Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Lin praktischer Utopist

leidenschaftlich haßte. Die damalige Form des unbeschränkten Eigentumsrechts
einer kleinen Klasse in England wird heute allgemein verworfen, und die
Pflicht der Staatsregierungen, in den Prozeß der Vermögens- und Einkommen¬
verteilung regelnd einzugreifen, ebenso allgemein anerkannt. Auch daß ein
Ehebund, der nicht auf gegenseitiger Liebe beruht, vor dem Richterstuhl eiues
feinern Gewissens nicht bestehn kann, wird heute kaum noch öffentlich ge¬
leugnet werden, und wenn Owen behauptete, verwilderte Proletarierweiber
könnten in ihren schmutzigen Höhlen keine Kinder erziehn, man müsse sie ihnen
wegnehmen und in Anstalten unterbringen, so haben in Preußen Regierung
und Landtag durch das Gesetz über Fürsorgeerziehung ganz dieselbe Ansicht
ausgesprochen. (Leider scheitert die Ausführung dieses Gesetzes, wie jüngst
Pastor Pfeiffer in einer im Abgeordnetenhause veranstalteten Versammlung
gezeigt hat, an der Rechtsprechung des Kammergerichts; dieses hat entschieden,
daß das Gesetz nur angewandt werden darf, wenn die Verwahrlosung schon
notorisch ist, das heißt also, wenn die Fürsorge zu spät kommt. Damit ist
die neue Fürsorgeerziehung beinahe auf die Stufe der alten Zwangserziehung
hinabgedrückt, die nur angeordnet werden konnte, wenn das Kind schon Gegen¬
stand der Kriminaljustiz geworden war. Dabei sind denn Fälle vorgekommen,
wie der folgende, den vor einem Jahre die Frankfurter Zeitung erzählte. In
einer evangelischen Gemeinde lernt der Pastor eine verkommne Familie kennen,
von der ein Kind, ein Knabe, sehr gutartig und brav geblieben ist. Der
Pastor sieht voraus, daß bei längerm Verbleiben in der Lasterhöhle auch dieser
Junge verdorben werden müsse, und beantragt wiederholt seine Aufnahme in
eine Zwangserziehungsanstalt, wird aber jedesmal mit dem Bescheid abge¬
wiesen, wenn der Junge nicht wenigstens gestohlen habe, sei nichts zu machen.
Da faßt der Pastor den verzweifelten Entschluß, dem Jungen Fallen zu legen.
Nach mehreren vergeblichen Versuchen gelingt es ihm endlich, ihn zur Ent¬
wertung der ihm hingelegten Pfennige zu verlocken, und nun endlich darf er
ihn retten.) Owen selbst war übrigens ein musterhafter Gatte und Vater.
Was endlich die Religion betrifft, so steigerte sich die von einem rationalistischen
Deismus allgemein verbreitete Geringschätzung bei ihm zum Haß, als er scheu
wußte, wie in Schottland der puritanische Fanatismus auf die Zerstörung
seiner Schöpfung ausging, weil jenem die fröhlichen Kindergesichter Lanarks
ein Greuel waren, und wie in England die Hochkirche auf die Seite der den
Kinderschutz bekämpfenden Unternehmer trat, und wo sie sich einmal der Armen
Annahm, dieses in der unvernünftigsten Weise tat. In ihren Armenschulcu
wurde fast nur Katechismus gepaukt. Betretet eine dieser Schulen, schrieb
^wen, "und fordert den Lehrer auf, zu zeigen, was die Kinder können! Er
stellt ihnen theologische Frage, auf die die gelehrtesten Männer keine Antwort
wissen, die Kinder aber leiern flott die Antworten herunter, die ihnen ein¬
gepaukt worden sind. Gedächtnis ist das einzige, was sie bei diesem Drill
brauchen, der ein Hohn auf den Unterricht ist. Als der beste Schüler gilt
das Kind, dessen Geisteskraft so gründlich zerstört worden ist, daß es sich dazu
hergibt, seinem Gedächtnis unzusammenhängende Ungereimtheiten einzuprägen."
seitdem haben sich die Geistlichen aller drei Konfessionen genötigt gesehen,


Lin praktischer Utopist

leidenschaftlich haßte. Die damalige Form des unbeschränkten Eigentumsrechts
einer kleinen Klasse in England wird heute allgemein verworfen, und die
Pflicht der Staatsregierungen, in den Prozeß der Vermögens- und Einkommen¬
verteilung regelnd einzugreifen, ebenso allgemein anerkannt. Auch daß ein
Ehebund, der nicht auf gegenseitiger Liebe beruht, vor dem Richterstuhl eiues
feinern Gewissens nicht bestehn kann, wird heute kaum noch öffentlich ge¬
leugnet werden, und wenn Owen behauptete, verwilderte Proletarierweiber
könnten in ihren schmutzigen Höhlen keine Kinder erziehn, man müsse sie ihnen
wegnehmen und in Anstalten unterbringen, so haben in Preußen Regierung
und Landtag durch das Gesetz über Fürsorgeerziehung ganz dieselbe Ansicht
ausgesprochen. (Leider scheitert die Ausführung dieses Gesetzes, wie jüngst
Pastor Pfeiffer in einer im Abgeordnetenhause veranstalteten Versammlung
gezeigt hat, an der Rechtsprechung des Kammergerichts; dieses hat entschieden,
daß das Gesetz nur angewandt werden darf, wenn die Verwahrlosung schon
notorisch ist, das heißt also, wenn die Fürsorge zu spät kommt. Damit ist
die neue Fürsorgeerziehung beinahe auf die Stufe der alten Zwangserziehung
hinabgedrückt, die nur angeordnet werden konnte, wenn das Kind schon Gegen¬
stand der Kriminaljustiz geworden war. Dabei sind denn Fälle vorgekommen,
wie der folgende, den vor einem Jahre die Frankfurter Zeitung erzählte. In
einer evangelischen Gemeinde lernt der Pastor eine verkommne Familie kennen,
von der ein Kind, ein Knabe, sehr gutartig und brav geblieben ist. Der
Pastor sieht voraus, daß bei längerm Verbleiben in der Lasterhöhle auch dieser
Junge verdorben werden müsse, und beantragt wiederholt seine Aufnahme in
eine Zwangserziehungsanstalt, wird aber jedesmal mit dem Bescheid abge¬
wiesen, wenn der Junge nicht wenigstens gestohlen habe, sei nichts zu machen.
Da faßt der Pastor den verzweifelten Entschluß, dem Jungen Fallen zu legen.
Nach mehreren vergeblichen Versuchen gelingt es ihm endlich, ihn zur Ent¬
wertung der ihm hingelegten Pfennige zu verlocken, und nun endlich darf er
ihn retten.) Owen selbst war übrigens ein musterhafter Gatte und Vater.
Was endlich die Religion betrifft, so steigerte sich die von einem rationalistischen
Deismus allgemein verbreitete Geringschätzung bei ihm zum Haß, als er scheu
wußte, wie in Schottland der puritanische Fanatismus auf die Zerstörung
seiner Schöpfung ausging, weil jenem die fröhlichen Kindergesichter Lanarks
ein Greuel waren, und wie in England die Hochkirche auf die Seite der den
Kinderschutz bekämpfenden Unternehmer trat, und wo sie sich einmal der Armen
Annahm, dieses in der unvernünftigsten Weise tat. In ihren Armenschulcu
wurde fast nur Katechismus gepaukt. Betretet eine dieser Schulen, schrieb
^wen, „und fordert den Lehrer auf, zu zeigen, was die Kinder können! Er
stellt ihnen theologische Frage, auf die die gelehrtesten Männer keine Antwort
wissen, die Kinder aber leiern flott die Antworten herunter, die ihnen ein¬
gepaukt worden sind. Gedächtnis ist das einzige, was sie bei diesem Drill
brauchen, der ein Hohn auf den Unterricht ist. Als der beste Schüler gilt
das Kind, dessen Geisteskraft so gründlich zerstört worden ist, daß es sich dazu
hergibt, seinem Gedächtnis unzusammenhängende Ungereimtheiten einzuprägen."
seitdem haben sich die Geistlichen aller drei Konfessionen genötigt gesehen,


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0043" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/297175"/>
          <fw type="header" place="top"> Lin praktischer Utopist</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_72" prev="#ID_71" next="#ID_73"> leidenschaftlich haßte. Die damalige Form des unbeschränkten Eigentumsrechts<lb/>
einer kleinen Klasse in England wird heute allgemein verworfen, und die<lb/>
Pflicht der Staatsregierungen, in den Prozeß der Vermögens- und Einkommen¬<lb/>
verteilung regelnd einzugreifen, ebenso allgemein anerkannt. Auch daß ein<lb/>
Ehebund, der nicht auf gegenseitiger Liebe beruht, vor dem Richterstuhl eiues<lb/>
feinern Gewissens nicht bestehn kann, wird heute kaum noch öffentlich ge¬<lb/>
leugnet werden, und wenn Owen behauptete, verwilderte Proletarierweiber<lb/>
könnten in ihren schmutzigen Höhlen keine Kinder erziehn, man müsse sie ihnen<lb/>
wegnehmen und in Anstalten unterbringen, so haben in Preußen Regierung<lb/>
und Landtag durch das Gesetz über Fürsorgeerziehung ganz dieselbe Ansicht<lb/>
ausgesprochen. (Leider scheitert die Ausführung dieses Gesetzes, wie jüngst<lb/>
Pastor Pfeiffer in einer im Abgeordnetenhause veranstalteten Versammlung<lb/>
gezeigt hat, an der Rechtsprechung des Kammergerichts; dieses hat entschieden,<lb/>
daß das Gesetz nur angewandt werden darf, wenn die Verwahrlosung schon<lb/>
notorisch ist, das heißt also, wenn die Fürsorge zu spät kommt. Damit ist<lb/>
die neue Fürsorgeerziehung beinahe auf die Stufe der alten Zwangserziehung<lb/>
hinabgedrückt, die nur angeordnet werden konnte, wenn das Kind schon Gegen¬<lb/>
stand der Kriminaljustiz geworden war. Dabei sind denn Fälle vorgekommen,<lb/>
wie der folgende, den vor einem Jahre die Frankfurter Zeitung erzählte. In<lb/>
einer evangelischen Gemeinde lernt der Pastor eine verkommne Familie kennen,<lb/>
von der ein Kind, ein Knabe, sehr gutartig und brav geblieben ist. Der<lb/>
Pastor sieht voraus, daß bei längerm Verbleiben in der Lasterhöhle auch dieser<lb/>
Junge verdorben werden müsse, und beantragt wiederholt seine Aufnahme in<lb/>
eine Zwangserziehungsanstalt, wird aber jedesmal mit dem Bescheid abge¬<lb/>
wiesen, wenn der Junge nicht wenigstens gestohlen habe, sei nichts zu machen.<lb/>
Da faßt der Pastor den verzweifelten Entschluß, dem Jungen Fallen zu legen.<lb/>
Nach mehreren vergeblichen Versuchen gelingt es ihm endlich, ihn zur Ent¬<lb/>
wertung der ihm hingelegten Pfennige zu verlocken, und nun endlich darf er<lb/>
ihn retten.) Owen selbst war übrigens ein musterhafter Gatte und Vater.<lb/>
Was endlich die Religion betrifft, so steigerte sich die von einem rationalistischen<lb/>
Deismus allgemein verbreitete Geringschätzung bei ihm zum Haß, als er scheu<lb/>
wußte, wie in Schottland der puritanische Fanatismus auf die Zerstörung<lb/>
seiner Schöpfung ausging, weil jenem die fröhlichen Kindergesichter Lanarks<lb/>
ein Greuel waren, und wie in England die Hochkirche auf die Seite der den<lb/>
Kinderschutz bekämpfenden Unternehmer trat, und wo sie sich einmal der Armen<lb/>
Annahm, dieses in der unvernünftigsten Weise tat. In ihren Armenschulcu<lb/>
wurde fast nur Katechismus gepaukt. Betretet eine dieser Schulen, schrieb<lb/>
^wen, &#x201E;und fordert den Lehrer auf, zu zeigen, was die Kinder können! Er<lb/>
stellt ihnen theologische Frage, auf die die gelehrtesten Männer keine Antwort<lb/>
wissen, die Kinder aber leiern flott die Antworten herunter, die ihnen ein¬<lb/>
gepaukt worden sind. Gedächtnis ist das einzige, was sie bei diesem Drill<lb/>
brauchen, der ein Hohn auf den Unterricht ist. Als der beste Schüler gilt<lb/>
das Kind, dessen Geisteskraft so gründlich zerstört worden ist, daß es sich dazu<lb/>
hergibt, seinem Gedächtnis unzusammenhängende Ungereimtheiten einzuprägen."<lb/>
seitdem haben sich die Geistlichen aller drei Konfessionen genötigt gesehen,</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0043] Lin praktischer Utopist leidenschaftlich haßte. Die damalige Form des unbeschränkten Eigentumsrechts einer kleinen Klasse in England wird heute allgemein verworfen, und die Pflicht der Staatsregierungen, in den Prozeß der Vermögens- und Einkommen¬ verteilung regelnd einzugreifen, ebenso allgemein anerkannt. Auch daß ein Ehebund, der nicht auf gegenseitiger Liebe beruht, vor dem Richterstuhl eiues feinern Gewissens nicht bestehn kann, wird heute kaum noch öffentlich ge¬ leugnet werden, und wenn Owen behauptete, verwilderte Proletarierweiber könnten in ihren schmutzigen Höhlen keine Kinder erziehn, man müsse sie ihnen wegnehmen und in Anstalten unterbringen, so haben in Preußen Regierung und Landtag durch das Gesetz über Fürsorgeerziehung ganz dieselbe Ansicht ausgesprochen. (Leider scheitert die Ausführung dieses Gesetzes, wie jüngst Pastor Pfeiffer in einer im Abgeordnetenhause veranstalteten Versammlung gezeigt hat, an der Rechtsprechung des Kammergerichts; dieses hat entschieden, daß das Gesetz nur angewandt werden darf, wenn die Verwahrlosung schon notorisch ist, das heißt also, wenn die Fürsorge zu spät kommt. Damit ist die neue Fürsorgeerziehung beinahe auf die Stufe der alten Zwangserziehung hinabgedrückt, die nur angeordnet werden konnte, wenn das Kind schon Gegen¬ stand der Kriminaljustiz geworden war. Dabei sind denn Fälle vorgekommen, wie der folgende, den vor einem Jahre die Frankfurter Zeitung erzählte. In einer evangelischen Gemeinde lernt der Pastor eine verkommne Familie kennen, von der ein Kind, ein Knabe, sehr gutartig und brav geblieben ist. Der Pastor sieht voraus, daß bei längerm Verbleiben in der Lasterhöhle auch dieser Junge verdorben werden müsse, und beantragt wiederholt seine Aufnahme in eine Zwangserziehungsanstalt, wird aber jedesmal mit dem Bescheid abge¬ wiesen, wenn der Junge nicht wenigstens gestohlen habe, sei nichts zu machen. Da faßt der Pastor den verzweifelten Entschluß, dem Jungen Fallen zu legen. Nach mehreren vergeblichen Versuchen gelingt es ihm endlich, ihn zur Ent¬ wertung der ihm hingelegten Pfennige zu verlocken, und nun endlich darf er ihn retten.) Owen selbst war übrigens ein musterhafter Gatte und Vater. Was endlich die Religion betrifft, so steigerte sich die von einem rationalistischen Deismus allgemein verbreitete Geringschätzung bei ihm zum Haß, als er scheu wußte, wie in Schottland der puritanische Fanatismus auf die Zerstörung seiner Schöpfung ausging, weil jenem die fröhlichen Kindergesichter Lanarks ein Greuel waren, und wie in England die Hochkirche auf die Seite der den Kinderschutz bekämpfenden Unternehmer trat, und wo sie sich einmal der Armen Annahm, dieses in der unvernünftigsten Weise tat. In ihren Armenschulcu wurde fast nur Katechismus gepaukt. Betretet eine dieser Schulen, schrieb ^wen, „und fordert den Lehrer auf, zu zeigen, was die Kinder können! Er stellt ihnen theologische Frage, auf die die gelehrtesten Männer keine Antwort wissen, die Kinder aber leiern flott die Antworten herunter, die ihnen ein¬ gepaukt worden sind. Gedächtnis ist das einzige, was sie bei diesem Drill brauchen, der ein Hohn auf den Unterricht ist. Als der beste Schüler gilt das Kind, dessen Geisteskraft so gründlich zerstört worden ist, daß es sich dazu hergibt, seinem Gedächtnis unzusammenhängende Ungereimtheiten einzuprägen." seitdem haben sich die Geistlichen aller drei Konfessionen genötigt gesehen,

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296764
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296764/43
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296764/43>, abgerufen am 19.05.2024.