Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Marokko und das Gleichgewicht im Mittelmeer

Nun mit einemmal hat sich England anders entschlossen. Es hat alle
seine Interessen in Marokko zum Opfer gebracht und den Franzosen die Bahn
fast vollständig frei gemacht. Der Umschlag ist ganz plötzlich gekommen. Gleich
nach der Anwesenheit des Königs in Frankreich entschloß sich England zu der
Schwenkung. Maßgebend waren namentlich zwei Gründe; der eine war die
Verbitterung gegen Deutschland, deren Ursachen wir hier nicht erörtern wollen,
der andre der Wunsch, Frankreich von dem Widersacher Rußlands in Asien ab-
zuziehn. Auf die Dauer kann Frankreich nicht der Verbündete Rußlands nud
der intime Freund Englands sein, das der Verbündete Japans ist. England
gab also für den Gewinn Ägyptens, das es materiell schon in der Tasche hatte,
jeglichen Widerstand gegen Frankreichs Vordringen in Marokko auf. Nur drei
ernstliche Bedingungen waren daran geknüpft: 1. die Erhaltung der Unab¬
hängigkeit des Landes (die aber am Ende bloß eine scheinbare hätte zu sein
brauchen), 2. die Verpflichtung, Tanger nicht zu befestigen, 3. die Verpflichtung,
für dreißig Jahre Freihandel in Marokko zu erhalten.

Der Vertrag hatte eine außerordentliche Tragweite. Die beiden Länder
teilten ihn nur einigen andern Mächten mit, so Spanien und Italien, nicht
Deutschland. Sie wollten also sagen, daß er Deutschland, Österreich, die Ver¬
einigten Staaten usw. nichts angehe. Ein Stillschweigen dazu Hütte ihnen das
Recht eingeräumt, nach Gutdünken über Marokko zu verfügen. Also über ein
drittes, völlig unabhängiges, noch gänzlich unerobertes Land! Marokkos Un¬
abhängigkeit ist aber von einem internationalen Areopag ausdrücklich anerkannt
worden. Im Sommer 1880 hat in Madrid eine Konferenz getagt, die unter
Teilnahme eines Vertreters des Sultans über Konsnlatswesen, Bevollmächtigte
der fremden Mächte, Schutz und Rechte der Fremden usw. beschlossen hat. Fast
alle europäischen Mächte nahmen daran teil, außerdem die Vereinigten Staaten.
Marokko war damit ausgesprochen als ein Land behandelt worden, für das
internationale Beschlüsse zuständig sind. Wenn sich Frankreich und England
nun allem verständigten, so verließen sie den bisherigen Rechtsboden. Dagegen
war ein Protest sehr am Platze. Deutschland hat es übernommen, ihn aus-
zuführen. Der Besuch des Kaisers in Tanger hat ihn mit hinreichender Deut¬
lichkeit vollzogen. Durch den englisch-französischen Vertrag wäre die Souveränität
des Sultans, obgleich sie rechtlich fortbestand, illusorisch geworden. Durch seinen
Gesandten Se. Rene-Taillandier verlangte Frankreich, daß Marokko sein Heer
unter Offiziere stelle, die von Frankreich zu ernennen wären, daß französische
Beamte die ganze finanzielle und allgemeine Verwaltung kontrollieren sollten,
endlich daß Frankreich die marokkanischen Zölle regeln solle. Das Erscheinen
des Kaisers hat einen Strich durch diese Rechnung gemacht. Nicht nur der
Sultan hat darin die Veranlassung gefunden, seine Souveränität kräftiger zu
verteidigen, auch sein Volk begrüßt die Aussicht auf deren Erhaltung. Die
fremden Mächte sind keineswegs, wie es die englischen Blätter darstellen, sämt¬
lich gegen Deutschland, vielmehr ist von Spanien, Österreich-Ungarn, den Ver¬
einigten Staaten die Unterstützung Deutschlands sicher zu erwarten.

Würde Marokko französisch, so Hütte die Republik das große nordwest-
afrikanische Reich von der Kleinen Syrte bis zu den Kanarischen Inseln, das


Grenzboten II 1905 17
Marokko und das Gleichgewicht im Mittelmeer

Nun mit einemmal hat sich England anders entschlossen. Es hat alle
seine Interessen in Marokko zum Opfer gebracht und den Franzosen die Bahn
fast vollständig frei gemacht. Der Umschlag ist ganz plötzlich gekommen. Gleich
nach der Anwesenheit des Königs in Frankreich entschloß sich England zu der
Schwenkung. Maßgebend waren namentlich zwei Gründe; der eine war die
Verbitterung gegen Deutschland, deren Ursachen wir hier nicht erörtern wollen,
der andre der Wunsch, Frankreich von dem Widersacher Rußlands in Asien ab-
zuziehn. Auf die Dauer kann Frankreich nicht der Verbündete Rußlands nud
der intime Freund Englands sein, das der Verbündete Japans ist. England
gab also für den Gewinn Ägyptens, das es materiell schon in der Tasche hatte,
jeglichen Widerstand gegen Frankreichs Vordringen in Marokko auf. Nur drei
ernstliche Bedingungen waren daran geknüpft: 1. die Erhaltung der Unab¬
hängigkeit des Landes (die aber am Ende bloß eine scheinbare hätte zu sein
brauchen), 2. die Verpflichtung, Tanger nicht zu befestigen, 3. die Verpflichtung,
für dreißig Jahre Freihandel in Marokko zu erhalten.

Der Vertrag hatte eine außerordentliche Tragweite. Die beiden Länder
teilten ihn nur einigen andern Mächten mit, so Spanien und Italien, nicht
Deutschland. Sie wollten also sagen, daß er Deutschland, Österreich, die Ver¬
einigten Staaten usw. nichts angehe. Ein Stillschweigen dazu Hütte ihnen das
Recht eingeräumt, nach Gutdünken über Marokko zu verfügen. Also über ein
drittes, völlig unabhängiges, noch gänzlich unerobertes Land! Marokkos Un¬
abhängigkeit ist aber von einem internationalen Areopag ausdrücklich anerkannt
worden. Im Sommer 1880 hat in Madrid eine Konferenz getagt, die unter
Teilnahme eines Vertreters des Sultans über Konsnlatswesen, Bevollmächtigte
der fremden Mächte, Schutz und Rechte der Fremden usw. beschlossen hat. Fast
alle europäischen Mächte nahmen daran teil, außerdem die Vereinigten Staaten.
Marokko war damit ausgesprochen als ein Land behandelt worden, für das
internationale Beschlüsse zuständig sind. Wenn sich Frankreich und England
nun allem verständigten, so verließen sie den bisherigen Rechtsboden. Dagegen
war ein Protest sehr am Platze. Deutschland hat es übernommen, ihn aus-
zuführen. Der Besuch des Kaisers in Tanger hat ihn mit hinreichender Deut¬
lichkeit vollzogen. Durch den englisch-französischen Vertrag wäre die Souveränität
des Sultans, obgleich sie rechtlich fortbestand, illusorisch geworden. Durch seinen
Gesandten Se. Rene-Taillandier verlangte Frankreich, daß Marokko sein Heer
unter Offiziere stelle, die von Frankreich zu ernennen wären, daß französische
Beamte die ganze finanzielle und allgemeine Verwaltung kontrollieren sollten,
endlich daß Frankreich die marokkanischen Zölle regeln solle. Das Erscheinen
des Kaisers hat einen Strich durch diese Rechnung gemacht. Nicht nur der
Sultan hat darin die Veranlassung gefunden, seine Souveränität kräftiger zu
verteidigen, auch sein Volk begrüßt die Aussicht auf deren Erhaltung. Die
fremden Mächte sind keineswegs, wie es die englischen Blätter darstellen, sämt¬
lich gegen Deutschland, vielmehr ist von Spanien, Österreich-Ungarn, den Ver¬
einigten Staaten die Unterstützung Deutschlands sicher zu erwarten.

Würde Marokko französisch, so Hütte die Republik das große nordwest-
afrikanische Reich von der Kleinen Syrte bis zu den Kanarischen Inseln, das


Grenzboten II 1905 17
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0133" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/297265"/>
          <fw type="header" place="top"> Marokko und das Gleichgewicht im Mittelmeer</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_507"> Nun mit einemmal hat sich England anders entschlossen. Es hat alle<lb/>
seine Interessen in Marokko zum Opfer gebracht und den Franzosen die Bahn<lb/>
fast vollständig frei gemacht. Der Umschlag ist ganz plötzlich gekommen. Gleich<lb/>
nach der Anwesenheit des Königs in Frankreich entschloß sich England zu der<lb/>
Schwenkung. Maßgebend waren namentlich zwei Gründe; der eine war die<lb/>
Verbitterung gegen Deutschland, deren Ursachen wir hier nicht erörtern wollen,<lb/>
der andre der Wunsch, Frankreich von dem Widersacher Rußlands in Asien ab-<lb/>
zuziehn. Auf die Dauer kann Frankreich nicht der Verbündete Rußlands nud<lb/>
der intime Freund Englands sein, das der Verbündete Japans ist. England<lb/>
gab also für den Gewinn Ägyptens, das es materiell schon in der Tasche hatte,<lb/>
jeglichen Widerstand gegen Frankreichs Vordringen in Marokko auf. Nur drei<lb/>
ernstliche Bedingungen waren daran geknüpft: 1. die Erhaltung der Unab¬<lb/>
hängigkeit des Landes (die aber am Ende bloß eine scheinbare hätte zu sein<lb/>
brauchen), 2. die Verpflichtung, Tanger nicht zu befestigen, 3. die Verpflichtung,<lb/>
für dreißig Jahre Freihandel in Marokko zu erhalten.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_508"> Der Vertrag hatte eine außerordentliche Tragweite. Die beiden Länder<lb/>
teilten ihn nur einigen andern Mächten mit, so Spanien und Italien, nicht<lb/>
Deutschland. Sie wollten also sagen, daß er Deutschland, Österreich, die Ver¬<lb/>
einigten Staaten usw. nichts angehe. Ein Stillschweigen dazu Hütte ihnen das<lb/>
Recht eingeräumt, nach Gutdünken über Marokko zu verfügen. Also über ein<lb/>
drittes, völlig unabhängiges, noch gänzlich unerobertes Land! Marokkos Un¬<lb/>
abhängigkeit ist aber von einem internationalen Areopag ausdrücklich anerkannt<lb/>
worden. Im Sommer 1880 hat in Madrid eine Konferenz getagt, die unter<lb/>
Teilnahme eines Vertreters des Sultans über Konsnlatswesen, Bevollmächtigte<lb/>
der fremden Mächte, Schutz und Rechte der Fremden usw. beschlossen hat. Fast<lb/>
alle europäischen Mächte nahmen daran teil, außerdem die Vereinigten Staaten.<lb/>
Marokko war damit ausgesprochen als ein Land behandelt worden, für das<lb/>
internationale Beschlüsse zuständig sind. Wenn sich Frankreich und England<lb/>
nun allem verständigten, so verließen sie den bisherigen Rechtsboden. Dagegen<lb/>
war ein Protest sehr am Platze. Deutschland hat es übernommen, ihn aus-<lb/>
zuführen. Der Besuch des Kaisers in Tanger hat ihn mit hinreichender Deut¬<lb/>
lichkeit vollzogen. Durch den englisch-französischen Vertrag wäre die Souveränität<lb/>
des Sultans, obgleich sie rechtlich fortbestand, illusorisch geworden. Durch seinen<lb/>
Gesandten Se. Rene-Taillandier verlangte Frankreich, daß Marokko sein Heer<lb/>
unter Offiziere stelle, die von Frankreich zu ernennen wären, daß französische<lb/>
Beamte die ganze finanzielle und allgemeine Verwaltung kontrollieren sollten,<lb/>
endlich daß Frankreich die marokkanischen Zölle regeln solle. Das Erscheinen<lb/>
des Kaisers hat einen Strich durch diese Rechnung gemacht. Nicht nur der<lb/>
Sultan hat darin die Veranlassung gefunden, seine Souveränität kräftiger zu<lb/>
verteidigen, auch sein Volk begrüßt die Aussicht auf deren Erhaltung. Die<lb/>
fremden Mächte sind keineswegs, wie es die englischen Blätter darstellen, sämt¬<lb/>
lich gegen Deutschland, vielmehr ist von Spanien, Österreich-Ungarn, den Ver¬<lb/>
einigten Staaten die Unterstützung Deutschlands sicher zu erwarten.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_509" next="#ID_510"> Würde Marokko französisch, so Hütte die Republik das große nordwest-<lb/>
afrikanische Reich von der Kleinen Syrte bis zu den Kanarischen Inseln, das</p><lb/>
          <fw type="sig" place="bottom"> Grenzboten II 1905 17</fw><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0133] Marokko und das Gleichgewicht im Mittelmeer Nun mit einemmal hat sich England anders entschlossen. Es hat alle seine Interessen in Marokko zum Opfer gebracht und den Franzosen die Bahn fast vollständig frei gemacht. Der Umschlag ist ganz plötzlich gekommen. Gleich nach der Anwesenheit des Königs in Frankreich entschloß sich England zu der Schwenkung. Maßgebend waren namentlich zwei Gründe; der eine war die Verbitterung gegen Deutschland, deren Ursachen wir hier nicht erörtern wollen, der andre der Wunsch, Frankreich von dem Widersacher Rußlands in Asien ab- zuziehn. Auf die Dauer kann Frankreich nicht der Verbündete Rußlands nud der intime Freund Englands sein, das der Verbündete Japans ist. England gab also für den Gewinn Ägyptens, das es materiell schon in der Tasche hatte, jeglichen Widerstand gegen Frankreichs Vordringen in Marokko auf. Nur drei ernstliche Bedingungen waren daran geknüpft: 1. die Erhaltung der Unab¬ hängigkeit des Landes (die aber am Ende bloß eine scheinbare hätte zu sein brauchen), 2. die Verpflichtung, Tanger nicht zu befestigen, 3. die Verpflichtung, für dreißig Jahre Freihandel in Marokko zu erhalten. Der Vertrag hatte eine außerordentliche Tragweite. Die beiden Länder teilten ihn nur einigen andern Mächten mit, so Spanien und Italien, nicht Deutschland. Sie wollten also sagen, daß er Deutschland, Österreich, die Ver¬ einigten Staaten usw. nichts angehe. Ein Stillschweigen dazu Hütte ihnen das Recht eingeräumt, nach Gutdünken über Marokko zu verfügen. Also über ein drittes, völlig unabhängiges, noch gänzlich unerobertes Land! Marokkos Un¬ abhängigkeit ist aber von einem internationalen Areopag ausdrücklich anerkannt worden. Im Sommer 1880 hat in Madrid eine Konferenz getagt, die unter Teilnahme eines Vertreters des Sultans über Konsnlatswesen, Bevollmächtigte der fremden Mächte, Schutz und Rechte der Fremden usw. beschlossen hat. Fast alle europäischen Mächte nahmen daran teil, außerdem die Vereinigten Staaten. Marokko war damit ausgesprochen als ein Land behandelt worden, für das internationale Beschlüsse zuständig sind. Wenn sich Frankreich und England nun allem verständigten, so verließen sie den bisherigen Rechtsboden. Dagegen war ein Protest sehr am Platze. Deutschland hat es übernommen, ihn aus- zuführen. Der Besuch des Kaisers in Tanger hat ihn mit hinreichender Deut¬ lichkeit vollzogen. Durch den englisch-französischen Vertrag wäre die Souveränität des Sultans, obgleich sie rechtlich fortbestand, illusorisch geworden. Durch seinen Gesandten Se. Rene-Taillandier verlangte Frankreich, daß Marokko sein Heer unter Offiziere stelle, die von Frankreich zu ernennen wären, daß französische Beamte die ganze finanzielle und allgemeine Verwaltung kontrollieren sollten, endlich daß Frankreich die marokkanischen Zölle regeln solle. Das Erscheinen des Kaisers hat einen Strich durch diese Rechnung gemacht. Nicht nur der Sultan hat darin die Veranlassung gefunden, seine Souveränität kräftiger zu verteidigen, auch sein Volk begrüßt die Aussicht auf deren Erhaltung. Die fremden Mächte sind keineswegs, wie es die englischen Blätter darstellen, sämt¬ lich gegen Deutschland, vielmehr ist von Spanien, Österreich-Ungarn, den Ver¬ einigten Staaten die Unterstützung Deutschlands sicher zu erwarten. Würde Marokko französisch, so Hütte die Republik das große nordwest- afrikanische Reich von der Kleinen Syrte bis zu den Kanarischen Inseln, das Grenzboten II 1905 17

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296764
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296764/133
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296764/133>, abgerufen am 19.05.2024.