Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Herrenmenschen

man heben. Es genügt nicht, zu konstatieren: Hier ist Wasser. Das Wasser muß
doch das Land feuchten.

Jawohl, Herr Doktor, erwiderte der Herr Pastor, Sie bezeichnen die Aufgabe
ganz richtig. Aber wer hilft Brunnen graben? Wer hilft diesem armen Volke
in seiner Not? Glauben Sie mir, wer diesem vom Trunke geknechteten und ver¬
gifteten Volke vom Branntwein hülfe, der verdiente ein Denkmal, fo hoch wie der
Schloßturm in Königsberg.

Warum nicht Sie selbst, Herr Prediger? sagte der Doktor. Sie als Seelsorger
sind doch gewiß der Nächste dazu.

Ich finde, antwortete der Herr Pastor, daß man mit der Bezeichnung Seel¬
sorger etwas zu freigebig umgeht. Es muß erst viel hinweggeräumt werden, ehe
man überhaupt bis zur Seele kommt. Es wird wenig helfen, bei einer Bevölkerung
von Fischern zu sagen, Freund, um deiner Seelen Seligkeit entsage dem Brannt¬
wein. Das ist eine wirtschaftliche Frage, es ist eine Aufgabe der Gesetzgebung des
Staats. Man sollte das Gesetz machen: Wer einem Fischer für Schnaps seine
Fische abkauft, soll bestraft werdeu wie einer, der Wucher treibt. Oder man könnte
durch direkte Einwirkung, durch tägliche Kontrolle, durch einen gelinden Zwang die
Leute beeinflussen. Das kann ich von Kallpillen aus nicht tun, wenn ich auch als
Seelsorger dazu berufen bin; das muß von hier aus geschehen und wäre eine Auf¬
gabe für -- Sie, Herr Doktor.

Der Doktor wehrte mit den Händen ab und lachte. Ich fürchte, Sie haben
sich an deu falschen gewandt, sagte er, ich bin nichts weniger als ein Volksmann.

Sie können aber einer werden, erwiderte der Pastor. Es gehört nichts weiter
dazu als ein offnes Auge und ein warmes Herz.

Jetzt wird er gleich sagen, begann Tauenden, daß er kein warmes Herz habe,
sondern ein schauderhafter Egoist sei.

Das wollte ich auch, sagte der Doktor. Ich bin Egoist aus Prinzip, das
heißt aus wissenschaftlicher Überzeugung.

Der Herr Pastor sah etwas befremdet zu Tauenden hinüber, dann lächelte er
und sagte: Wissenschaftliche Gründe lassen sich widerlegen. Nämlich durch die Praxis.
Vermutlich sind Sie gar nicht der Egoist, der Sie als moderner Philosoph sein zu
müssen glauben.

Der Herr Pastor nahm seinen Hut, blieb aber gern sitzen, als man ihm zu¬
redete, noch zu verweilen. Es war ihm offenbar eine Wohltat, einmal mit einem
gebildeten Menschen über ernsthafte Dinge reden zu können. Und so fing es schon
an zu dämmern, als er endgiltig Abschied nahm. Ramborn begleitete ihn nach
Tapnicken und bis zu der Stelle, wo des Pastors Kahn am Ufer lag, und ein
alter Fischer geduldig auf ihn wartete. Der Herr Pastor nahm herzlich Abschied,
kam bei Mondenschein und günstigem Winde zuhause an und erzählte seiner lieben
Frau mit lebhaften Worten von der neuen Bekanntschaft, und was für ein unter¬
richteter und wohlgesinnter Mann Doktor Ramborn sei. Das sei es, was der
evangelischen Kirche so sehr fehle, wohlgesinnte Laien, die bereit seien, an die Auf¬
gaben der Kirche Hand anzulegen. Er sei mit ihm durch das ganze Dorf bis zu
seinem Kahne gegangen.

Die liebe Frau, die zu den vorsichtigen ihres Geschlechts gehörte, glaubte
Bedenken äußern zu müssen und war damit gar nicht einverstanden, daß der liebe
Mann mit dein Doktor durch das Dorf gegangen sei. Dies werde jedenfalls be¬
redet werden, und es sei fraglich, wie sich der Herr Amtshauptmann dazu stellen
werde, und es könnte ihm von diesem oder jenem verdacht werden.

Laß gut sein, Gustchen, sagte der Herr Pastor, ich war dem Herrn Doktor
diese Genugtuung schuldig. (Fortsetzung folgt)




Herrenmenschen

man heben. Es genügt nicht, zu konstatieren: Hier ist Wasser. Das Wasser muß
doch das Land feuchten.

Jawohl, Herr Doktor, erwiderte der Herr Pastor, Sie bezeichnen die Aufgabe
ganz richtig. Aber wer hilft Brunnen graben? Wer hilft diesem armen Volke
in seiner Not? Glauben Sie mir, wer diesem vom Trunke geknechteten und ver¬
gifteten Volke vom Branntwein hülfe, der verdiente ein Denkmal, fo hoch wie der
Schloßturm in Königsberg.

Warum nicht Sie selbst, Herr Prediger? sagte der Doktor. Sie als Seelsorger
sind doch gewiß der Nächste dazu.

Ich finde, antwortete der Herr Pastor, daß man mit der Bezeichnung Seel¬
sorger etwas zu freigebig umgeht. Es muß erst viel hinweggeräumt werden, ehe
man überhaupt bis zur Seele kommt. Es wird wenig helfen, bei einer Bevölkerung
von Fischern zu sagen, Freund, um deiner Seelen Seligkeit entsage dem Brannt¬
wein. Das ist eine wirtschaftliche Frage, es ist eine Aufgabe der Gesetzgebung des
Staats. Man sollte das Gesetz machen: Wer einem Fischer für Schnaps seine
Fische abkauft, soll bestraft werdeu wie einer, der Wucher treibt. Oder man könnte
durch direkte Einwirkung, durch tägliche Kontrolle, durch einen gelinden Zwang die
Leute beeinflussen. Das kann ich von Kallpillen aus nicht tun, wenn ich auch als
Seelsorger dazu berufen bin; das muß von hier aus geschehen und wäre eine Auf¬
gabe für — Sie, Herr Doktor.

Der Doktor wehrte mit den Händen ab und lachte. Ich fürchte, Sie haben
sich an deu falschen gewandt, sagte er, ich bin nichts weniger als ein Volksmann.

Sie können aber einer werden, erwiderte der Pastor. Es gehört nichts weiter
dazu als ein offnes Auge und ein warmes Herz.

Jetzt wird er gleich sagen, begann Tauenden, daß er kein warmes Herz habe,
sondern ein schauderhafter Egoist sei.

Das wollte ich auch, sagte der Doktor. Ich bin Egoist aus Prinzip, das
heißt aus wissenschaftlicher Überzeugung.

Der Herr Pastor sah etwas befremdet zu Tauenden hinüber, dann lächelte er
und sagte: Wissenschaftliche Gründe lassen sich widerlegen. Nämlich durch die Praxis.
Vermutlich sind Sie gar nicht der Egoist, der Sie als moderner Philosoph sein zu
müssen glauben.

Der Herr Pastor nahm seinen Hut, blieb aber gern sitzen, als man ihm zu¬
redete, noch zu verweilen. Es war ihm offenbar eine Wohltat, einmal mit einem
gebildeten Menschen über ernsthafte Dinge reden zu können. Und so fing es schon
an zu dämmern, als er endgiltig Abschied nahm. Ramborn begleitete ihn nach
Tapnicken und bis zu der Stelle, wo des Pastors Kahn am Ufer lag, und ein
alter Fischer geduldig auf ihn wartete. Der Herr Pastor nahm herzlich Abschied,
kam bei Mondenschein und günstigem Winde zuhause an und erzählte seiner lieben
Frau mit lebhaften Worten von der neuen Bekanntschaft, und was für ein unter¬
richteter und wohlgesinnter Mann Doktor Ramborn sei. Das sei es, was der
evangelischen Kirche so sehr fehle, wohlgesinnte Laien, die bereit seien, an die Auf¬
gaben der Kirche Hand anzulegen. Er sei mit ihm durch das ganze Dorf bis zu
seinem Kahne gegangen.

Die liebe Frau, die zu den vorsichtigen ihres Geschlechts gehörte, glaubte
Bedenken äußern zu müssen und war damit gar nicht einverstanden, daß der liebe
Mann mit dein Doktor durch das Dorf gegangen sei. Dies werde jedenfalls be¬
redet werden, und es sei fraglich, wie sich der Herr Amtshauptmann dazu stellen
werde, und es könnte ihm von diesem oder jenem verdacht werden.

Laß gut sein, Gustchen, sagte der Herr Pastor, ich war dem Herrn Doktor
diese Genugtuung schuldig. (Fortsetzung folgt)




<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0284" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/297416"/>
          <fw type="header" place="top"> Herrenmenschen</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1297" prev="#ID_1296"> man heben. Es genügt nicht, zu konstatieren: Hier ist Wasser. Das Wasser muß<lb/>
doch das Land feuchten.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1298"> Jawohl, Herr Doktor, erwiderte der Herr Pastor, Sie bezeichnen die Aufgabe<lb/>
ganz richtig. Aber wer hilft Brunnen graben? Wer hilft diesem armen Volke<lb/>
in seiner Not? Glauben Sie mir, wer diesem vom Trunke geknechteten und ver¬<lb/>
gifteten Volke vom Branntwein hülfe, der verdiente ein Denkmal, fo hoch wie der<lb/>
Schloßturm in Königsberg.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1299"> Warum nicht Sie selbst, Herr Prediger? sagte der Doktor. Sie als Seelsorger<lb/>
sind doch gewiß der Nächste dazu.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1300"> Ich finde, antwortete der Herr Pastor, daß man mit der Bezeichnung Seel¬<lb/>
sorger etwas zu freigebig umgeht. Es muß erst viel hinweggeräumt werden, ehe<lb/>
man überhaupt bis zur Seele kommt. Es wird wenig helfen, bei einer Bevölkerung<lb/>
von Fischern zu sagen, Freund, um deiner Seelen Seligkeit entsage dem Brannt¬<lb/>
wein. Das ist eine wirtschaftliche Frage, es ist eine Aufgabe der Gesetzgebung des<lb/>
Staats. Man sollte das Gesetz machen: Wer einem Fischer für Schnaps seine<lb/>
Fische abkauft, soll bestraft werdeu wie einer, der Wucher treibt. Oder man könnte<lb/>
durch direkte Einwirkung, durch tägliche Kontrolle, durch einen gelinden Zwang die<lb/>
Leute beeinflussen. Das kann ich von Kallpillen aus nicht tun, wenn ich auch als<lb/>
Seelsorger dazu berufen bin; das muß von hier aus geschehen und wäre eine Auf¬<lb/>
gabe für &#x2014; Sie, Herr Doktor.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1301"> Der Doktor wehrte mit den Händen ab und lachte. Ich fürchte, Sie haben<lb/>
sich an deu falschen gewandt, sagte er, ich bin nichts weniger als ein Volksmann.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1302"> Sie können aber einer werden, erwiderte der Pastor. Es gehört nichts weiter<lb/>
dazu als ein offnes Auge und ein warmes Herz.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1303"> Jetzt wird er gleich sagen, begann Tauenden, daß er kein warmes Herz habe,<lb/>
sondern ein schauderhafter Egoist sei.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1304"> Das wollte ich auch, sagte der Doktor. Ich bin Egoist aus Prinzip, das<lb/>
heißt aus wissenschaftlicher Überzeugung.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1305"> Der Herr Pastor sah etwas befremdet zu Tauenden hinüber, dann lächelte er<lb/>
und sagte: Wissenschaftliche Gründe lassen sich widerlegen. Nämlich durch die Praxis.<lb/>
Vermutlich sind Sie gar nicht der Egoist, der Sie als moderner Philosoph sein zu<lb/>
müssen glauben.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1306"> Der Herr Pastor nahm seinen Hut, blieb aber gern sitzen, als man ihm zu¬<lb/>
redete, noch zu verweilen. Es war ihm offenbar eine Wohltat, einmal mit einem<lb/>
gebildeten Menschen über ernsthafte Dinge reden zu können. Und so fing es schon<lb/>
an zu dämmern, als er endgiltig Abschied nahm. Ramborn begleitete ihn nach<lb/>
Tapnicken und bis zu der Stelle, wo des Pastors Kahn am Ufer lag, und ein<lb/>
alter Fischer geduldig auf ihn wartete. Der Herr Pastor nahm herzlich Abschied,<lb/>
kam bei Mondenschein und günstigem Winde zuhause an und erzählte seiner lieben<lb/>
Frau mit lebhaften Worten von der neuen Bekanntschaft, und was für ein unter¬<lb/>
richteter und wohlgesinnter Mann Doktor Ramborn sei. Das sei es, was der<lb/>
evangelischen Kirche so sehr fehle, wohlgesinnte Laien, die bereit seien, an die Auf¬<lb/>
gaben der Kirche Hand anzulegen. Er sei mit ihm durch das ganze Dorf bis zu<lb/>
seinem Kahne gegangen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1307"> Die liebe Frau, die zu den vorsichtigen ihres Geschlechts gehörte, glaubte<lb/>
Bedenken äußern zu müssen und war damit gar nicht einverstanden, daß der liebe<lb/>
Mann mit dein Doktor durch das Dorf gegangen sei. Dies werde jedenfalls be¬<lb/>
redet werden, und es sei fraglich, wie sich der Herr Amtshauptmann dazu stellen<lb/>
werde, und es könnte ihm von diesem oder jenem verdacht werden.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1308"> Laß gut sein, Gustchen, sagte der Herr Pastor, ich war dem Herrn Doktor<lb/>
diese Genugtuung schuldig. (Fortsetzung folgt)</p><lb/>
          <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0284] Herrenmenschen man heben. Es genügt nicht, zu konstatieren: Hier ist Wasser. Das Wasser muß doch das Land feuchten. Jawohl, Herr Doktor, erwiderte der Herr Pastor, Sie bezeichnen die Aufgabe ganz richtig. Aber wer hilft Brunnen graben? Wer hilft diesem armen Volke in seiner Not? Glauben Sie mir, wer diesem vom Trunke geknechteten und ver¬ gifteten Volke vom Branntwein hülfe, der verdiente ein Denkmal, fo hoch wie der Schloßturm in Königsberg. Warum nicht Sie selbst, Herr Prediger? sagte der Doktor. Sie als Seelsorger sind doch gewiß der Nächste dazu. Ich finde, antwortete der Herr Pastor, daß man mit der Bezeichnung Seel¬ sorger etwas zu freigebig umgeht. Es muß erst viel hinweggeräumt werden, ehe man überhaupt bis zur Seele kommt. Es wird wenig helfen, bei einer Bevölkerung von Fischern zu sagen, Freund, um deiner Seelen Seligkeit entsage dem Brannt¬ wein. Das ist eine wirtschaftliche Frage, es ist eine Aufgabe der Gesetzgebung des Staats. Man sollte das Gesetz machen: Wer einem Fischer für Schnaps seine Fische abkauft, soll bestraft werdeu wie einer, der Wucher treibt. Oder man könnte durch direkte Einwirkung, durch tägliche Kontrolle, durch einen gelinden Zwang die Leute beeinflussen. Das kann ich von Kallpillen aus nicht tun, wenn ich auch als Seelsorger dazu berufen bin; das muß von hier aus geschehen und wäre eine Auf¬ gabe für — Sie, Herr Doktor. Der Doktor wehrte mit den Händen ab und lachte. Ich fürchte, Sie haben sich an deu falschen gewandt, sagte er, ich bin nichts weniger als ein Volksmann. Sie können aber einer werden, erwiderte der Pastor. Es gehört nichts weiter dazu als ein offnes Auge und ein warmes Herz. Jetzt wird er gleich sagen, begann Tauenden, daß er kein warmes Herz habe, sondern ein schauderhafter Egoist sei. Das wollte ich auch, sagte der Doktor. Ich bin Egoist aus Prinzip, das heißt aus wissenschaftlicher Überzeugung. Der Herr Pastor sah etwas befremdet zu Tauenden hinüber, dann lächelte er und sagte: Wissenschaftliche Gründe lassen sich widerlegen. Nämlich durch die Praxis. Vermutlich sind Sie gar nicht der Egoist, der Sie als moderner Philosoph sein zu müssen glauben. Der Herr Pastor nahm seinen Hut, blieb aber gern sitzen, als man ihm zu¬ redete, noch zu verweilen. Es war ihm offenbar eine Wohltat, einmal mit einem gebildeten Menschen über ernsthafte Dinge reden zu können. Und so fing es schon an zu dämmern, als er endgiltig Abschied nahm. Ramborn begleitete ihn nach Tapnicken und bis zu der Stelle, wo des Pastors Kahn am Ufer lag, und ein alter Fischer geduldig auf ihn wartete. Der Herr Pastor nahm herzlich Abschied, kam bei Mondenschein und günstigem Winde zuhause an und erzählte seiner lieben Frau mit lebhaften Worten von der neuen Bekanntschaft, und was für ein unter¬ richteter und wohlgesinnter Mann Doktor Ramborn sei. Das sei es, was der evangelischen Kirche so sehr fehle, wohlgesinnte Laien, die bereit seien, an die Auf¬ gaben der Kirche Hand anzulegen. Er sei mit ihm durch das ganze Dorf bis zu seinem Kahne gegangen. Die liebe Frau, die zu den vorsichtigen ihres Geschlechts gehörte, glaubte Bedenken äußern zu müssen und war damit gar nicht einverstanden, daß der liebe Mann mit dein Doktor durch das Dorf gegangen sei. Dies werde jedenfalls be¬ redet werden, und es sei fraglich, wie sich der Herr Amtshauptmann dazu stellen werde, und es könnte ihm von diesem oder jenem verdacht werden. Laß gut sein, Gustchen, sagte der Herr Pastor, ich war dem Herrn Doktor diese Genugtuung schuldig. (Fortsetzung folgt)

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296764
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296764/284
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296764/284>, abgerufen am 28.05.2024.