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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr.

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Schiller

Täter hinabschauen, in denen sich geräuschvoll ein neues Geschlecht tummelt.
Vor dessen dünkelhaften Modernitätsschwindel schrumpft das Gewaltige zu¬
sammen, und das Gehaltvolle wird leer. Sie entwickeln eine lärmende, auf¬
dringliche Maulfertigkeit, anstatt einem Dutzend Barometer zu gleichen, die
in einem Schaufenster hängen. Sie alle zeigen das Wetter ungleich, zum Teil
höchst verschieden an, aber ihre Abwechslung ergötzt, und noch erquicklicher
ist, daß die saubern Instrumente als geräuschlose Kritiker mit stiller Würde
die Verschiedenheit ihrer Meinung zum Ausdruck bringen, wenn sie auch die
Unerschütterlichkeit von Andersens standhaften Zinnsoldaten nicht erreichen.

Am lebendigsten bleiben unter den Künstlern die Dichter, weil sie, alle
zusammen genommen, am deutlichsten und eindringlichsten das Leben der Welt
und unsrer Seele widerspiegeln. Freilich hat man zu verschiednen Zeiten und
bei verschiednen Völkern sehr verschiednes von ihnen verlangt. Gelten sie
allmählich als eine besondre Art von Menschen, so muß der Grund ihrer
Schätzung entweder darin liegen, was sie sagen, oder wie sie es sagen. Sie
haben ja schließlich die ehrenvolle Aufgabe, das Wesen der Welt in ihrer
Weise auszusprechen, wie Religion und Metaphysik nach ihrer Art. Will oder
kann der Dichter nicht die unerschöpflichen Reize der Natur schildern, so soll
er uns menschliches Fühlen, Wollen, Denken. Erleben und Erleiden und somit
das vom Laufe der Welt darstellen, was uns am nächsten angeht. Als Dra¬
matiker wird er uns plastische Gestalten vor Augen stellen, die unsre Freuden
und Leiden, Sorgen, Probleme und Träume verkörpern, sodaß wir selbst durch
ihn und mit ihm das Leben der Welt leben.

Aus den vielen Definitionen der Poesie, die uns von China bis an den
Atlantischen Ozean nicht nur die Theoretiker, sondern nicht selten auch die
Dichter selbst geben, wird es erlaubt sein, die zu erwähnen, die Schiller in
einem Briefe vom 27. März 1801 an Goethe in die Worte faßt: Einen Poeten,
einen Macher nenne ich jeden, der imstande ist, seinen Empfindungszustand in
ein Objekt zu legen, sodaß dieses Objekt mich nötigt, in jenen Empsindungs-
zustand überzugehn, folglich lebendig auf mich zu wirken, woraus allerdings
nicht folgt, daß jeder Poet auch dem Grade nach ein vortrefflicher ist.

Wir wissen, daß Schiller seinen Empfinduugszustcmd nicht hauptsächlich
in der Dichtungsart äußerte, die es früh und spät am unmittelbarsten tut. Er
ist uns nicht der Lyriker, wie Goethe. Und doch gibt uns seine Gedankenlyrik
in hohem Grade das, was wir Stimmung nennen, wenn auch ihr körniger
Tiefsinn nicht oft leicht zu genießen ist.

Spähen wir ferner nach der uns Modernen so teuern Schilderung der
Natur, wie wir sie etwa bei Goethe und Byron bewundern, so ist Schillers
Verhältnis zu ihr wesentlich als ein ideelles zu bezeichnen. Er verhält sich zu
ihr nicht so rezeptiv wie Goethe. Dies mag mit dem dramatischen Nerv seines
Wesens, der auch in seinen Balladen zuckt, zusammenhängen, vielleicht aber auch
von seinem Leben abhängen. Er hatte nicht die Muße wie Goethe. Dieser,
noch dazu mit malerischen Neigungen ausgestattet, konnte die Welt in unge-
messenen Strömen einsaugen, ihre unerschöpflichen Formen und Farben in
seinem Dichterauge sich spiegeln lassen. Schiller war nicht nnr heftigen und


Schiller

Täter hinabschauen, in denen sich geräuschvoll ein neues Geschlecht tummelt.
Vor dessen dünkelhaften Modernitätsschwindel schrumpft das Gewaltige zu¬
sammen, und das Gehaltvolle wird leer. Sie entwickeln eine lärmende, auf¬
dringliche Maulfertigkeit, anstatt einem Dutzend Barometer zu gleichen, die
in einem Schaufenster hängen. Sie alle zeigen das Wetter ungleich, zum Teil
höchst verschieden an, aber ihre Abwechslung ergötzt, und noch erquicklicher
ist, daß die saubern Instrumente als geräuschlose Kritiker mit stiller Würde
die Verschiedenheit ihrer Meinung zum Ausdruck bringen, wenn sie auch die
Unerschütterlichkeit von Andersens standhaften Zinnsoldaten nicht erreichen.

Am lebendigsten bleiben unter den Künstlern die Dichter, weil sie, alle
zusammen genommen, am deutlichsten und eindringlichsten das Leben der Welt
und unsrer Seele widerspiegeln. Freilich hat man zu verschiednen Zeiten und
bei verschiednen Völkern sehr verschiednes von ihnen verlangt. Gelten sie
allmählich als eine besondre Art von Menschen, so muß der Grund ihrer
Schätzung entweder darin liegen, was sie sagen, oder wie sie es sagen. Sie
haben ja schließlich die ehrenvolle Aufgabe, das Wesen der Welt in ihrer
Weise auszusprechen, wie Religion und Metaphysik nach ihrer Art. Will oder
kann der Dichter nicht die unerschöpflichen Reize der Natur schildern, so soll
er uns menschliches Fühlen, Wollen, Denken. Erleben und Erleiden und somit
das vom Laufe der Welt darstellen, was uns am nächsten angeht. Als Dra¬
matiker wird er uns plastische Gestalten vor Augen stellen, die unsre Freuden
und Leiden, Sorgen, Probleme und Träume verkörpern, sodaß wir selbst durch
ihn und mit ihm das Leben der Welt leben.

Aus den vielen Definitionen der Poesie, die uns von China bis an den
Atlantischen Ozean nicht nur die Theoretiker, sondern nicht selten auch die
Dichter selbst geben, wird es erlaubt sein, die zu erwähnen, die Schiller in
einem Briefe vom 27. März 1801 an Goethe in die Worte faßt: Einen Poeten,
einen Macher nenne ich jeden, der imstande ist, seinen Empfindungszustand in
ein Objekt zu legen, sodaß dieses Objekt mich nötigt, in jenen Empsindungs-
zustand überzugehn, folglich lebendig auf mich zu wirken, woraus allerdings
nicht folgt, daß jeder Poet auch dem Grade nach ein vortrefflicher ist.

Wir wissen, daß Schiller seinen Empfinduugszustcmd nicht hauptsächlich
in der Dichtungsart äußerte, die es früh und spät am unmittelbarsten tut. Er
ist uns nicht der Lyriker, wie Goethe. Und doch gibt uns seine Gedankenlyrik
in hohem Grade das, was wir Stimmung nennen, wenn auch ihr körniger
Tiefsinn nicht oft leicht zu genießen ist.

Spähen wir ferner nach der uns Modernen so teuern Schilderung der
Natur, wie wir sie etwa bei Goethe und Byron bewundern, so ist Schillers
Verhältnis zu ihr wesentlich als ein ideelles zu bezeichnen. Er verhält sich zu
ihr nicht so rezeptiv wie Goethe. Dies mag mit dem dramatischen Nerv seines
Wesens, der auch in seinen Balladen zuckt, zusammenhängen, vielleicht aber auch
von seinem Leben abhängen. Er hatte nicht die Muße wie Goethe. Dieser,
noch dazu mit malerischen Neigungen ausgestattet, konnte die Welt in unge-
messenen Strömen einsaugen, ihre unerschöpflichen Formen und Farben in
seinem Dichterauge sich spiegeln lassen. Schiller war nicht nnr heftigen und


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[0238] Schiller Täter hinabschauen, in denen sich geräuschvoll ein neues Geschlecht tummelt. Vor dessen dünkelhaften Modernitätsschwindel schrumpft das Gewaltige zu¬ sammen, und das Gehaltvolle wird leer. Sie entwickeln eine lärmende, auf¬ dringliche Maulfertigkeit, anstatt einem Dutzend Barometer zu gleichen, die in einem Schaufenster hängen. Sie alle zeigen das Wetter ungleich, zum Teil höchst verschieden an, aber ihre Abwechslung ergötzt, und noch erquicklicher ist, daß die saubern Instrumente als geräuschlose Kritiker mit stiller Würde die Verschiedenheit ihrer Meinung zum Ausdruck bringen, wenn sie auch die Unerschütterlichkeit von Andersens standhaften Zinnsoldaten nicht erreichen. Am lebendigsten bleiben unter den Künstlern die Dichter, weil sie, alle zusammen genommen, am deutlichsten und eindringlichsten das Leben der Welt und unsrer Seele widerspiegeln. Freilich hat man zu verschiednen Zeiten und bei verschiednen Völkern sehr verschiednes von ihnen verlangt. Gelten sie allmählich als eine besondre Art von Menschen, so muß der Grund ihrer Schätzung entweder darin liegen, was sie sagen, oder wie sie es sagen. Sie haben ja schließlich die ehrenvolle Aufgabe, das Wesen der Welt in ihrer Weise auszusprechen, wie Religion und Metaphysik nach ihrer Art. Will oder kann der Dichter nicht die unerschöpflichen Reize der Natur schildern, so soll er uns menschliches Fühlen, Wollen, Denken. Erleben und Erleiden und somit das vom Laufe der Welt darstellen, was uns am nächsten angeht. Als Dra¬ matiker wird er uns plastische Gestalten vor Augen stellen, die unsre Freuden und Leiden, Sorgen, Probleme und Träume verkörpern, sodaß wir selbst durch ihn und mit ihm das Leben der Welt leben. Aus den vielen Definitionen der Poesie, die uns von China bis an den Atlantischen Ozean nicht nur die Theoretiker, sondern nicht selten auch die Dichter selbst geben, wird es erlaubt sein, die zu erwähnen, die Schiller in einem Briefe vom 27. März 1801 an Goethe in die Worte faßt: Einen Poeten, einen Macher nenne ich jeden, der imstande ist, seinen Empfindungszustand in ein Objekt zu legen, sodaß dieses Objekt mich nötigt, in jenen Empsindungs- zustand überzugehn, folglich lebendig auf mich zu wirken, woraus allerdings nicht folgt, daß jeder Poet auch dem Grade nach ein vortrefflicher ist. Wir wissen, daß Schiller seinen Empfinduugszustcmd nicht hauptsächlich in der Dichtungsart äußerte, die es früh und spät am unmittelbarsten tut. Er ist uns nicht der Lyriker, wie Goethe. Und doch gibt uns seine Gedankenlyrik in hohem Grade das, was wir Stimmung nennen, wenn auch ihr körniger Tiefsinn nicht oft leicht zu genießen ist. Spähen wir ferner nach der uns Modernen so teuern Schilderung der Natur, wie wir sie etwa bei Goethe und Byron bewundern, so ist Schillers Verhältnis zu ihr wesentlich als ein ideelles zu bezeichnen. Er verhält sich zu ihr nicht so rezeptiv wie Goethe. Dies mag mit dem dramatischen Nerv seines Wesens, der auch in seinen Balladen zuckt, zusammenhängen, vielleicht aber auch von seinem Leben abhängen. Er hatte nicht die Muße wie Goethe. Dieser, noch dazu mit malerischen Neigungen ausgestattet, konnte die Welt in unge- messenen Strömen einsaugen, ihre unerschöpflichen Formen und Farben in seinem Dichterauge sich spiegeln lassen. Schiller war nicht nnr heftigen und

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296764/238>, abgerufen am 28.05.2024.