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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr.

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Geschichte einer Sammlung

Er konnte seine Freude kaum zurückhalten und war entschlossen, es zu kaufen.
Wenn es bis dahin reif würde, wollte er meine Mutter an ihrem Geburtstag
damit überraschen. Einstweilen ging er weg. Aber einige Zeit danach kam ein
Abgesandter von dem Antiquar aufs Kapital und suchte meinen Vater. Er fand
nur meine Mutter zuhause und trug ihr vor, daß der Antiquar auf den Preis
eingehn wollte, den mein Vater geboten hätte. Meine Mutter wußte nicht, um
was es sich handelte, da fing er an das Bild zu beschreiben: Hust Aiovinotw con
tutti ki Mxpi -- der Jüngling mit all den Holzpflocken, dabei machte er die Be¬
wegung, als wenn er sich selber den Leib mit Pfeilen spickte. So wurde die Über¬
raschung noch früher reif, als geplant war.

Es scheint, daß man zuhause in Deutschland in der kleinen Stadt meines
Vaters Bilderkäufe mit Kopfschütteln und wenig gutem Zutrauen begleitete. Zwar
hatte Lessing der einstmaligen kleinen Residenz angehört, und in der engern Familie
hatten sie einen Dichter hervorgebracht, der sich aus Schonung für sie lange Zeit
Jakob Corvinus übersetzte, aber mit soviel Kunstmartyrium dürfte eine so kleine
Stadt genug haben, und man war wohl der Meinung, daß sich für andre ordent¬
liche Menschen Waghalsigkeiten auf einem so unsichern Gebiet nicht geziemten.

Einmal aber hatte ein angesehener Kompatriot meinen Vater in Rom besucht,
und als er daheim jemand von der Familie traf, sagte er, er würde es für ein
Lebensglück halten, ein Bild wie den Sebastian zu besitzen. Von da an wurden
meines Vaters Ausgaben milder beurteilt.

Aber endlich kam der Schluß und damit eine andre Sorge: Wie sollten die
Bilder ausgeführt werden? Das Gesetz, nach dem Kunstwerke, die zur Ehre des
Vaterlandes gereichen, nicht ausgeführt werden dürsen, war kurz zuvor aufgefrischt
worden, und Senator Morelli als berühmtester Kunstkenner von Italien hatte ge¬
sagt, wenn er es nicht mit eignen Augen sehen würde, würde er es nicht für
möglich halten, daß man noch solche Dinge in Italien zusammenbringen könnte.

Die Aussichten standen also schlecht. Was sollte geschehen? Ein Pastor in
Deutschland, der in Rom eine Galerie besitzt? Oder verkaufen? Ein Maler in
Rom hatte meinen Vater schon bereden wollen, den Correggio nach Wien zu ver¬
kaufen; er behauptete, zu den Inhabern der Liechtensteingalerie Beziehungen zu haben,
und "Pferde und Bilder, die soll mer verkaufe, wenn mer an Preis derfnr kriegt."
Aber mein Vater hatte doch an allen diesen Stücken damit, daß er ihnen nach¬
gespürt hatte, sie erkannt und herausgefunden hatte, ein Elternrecht erworben, wie
die Pharaonentochter an dem kleinen Moses, den sie aus dem Nil fischte -- es
war alles gleich unmöglich.

Aber es fand sich in dieser diplomatischen Umgebung ein andrer Ausweg.
Senator Morelli war doch ans den deutschen Grund und Boden gekommen, als er
das Botschaftsgrundstück betrat, um die Bilder zu sehen. Abends, wenn das große
Tor unten an der steilen sauta zum Palazzo Cassarelli verschlossen wurde, war oben
am tarpejischen Felsen Deutschland für sich. Es war klar, die Bilder waren gar
nicht mehr in Italien, sondern in einer deutschen Enklave in Italien, und daß sie
von da aus durch italienisches Land durchgeführt wurden, dagegen konnte nichts
eingewandt werden.

Sie waren also frei und gingen mit nach Deutschland.

Dies sind die Überbleibsel, die ich Ihnen aufgeschrieben habe. Wenn mein
Vater aufgeschrieben hätte, was an Erlebnissen mit den Bildern zusammenhing, würde
es sehr reich geworden sein. Aber er hat es nicht getan. Er ging wie ein König
zwischen seinen Sachen, der die Legitimation verschmäht.




Geschichte einer Sammlung

Er konnte seine Freude kaum zurückhalten und war entschlossen, es zu kaufen.
Wenn es bis dahin reif würde, wollte er meine Mutter an ihrem Geburtstag
damit überraschen. Einstweilen ging er weg. Aber einige Zeit danach kam ein
Abgesandter von dem Antiquar aufs Kapital und suchte meinen Vater. Er fand
nur meine Mutter zuhause und trug ihr vor, daß der Antiquar auf den Preis
eingehn wollte, den mein Vater geboten hätte. Meine Mutter wußte nicht, um
was es sich handelte, da fing er an das Bild zu beschreiben: Hust Aiovinotw con
tutti ki Mxpi — der Jüngling mit all den Holzpflocken, dabei machte er die Be¬
wegung, als wenn er sich selber den Leib mit Pfeilen spickte. So wurde die Über¬
raschung noch früher reif, als geplant war.

Es scheint, daß man zuhause in Deutschland in der kleinen Stadt meines
Vaters Bilderkäufe mit Kopfschütteln und wenig gutem Zutrauen begleitete. Zwar
hatte Lessing der einstmaligen kleinen Residenz angehört, und in der engern Familie
hatten sie einen Dichter hervorgebracht, der sich aus Schonung für sie lange Zeit
Jakob Corvinus übersetzte, aber mit soviel Kunstmartyrium dürfte eine so kleine
Stadt genug haben, und man war wohl der Meinung, daß sich für andre ordent¬
liche Menschen Waghalsigkeiten auf einem so unsichern Gebiet nicht geziemten.

Einmal aber hatte ein angesehener Kompatriot meinen Vater in Rom besucht,
und als er daheim jemand von der Familie traf, sagte er, er würde es für ein
Lebensglück halten, ein Bild wie den Sebastian zu besitzen. Von da an wurden
meines Vaters Ausgaben milder beurteilt.

Aber endlich kam der Schluß und damit eine andre Sorge: Wie sollten die
Bilder ausgeführt werden? Das Gesetz, nach dem Kunstwerke, die zur Ehre des
Vaterlandes gereichen, nicht ausgeführt werden dürsen, war kurz zuvor aufgefrischt
worden, und Senator Morelli als berühmtester Kunstkenner von Italien hatte ge¬
sagt, wenn er es nicht mit eignen Augen sehen würde, würde er es nicht für
möglich halten, daß man noch solche Dinge in Italien zusammenbringen könnte.

Die Aussichten standen also schlecht. Was sollte geschehen? Ein Pastor in
Deutschland, der in Rom eine Galerie besitzt? Oder verkaufen? Ein Maler in
Rom hatte meinen Vater schon bereden wollen, den Correggio nach Wien zu ver¬
kaufen; er behauptete, zu den Inhabern der Liechtensteingalerie Beziehungen zu haben,
und „Pferde und Bilder, die soll mer verkaufe, wenn mer an Preis derfnr kriegt."
Aber mein Vater hatte doch an allen diesen Stücken damit, daß er ihnen nach¬
gespürt hatte, sie erkannt und herausgefunden hatte, ein Elternrecht erworben, wie
die Pharaonentochter an dem kleinen Moses, den sie aus dem Nil fischte — es
war alles gleich unmöglich.

Aber es fand sich in dieser diplomatischen Umgebung ein andrer Ausweg.
Senator Morelli war doch ans den deutschen Grund und Boden gekommen, als er
das Botschaftsgrundstück betrat, um die Bilder zu sehen. Abends, wenn das große
Tor unten an der steilen sauta zum Palazzo Cassarelli verschlossen wurde, war oben
am tarpejischen Felsen Deutschland für sich. Es war klar, die Bilder waren gar
nicht mehr in Italien, sondern in einer deutschen Enklave in Italien, und daß sie
von da aus durch italienisches Land durchgeführt wurden, dagegen konnte nichts
eingewandt werden.

Sie waren also frei und gingen mit nach Deutschland.

Dies sind die Überbleibsel, die ich Ihnen aufgeschrieben habe. Wenn mein
Vater aufgeschrieben hätte, was an Erlebnissen mit den Bildern zusammenhing, würde
es sehr reich geworden sein. Aber er hat es nicht getan. Er ging wie ein König
zwischen seinen Sachen, der die Legitimation verschmäht.




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[0739] Geschichte einer Sammlung Er konnte seine Freude kaum zurückhalten und war entschlossen, es zu kaufen. Wenn es bis dahin reif würde, wollte er meine Mutter an ihrem Geburtstag damit überraschen. Einstweilen ging er weg. Aber einige Zeit danach kam ein Abgesandter von dem Antiquar aufs Kapital und suchte meinen Vater. Er fand nur meine Mutter zuhause und trug ihr vor, daß der Antiquar auf den Preis eingehn wollte, den mein Vater geboten hätte. Meine Mutter wußte nicht, um was es sich handelte, da fing er an das Bild zu beschreiben: Hust Aiovinotw con tutti ki Mxpi — der Jüngling mit all den Holzpflocken, dabei machte er die Be¬ wegung, als wenn er sich selber den Leib mit Pfeilen spickte. So wurde die Über¬ raschung noch früher reif, als geplant war. Es scheint, daß man zuhause in Deutschland in der kleinen Stadt meines Vaters Bilderkäufe mit Kopfschütteln und wenig gutem Zutrauen begleitete. Zwar hatte Lessing der einstmaligen kleinen Residenz angehört, und in der engern Familie hatten sie einen Dichter hervorgebracht, der sich aus Schonung für sie lange Zeit Jakob Corvinus übersetzte, aber mit soviel Kunstmartyrium dürfte eine so kleine Stadt genug haben, und man war wohl der Meinung, daß sich für andre ordent¬ liche Menschen Waghalsigkeiten auf einem so unsichern Gebiet nicht geziemten. Einmal aber hatte ein angesehener Kompatriot meinen Vater in Rom besucht, und als er daheim jemand von der Familie traf, sagte er, er würde es für ein Lebensglück halten, ein Bild wie den Sebastian zu besitzen. Von da an wurden meines Vaters Ausgaben milder beurteilt. Aber endlich kam der Schluß und damit eine andre Sorge: Wie sollten die Bilder ausgeführt werden? Das Gesetz, nach dem Kunstwerke, die zur Ehre des Vaterlandes gereichen, nicht ausgeführt werden dürsen, war kurz zuvor aufgefrischt worden, und Senator Morelli als berühmtester Kunstkenner von Italien hatte ge¬ sagt, wenn er es nicht mit eignen Augen sehen würde, würde er es nicht für möglich halten, daß man noch solche Dinge in Italien zusammenbringen könnte. Die Aussichten standen also schlecht. Was sollte geschehen? Ein Pastor in Deutschland, der in Rom eine Galerie besitzt? Oder verkaufen? Ein Maler in Rom hatte meinen Vater schon bereden wollen, den Correggio nach Wien zu ver¬ kaufen; er behauptete, zu den Inhabern der Liechtensteingalerie Beziehungen zu haben, und „Pferde und Bilder, die soll mer verkaufe, wenn mer an Preis derfnr kriegt." Aber mein Vater hatte doch an allen diesen Stücken damit, daß er ihnen nach¬ gespürt hatte, sie erkannt und herausgefunden hatte, ein Elternrecht erworben, wie die Pharaonentochter an dem kleinen Moses, den sie aus dem Nil fischte — es war alles gleich unmöglich. Aber es fand sich in dieser diplomatischen Umgebung ein andrer Ausweg. Senator Morelli war doch ans den deutschen Grund und Boden gekommen, als er das Botschaftsgrundstück betrat, um die Bilder zu sehen. Abends, wenn das große Tor unten an der steilen sauta zum Palazzo Cassarelli verschlossen wurde, war oben am tarpejischen Felsen Deutschland für sich. Es war klar, die Bilder waren gar nicht mehr in Italien, sondern in einer deutschen Enklave in Italien, und daß sie von da aus durch italienisches Land durchgeführt wurden, dagegen konnte nichts eingewandt werden. Sie waren also frei und gingen mit nach Deutschland. Dies sind die Überbleibsel, die ich Ihnen aufgeschrieben habe. Wenn mein Vater aufgeschrieben hätte, was an Erlebnissen mit den Bildern zusammenhing, würde es sehr reich geworden sein. Aber er hat es nicht getan. Er ging wie ein König zwischen seinen Sachen, der die Legitimation verschmäht.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296010/739>, abgerufen am 19.05.2024.