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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr.

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Deutschland und die äußere Politik Frankreichs

feststehende Regel ist. Herr Delcasse ist heute ein Mann von zweiundfünfzig
Jahren, auf der Höhe seiner Arbeitskraft und Arbeitsfreudigkeit; er kann noch
viele Jahre der leitende Mann Frankreichs für die internationalen Beziehungen
bleiben und wird vielleicht noch mehr als einen Kabinettschcf überleben. Der
Grundsatz, die Verwaltung des Auswärtigen Amts nicht durch innerpolitische
Krisen in ihrer Kontinuität Unterbrechen zu lassen, muß durchaus gebilligt werden
und tilgt in etwas die schweren Nachteile parlamentarisch regierter Staaten gegen¬
über monarchischen, besonders absolutistischen. Der Fehler dabei ist, daß sowohl
der Staatschef wie der Ministerpräsident und die Ministerkollegen und schließlich
auch das ganze Parlament die Zügel der Diplomatie mehr und mehr dem alt¬
bewährten Vertrauensmann überlassen, daß die Neigung, sich in diese Dinge
einzumischen, mit den Kenntnissen des Gewebes der internationalen Beziehungen
schwindet, und daß sich dann, wie es in den letzten Jahren mehrfach vorge¬
kommen ist, die Volksvertretung plötzlich Abmachungen mit andern Staaten
gegenübergestellt sieht, deren Einleitung sie nicht genügend beobachtet und die
nun als kalt aeecmrxli nicht ohne Verstimmungen nach außen rückgängig ge¬
macht werden können, so wenig sie auch den Beifall der Mehrheit haben.
Es sei hier nur an die Reden nach dem Abschluß des ersten Siamvertrags und
die Vorwürfe der Kammer wegen einer Reihe von Punkten im englisch¬
französischen Kolonialabkommen vom 8. April 1904 erinnert. Alle diese Be¬
merkungen hindern aber nicht, anzuerkennen, daß Delcasse der Minister für die
auswärtigen Angelegenheiten ist, wie Frankreich ihn braucht. Seine Stellung
hat er sich nicht durch ungewöhnliche Gaben errungen. Seine staatsmännische
Bedeutung reicht nicht über das Mittelmaß hinaus, und sogar die dritte Re¬
publik, die nicht durch Reichtum an politischen Köpfen ersten Ranges verwöhnt
ist, hat tingere, feinere und weiterschcmcnde Männer an seiner Stelle gesehen.
In einer Zeit politischen Epigonentums nicht nur in Frankreich besticht er
immerhin durch manche Vorzüge, die nicht unterschätzt werden dürfen. Er hat
die Kunst begriffen, die Bismarck so hoch schätzte, die Kunst, das im Augenblick
Mögliche richtig zu erkennen, und die Gelegenheit abzuwarten, die der Er¬
reichung dieses Möglichen die besten Aussichten bietet. Er ist ferner nicht
ein Mann weltumspannender Ideen, aber er hat ein Ziel, und dieses Ziel hält
er mit Zähigkeit im Auge und läßt sich nicht durch die kaleidoskopisch wechselnden
Bilder des Tages, nicht durch ideologische Phrasen und nicht dnrch populäre
Launen und Sentimentalitäten in der nüchternen Arbeit zur Erreichung
dieses Ziels hindern. Hierin liegen zum Teil seine Erfolge begründet. Zum
andern, größer" Teil aber darin, daß dieses sein Ziel dem innersten politischen
Instinkte des Volkes entspricht, wenn es auch den breiten Massen nicht mit
Klarheit zum Bewußtsein kommt: das Ziel, die politische Entwicklung des fest¬
ländischen Europas seit 1870/71 rückgängig zu machen, Frankreich die alte
Vorherrschaft im Abendlande zu geben und den deutschen Einfluß in aller Welt
nach Kräften zurückzudrängen und wenn möglich ganz zu vernichten. Die
deutsch-französische "Frage" bleibt der Mittelpunkt, der Angelpunkt der fran¬
zösischen Politik; nur von hier aus können alle Kreuz- und Querzüge der
französischen Diplomatie und ihre scheinbaren Widersprüche erklärt werden.


Gvenzboten 1t 1900
Deutschland und die äußere Politik Frankreichs

feststehende Regel ist. Herr Delcasse ist heute ein Mann von zweiundfünfzig
Jahren, auf der Höhe seiner Arbeitskraft und Arbeitsfreudigkeit; er kann noch
viele Jahre der leitende Mann Frankreichs für die internationalen Beziehungen
bleiben und wird vielleicht noch mehr als einen Kabinettschcf überleben. Der
Grundsatz, die Verwaltung des Auswärtigen Amts nicht durch innerpolitische
Krisen in ihrer Kontinuität Unterbrechen zu lassen, muß durchaus gebilligt werden
und tilgt in etwas die schweren Nachteile parlamentarisch regierter Staaten gegen¬
über monarchischen, besonders absolutistischen. Der Fehler dabei ist, daß sowohl
der Staatschef wie der Ministerpräsident und die Ministerkollegen und schließlich
auch das ganze Parlament die Zügel der Diplomatie mehr und mehr dem alt¬
bewährten Vertrauensmann überlassen, daß die Neigung, sich in diese Dinge
einzumischen, mit den Kenntnissen des Gewebes der internationalen Beziehungen
schwindet, und daß sich dann, wie es in den letzten Jahren mehrfach vorge¬
kommen ist, die Volksvertretung plötzlich Abmachungen mit andern Staaten
gegenübergestellt sieht, deren Einleitung sie nicht genügend beobachtet und die
nun als kalt aeecmrxli nicht ohne Verstimmungen nach außen rückgängig ge¬
macht werden können, so wenig sie auch den Beifall der Mehrheit haben.
Es sei hier nur an die Reden nach dem Abschluß des ersten Siamvertrags und
die Vorwürfe der Kammer wegen einer Reihe von Punkten im englisch¬
französischen Kolonialabkommen vom 8. April 1904 erinnert. Alle diese Be¬
merkungen hindern aber nicht, anzuerkennen, daß Delcasse der Minister für die
auswärtigen Angelegenheiten ist, wie Frankreich ihn braucht. Seine Stellung
hat er sich nicht durch ungewöhnliche Gaben errungen. Seine staatsmännische
Bedeutung reicht nicht über das Mittelmaß hinaus, und sogar die dritte Re¬
publik, die nicht durch Reichtum an politischen Köpfen ersten Ranges verwöhnt
ist, hat tingere, feinere und weiterschcmcnde Männer an seiner Stelle gesehen.
In einer Zeit politischen Epigonentums nicht nur in Frankreich besticht er
immerhin durch manche Vorzüge, die nicht unterschätzt werden dürfen. Er hat
die Kunst begriffen, die Bismarck so hoch schätzte, die Kunst, das im Augenblick
Mögliche richtig zu erkennen, und die Gelegenheit abzuwarten, die der Er¬
reichung dieses Möglichen die besten Aussichten bietet. Er ist ferner nicht
ein Mann weltumspannender Ideen, aber er hat ein Ziel, und dieses Ziel hält
er mit Zähigkeit im Auge und läßt sich nicht durch die kaleidoskopisch wechselnden
Bilder des Tages, nicht durch ideologische Phrasen und nicht dnrch populäre
Launen und Sentimentalitäten in der nüchternen Arbeit zur Erreichung
dieses Ziels hindern. Hierin liegen zum Teil seine Erfolge begründet. Zum
andern, größer» Teil aber darin, daß dieses sein Ziel dem innersten politischen
Instinkte des Volkes entspricht, wenn es auch den breiten Massen nicht mit
Klarheit zum Bewußtsein kommt: das Ziel, die politische Entwicklung des fest¬
ländischen Europas seit 1870/71 rückgängig zu machen, Frankreich die alte
Vorherrschaft im Abendlande zu geben und den deutschen Einfluß in aller Welt
nach Kräften zurückzudrängen und wenn möglich ganz zu vernichten. Die
deutsch-französische „Frage" bleibt der Mittelpunkt, der Angelpunkt der fran¬
zösischen Politik; nur von hier aus können alle Kreuz- und Querzüge der
französischen Diplomatie und ihre scheinbaren Widersprüche erklärt werden.


Gvenzboten 1t 1900
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296764/25>, abgerufen am 28.05.2024.