu symbolisieren. Auf seinem Rücken trug es den hohen gewaltigen Reiter,
um dessen Schultern sich immer ein langwallender Mantel schmiegte, und dessen
Haupt selten der Helm, fast immer aber ein großer breitkrempiger Hut bedeckte.
Hut und Mantel aber sind wie das Roß Natursymbole; es sind Abbilder der
bedeckenden und umhüllenden Wolkenmassen, als die sie beide in unsern Märchen
als Nebelkappe und Wunschmantel noch heute große Rollen spielen. Bei den
deutschen Stämmen tritt Wuotan (Wodan) als die Gottheit auf, die haupt¬
sächlich den Segen des Feldes verleiht, und der somit die Ernteopfer und die
Frühlingsopfer vor allem gehören. Neben ihm steht seine Gemahlin, die mutter-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010/724>, abgerufen am 29.05.2024.