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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr.

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Wolkenkuckucksheim

Amerika und anderswo geschieht es freilich teilweise schon. Über das Format
der Katalogzettel ließe sich wohl eine Einigung erreichen; es muß ein be¬
kanntes, gebräuchliches und handliches sein; mit Recht ist deshalb (vom
Berliner Bibliothekdirektor Schwerte, Zentralblatt für Bibliothekswesen 1904,
S. 453; 1905, S. 3) das Format der Postkarte für die gedruckte Titelauf¬
nahme vorgeschlagen worden. Aber dann erhebt sich wieder die Frage: Wie
sollen die Zettel aufbewahrt werdeu? in Kasten oder auf Blocks? Das Papier
darf auch nicht zu dünn sein, da es sonst durch den Gebrauch beim Nach¬
schlagen zu früh ruiniert wird und schwer zu blättern ist. Die einfachste und
billigste Art der Zettelbündel haben unstreitig die Universitätsbibliotheken von
Marburg und Halle, die sogenannten Strumpfbandkataloge; 21X8,5 Zentimeter
große Zettel sind durch einfachen Gurt in ein Bündel zusammengeschnürt und
lassen sich, da die Titel die Schmalseite einnehmen, wie ein Kartenspiel schnell
durchblättern. Die geringen Nachteile (Reißen der Gurte, Verlegen eines
Zettels) kommen gegenüber der Leichtigkeit und der Schnelligkeit bei der Be¬
nutzung nicht in Betracht; obendrein sind die Kosten äußerst gering; jahr¬
zehntelang genügte dort ein Beamter, sämtliche Bestellungen eines Tages
binnen zwei Stunden zu erledigen. Darum wunderte man sich, daß man an
diesen beiden Bibliotheken solange mit so "venig Beamten auskam. Anderswo
scheint diese Art nicht eingeführt zu sein; daß purer Eigensinn und Oppositions¬
geist gegen Neben, Gildemeister und Hartwig, die es eingeführt hatten, daran
schuld waren, ist natürlich ausgeschlossen. Der wahre Grund lag in der zu großen
Abweichung von den anderswo üblichen Formaten und in dem Mangel an
Schönheit des Aussehens der Zettel. Auch paßte es nicht immer im einzelnen
für die neuen Instruktionen für die Titelaufnahmen; aber dann konnten ja
diese Instruktionen wieder einmal geändert werdeu, die einer Vereinfachung
sehr bedürftig sind. Warum sollte sich diese Art nicht auf das Postkarten-
format übertragen lassen, indem nicht die Richtung der Längsseite von 14 Zenti¬
metern, sondern die Schmalseite von 9,3 Zentimetern mit dem Buchtitel bedrückt
würde? Wir würden sogar noch weiter gehn und das Format der Spiel¬
karte vorschlagen, sodaß die alphabetischen Kataloge nichts weiter sind als
Bündel von Kartenblättern, die sehr wenig Raum einnähme". Der Titel¬
druck könnte in der Weise erfolgen, wie es bei dem Katalog der Pariser
Nationalbibliothek geschieht, wobei das vorangestellte Ordnuugswvrt durch
recht fette Typen hervorgehoben würde. Es bliebe dann noch immer genug
leerer Raum übrig. Jedenfalls ist mit den heutigen Berliner Titeldrucken
mit ihren Langzeilen nichts anzufangen. Eine einfache Verschnürung am
untern Ende (durch umsponnenes Gummiband oder dergl.), durch je einen
viereckigen Einschnitt an beiden Seiten festgehalten, würde das Auseinander¬
fallen der Zettel verhindern. Zur Aufbewahrung könnten Pappkartons dienen,
wie sie in Halle und Marburg vorhanden sind, aber in den entsprechenden
kleinern Dimensionen. Doch das alles sind bloß Anregungen, die weiterer
Erwägung bedürfen; vorläufig wollen wir unter Ablehnung aller neuen Projekte
für ein Wolkenkuckucksheim den einzelnen Bibliotheken die Bearbeitung ihrer
.Kataloge wahre". Man sistiere also die Arbeiten am Gesamtkatalog -- auf-


Wolkenkuckucksheim

Amerika und anderswo geschieht es freilich teilweise schon. Über das Format
der Katalogzettel ließe sich wohl eine Einigung erreichen; es muß ein be¬
kanntes, gebräuchliches und handliches sein; mit Recht ist deshalb (vom
Berliner Bibliothekdirektor Schwerte, Zentralblatt für Bibliothekswesen 1904,
S. 453; 1905, S. 3) das Format der Postkarte für die gedruckte Titelauf¬
nahme vorgeschlagen worden. Aber dann erhebt sich wieder die Frage: Wie
sollen die Zettel aufbewahrt werdeu? in Kasten oder auf Blocks? Das Papier
darf auch nicht zu dünn sein, da es sonst durch den Gebrauch beim Nach¬
schlagen zu früh ruiniert wird und schwer zu blättern ist. Die einfachste und
billigste Art der Zettelbündel haben unstreitig die Universitätsbibliotheken von
Marburg und Halle, die sogenannten Strumpfbandkataloge; 21X8,5 Zentimeter
große Zettel sind durch einfachen Gurt in ein Bündel zusammengeschnürt und
lassen sich, da die Titel die Schmalseite einnehmen, wie ein Kartenspiel schnell
durchblättern. Die geringen Nachteile (Reißen der Gurte, Verlegen eines
Zettels) kommen gegenüber der Leichtigkeit und der Schnelligkeit bei der Be¬
nutzung nicht in Betracht; obendrein sind die Kosten äußerst gering; jahr¬
zehntelang genügte dort ein Beamter, sämtliche Bestellungen eines Tages
binnen zwei Stunden zu erledigen. Darum wunderte man sich, daß man an
diesen beiden Bibliotheken solange mit so »venig Beamten auskam. Anderswo
scheint diese Art nicht eingeführt zu sein; daß purer Eigensinn und Oppositions¬
geist gegen Neben, Gildemeister und Hartwig, die es eingeführt hatten, daran
schuld waren, ist natürlich ausgeschlossen. Der wahre Grund lag in der zu großen
Abweichung von den anderswo üblichen Formaten und in dem Mangel an
Schönheit des Aussehens der Zettel. Auch paßte es nicht immer im einzelnen
für die neuen Instruktionen für die Titelaufnahmen; aber dann konnten ja
diese Instruktionen wieder einmal geändert werdeu, die einer Vereinfachung
sehr bedürftig sind. Warum sollte sich diese Art nicht auf das Postkarten-
format übertragen lassen, indem nicht die Richtung der Längsseite von 14 Zenti¬
metern, sondern die Schmalseite von 9,3 Zentimetern mit dem Buchtitel bedrückt
würde? Wir würden sogar noch weiter gehn und das Format der Spiel¬
karte vorschlagen, sodaß die alphabetischen Kataloge nichts weiter sind als
Bündel von Kartenblättern, die sehr wenig Raum einnähme». Der Titel¬
druck könnte in der Weise erfolgen, wie es bei dem Katalog der Pariser
Nationalbibliothek geschieht, wobei das vorangestellte Ordnuugswvrt durch
recht fette Typen hervorgehoben würde. Es bliebe dann noch immer genug
leerer Raum übrig. Jedenfalls ist mit den heutigen Berliner Titeldrucken
mit ihren Langzeilen nichts anzufangen. Eine einfache Verschnürung am
untern Ende (durch umsponnenes Gummiband oder dergl.), durch je einen
viereckigen Einschnitt an beiden Seiten festgehalten, würde das Auseinander¬
fallen der Zettel verhindern. Zur Aufbewahrung könnten Pappkartons dienen,
wie sie in Halle und Marburg vorhanden sind, aber in den entsprechenden
kleinern Dimensionen. Doch das alles sind bloß Anregungen, die weiterer
Erwägung bedürfen; vorläufig wollen wir unter Ablehnung aller neuen Projekte
für ein Wolkenkuckucksheim den einzelnen Bibliotheken die Bearbeitung ihrer
.Kataloge wahre». Man sistiere also die Arbeiten am Gesamtkatalog — auf-


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[0484] Wolkenkuckucksheim Amerika und anderswo geschieht es freilich teilweise schon. Über das Format der Katalogzettel ließe sich wohl eine Einigung erreichen; es muß ein be¬ kanntes, gebräuchliches und handliches sein; mit Recht ist deshalb (vom Berliner Bibliothekdirektor Schwerte, Zentralblatt für Bibliothekswesen 1904, S. 453; 1905, S. 3) das Format der Postkarte für die gedruckte Titelauf¬ nahme vorgeschlagen worden. Aber dann erhebt sich wieder die Frage: Wie sollen die Zettel aufbewahrt werdeu? in Kasten oder auf Blocks? Das Papier darf auch nicht zu dünn sein, da es sonst durch den Gebrauch beim Nach¬ schlagen zu früh ruiniert wird und schwer zu blättern ist. Die einfachste und billigste Art der Zettelbündel haben unstreitig die Universitätsbibliotheken von Marburg und Halle, die sogenannten Strumpfbandkataloge; 21X8,5 Zentimeter große Zettel sind durch einfachen Gurt in ein Bündel zusammengeschnürt und lassen sich, da die Titel die Schmalseite einnehmen, wie ein Kartenspiel schnell durchblättern. Die geringen Nachteile (Reißen der Gurte, Verlegen eines Zettels) kommen gegenüber der Leichtigkeit und der Schnelligkeit bei der Be¬ nutzung nicht in Betracht; obendrein sind die Kosten äußerst gering; jahr¬ zehntelang genügte dort ein Beamter, sämtliche Bestellungen eines Tages binnen zwei Stunden zu erledigen. Darum wunderte man sich, daß man an diesen beiden Bibliotheken solange mit so »venig Beamten auskam. Anderswo scheint diese Art nicht eingeführt zu sein; daß purer Eigensinn und Oppositions¬ geist gegen Neben, Gildemeister und Hartwig, die es eingeführt hatten, daran schuld waren, ist natürlich ausgeschlossen. Der wahre Grund lag in der zu großen Abweichung von den anderswo üblichen Formaten und in dem Mangel an Schönheit des Aussehens der Zettel. Auch paßte es nicht immer im einzelnen für die neuen Instruktionen für die Titelaufnahmen; aber dann konnten ja diese Instruktionen wieder einmal geändert werdeu, die einer Vereinfachung sehr bedürftig sind. Warum sollte sich diese Art nicht auf das Postkarten- format übertragen lassen, indem nicht die Richtung der Längsseite von 14 Zenti¬ metern, sondern die Schmalseite von 9,3 Zentimetern mit dem Buchtitel bedrückt würde? Wir würden sogar noch weiter gehn und das Format der Spiel¬ karte vorschlagen, sodaß die alphabetischen Kataloge nichts weiter sind als Bündel von Kartenblättern, die sehr wenig Raum einnähme». Der Titel¬ druck könnte in der Weise erfolgen, wie es bei dem Katalog der Pariser Nationalbibliothek geschieht, wobei das vorangestellte Ordnuugswvrt durch recht fette Typen hervorgehoben würde. Es bliebe dann noch immer genug leerer Raum übrig. Jedenfalls ist mit den heutigen Berliner Titeldrucken mit ihren Langzeilen nichts anzufangen. Eine einfache Verschnürung am untern Ende (durch umsponnenes Gummiband oder dergl.), durch je einen viereckigen Einschnitt an beiden Seiten festgehalten, würde das Auseinander¬ fallen der Zettel verhindern. Zur Aufbewahrung könnten Pappkartons dienen, wie sie in Halle und Marburg vorhanden sind, aber in den entsprechenden kleinern Dimensionen. Doch das alles sind bloß Anregungen, die weiterer Erwägung bedürfen; vorläufig wollen wir unter Ablehnung aller neuen Projekte für ein Wolkenkuckucksheim den einzelnen Bibliotheken die Bearbeitung ihrer .Kataloge wahre». Man sistiere also die Arbeiten am Gesamtkatalog — auf-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296764/484>, abgerufen am 29.05.2024.