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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr.

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Stunden seine Eisfesseln und treibt sie dem Meere zu. Einige Tage später
kommt erst das Eis des Ladogasees, und wenn auch dessen Schollen vorüber¬
getrieben sind, dann verkünden Kanonenschüsse die Eisfreiheit des Stroms, und
der Kommandant der Peter-Paulsfestung zieht in feierlichem Aufzuge in das
Winterpalais, um dem Kaiser von der Eröffnung der Schiffahrt Meldung zu
machen. Das ist für Brustkranke die schlechteste Zeit in Petersburg, und wer
es machen kann, geht im April für einige Wochen nach dem Süden und kommt
erst Mitte Mai zurück, wenn der kurze aber herrliche Frühling beginnt. Der
Sommer ist oft sehr heiß, Ende August treten aber schon Nachtfröste auf, und
Ende November trägt die Newa wieder ihre starre Eisdecke.

Auf dem andern Ufer gegenüber dem Winterpalais liegt die Festung mit
der Peter-Paulskirche, in der seit Peter dem Großen die Angehörigen der
russischen Kaiserfamilie ihre letzte Ruhestätte finden. Ein befreundeter Offizier
erklärte sich bereit, mich zu begleiten und mir alles zu zeigen; auf seinen Rat
wählten wir einen Sonntag Nachmittag, weil dann das massenhaft zu den
Grabstätten pilgernde Volk Gelegenheit zu interessanten Beobachtungen bot.
Ich habe noch niemals solche Pracht gesehen und die Vergänglichkeit alles Ir¬
dischen so tief empfunden als in dieser Kirche, wo alles von Gold und Edel¬
steinen flimmerte. Im Innern der weiten von mächtigen Säulen getragnen
Halle herrschte gedämpftes Licht, an das sich die Angen erst gewöhnen mußten;
auf dem Marmorfußboden standen in Reihen nebeneinander kostbare Stein¬
sarkophage, die Grabstätten russischer Zaren und ihrer Angehörigen. "Hier ruht
Peter der Große -- so erklärte mein Begleiter; hier Katharina die Zweite,
dort liegen die zerschmetterten Glieder Alexanders des Zweiten, und das letzte
Grab enthält die Gebeine Alexanders des Dritten." Auf seinem Sarkophage
flackerten eine Menge kleiner Wachskerzen, und in langem, ununterbrochnem Zuge
strömte das Volk herein, um auf die Knie zu fallen und inbrünstig das Grab¬
mal des letztverstvrbnen Zaren zu küssen, dessen Andenken merkwürdigerweise
gerade im gewöhnlichen Volke mit besondrer Liebe gepflegt wird, obwohl er es
war, der eine unter seinem größern Vater ausgearbeitete Verfassung wieder ver¬
nichtete. Im Hintergrunde ans einer Bank saßen stumm die Hüter des Hanfes,
alte Veteranen mit blassen Gesichtern und schneeweißen Bärten, die auch schon
einer andern Welt anzugehören schienen.

Die Zeit verging mir schnell, aber oft beschlich mich doch mitten im Trubel
der Gesellschaft ein Gefühl der Einsamkeit, weil ich mir fremd vorkam in einem
Lande, dessen Sprachen und Sitten so ganz anders waren. "Slawen- und
Germanentum sollen sich gewissermaßen ergänzen," hat Fürst Bismarck einmal
gesagt; ich hatte damals nur das Gefühl stärkster Gegensätze, und trotz aller
mir bewiesnen Liebe und Freundlichkeit empfand ich doch eine gewisse Er¬
leichterung, als der Tag meiner Abreise gekommen war. Alle alten und neuen
Freunde brachten mich zur Bahn, es erhob sich ein großes Küssen, ohne das
es in Rußland auch bei Männern nicht abgeht, und dann rollte ich der lieben
Heimat zu. Am andern Nachmittag kamen wir glücklich in Wirballeu an, wo
uns die Püffe abgenommen wurden. Niemand darf nämlich Rußlands Grenzen
wieder verlassen, dem nicht die polizeiliche Erlaubnis ausdrücklich dazu erteilt


Stunden seine Eisfesseln und treibt sie dem Meere zu. Einige Tage später
kommt erst das Eis des Ladogasees, und wenn auch dessen Schollen vorüber¬
getrieben sind, dann verkünden Kanonenschüsse die Eisfreiheit des Stroms, und
der Kommandant der Peter-Paulsfestung zieht in feierlichem Aufzuge in das
Winterpalais, um dem Kaiser von der Eröffnung der Schiffahrt Meldung zu
machen. Das ist für Brustkranke die schlechteste Zeit in Petersburg, und wer
es machen kann, geht im April für einige Wochen nach dem Süden und kommt
erst Mitte Mai zurück, wenn der kurze aber herrliche Frühling beginnt. Der
Sommer ist oft sehr heiß, Ende August treten aber schon Nachtfröste auf, und
Ende November trägt die Newa wieder ihre starre Eisdecke.

Auf dem andern Ufer gegenüber dem Winterpalais liegt die Festung mit
der Peter-Paulskirche, in der seit Peter dem Großen die Angehörigen der
russischen Kaiserfamilie ihre letzte Ruhestätte finden. Ein befreundeter Offizier
erklärte sich bereit, mich zu begleiten und mir alles zu zeigen; auf seinen Rat
wählten wir einen Sonntag Nachmittag, weil dann das massenhaft zu den
Grabstätten pilgernde Volk Gelegenheit zu interessanten Beobachtungen bot.
Ich habe noch niemals solche Pracht gesehen und die Vergänglichkeit alles Ir¬
dischen so tief empfunden als in dieser Kirche, wo alles von Gold und Edel¬
steinen flimmerte. Im Innern der weiten von mächtigen Säulen getragnen
Halle herrschte gedämpftes Licht, an das sich die Angen erst gewöhnen mußten;
auf dem Marmorfußboden standen in Reihen nebeneinander kostbare Stein¬
sarkophage, die Grabstätten russischer Zaren und ihrer Angehörigen. „Hier ruht
Peter der Große — so erklärte mein Begleiter; hier Katharina die Zweite,
dort liegen die zerschmetterten Glieder Alexanders des Zweiten, und das letzte
Grab enthält die Gebeine Alexanders des Dritten." Auf seinem Sarkophage
flackerten eine Menge kleiner Wachskerzen, und in langem, ununterbrochnem Zuge
strömte das Volk herein, um auf die Knie zu fallen und inbrünstig das Grab¬
mal des letztverstvrbnen Zaren zu küssen, dessen Andenken merkwürdigerweise
gerade im gewöhnlichen Volke mit besondrer Liebe gepflegt wird, obwohl er es
war, der eine unter seinem größern Vater ausgearbeitete Verfassung wieder ver¬
nichtete. Im Hintergrunde ans einer Bank saßen stumm die Hüter des Hanfes,
alte Veteranen mit blassen Gesichtern und schneeweißen Bärten, die auch schon
einer andern Welt anzugehören schienen.

Die Zeit verging mir schnell, aber oft beschlich mich doch mitten im Trubel
der Gesellschaft ein Gefühl der Einsamkeit, weil ich mir fremd vorkam in einem
Lande, dessen Sprachen und Sitten so ganz anders waren. „Slawen- und
Germanentum sollen sich gewissermaßen ergänzen," hat Fürst Bismarck einmal
gesagt; ich hatte damals nur das Gefühl stärkster Gegensätze, und trotz aller
mir bewiesnen Liebe und Freundlichkeit empfand ich doch eine gewisse Er¬
leichterung, als der Tag meiner Abreise gekommen war. Alle alten und neuen
Freunde brachten mich zur Bahn, es erhob sich ein großes Küssen, ohne das
es in Rußland auch bei Männern nicht abgeht, und dann rollte ich der lieben
Heimat zu. Am andern Nachmittag kamen wir glücklich in Wirballeu an, wo
uns die Püffe abgenommen wurden. Niemand darf nämlich Rußlands Grenzen
wieder verlassen, dem nicht die polizeiliche Erlaubnis ausdrücklich dazu erteilt


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296764/442>, abgerufen am 28.05.2024.