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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr.

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Unter Kunden, Komödianten und wilden Tieren

Moralische Wochenschrift (1880); Vetter, Der spectator als Quelle der Diskurse
der Maler (1887); die sehr wertvolle Arbeit von Jcicoby: Die ersten moralischen
Wochenschriften Hamburgs (1888); die Arbeit von Jöcher über Altmann und
die deutsche Gesellschaft in Bern (1903); einige Aufsätze findet man in der
Monatsschrift der Coineniusgescllschaft eingehend behandelt; ferner Hettner und
Koberstein in ihren Literaturgeschichten, Biedermann in seinem Werk Deutsch¬
land im achtzehnten Jahrhundert, Salomon in seiner Geschichte des Zeitungs¬
wesens, Koch in seinem Buch über Sturz n. a, in. An einer eingehenden
erschöpfenden Arbeit über den Gegenstand, der den Wochenschriften in jeder
Richtung gerecht wird, fehlt es aber zurzeit leider noch.




Unter Kunden, Komödianten und wilden Tieren
Robert Thomas Lebenserinnerungen von

MPH> n dem Nachfolgenden veröffentlichen wir eine Anzahl Bruchstücke einer
Selbstbiographie, die später vollständig in unserm Verlage erscheinen
soll. Der Verfasser gehört Kreisen an, die sich sonst nicht literarisch
zu betätigen Pflegen, und über deren Lebensführung darum dem Pu¬
blikum wenig oder gar nichts bekannt ist. Umso mehr glauben wir
! darauf rechnen zu dürfen, daß die Aufzeichnungen in unsrer Zeit, die
für alles Soziale ein so großes Interesse bekundet, aufmerksame Leser finden werden.

Der Verfasser, der einer Lengenfelder Weberfnmilie entstammend in den ein¬
fachsten Verhältnissen aufgewachsen ist und nur über Volksschulbildung verfügt, hat
das Bäckergewerbe erlernt und nach Beendigung seiner Lehre viele Jahre als Hand¬
werksbursche die Welt durchwandert. Er ist dann wie der gefeierte russische Schrift¬
steller Maxim Gorki, der seine Laufbahn ja auch am Backtroge begann, zu der
Überzeugung gelangt, daß in keinem Gewerbe Arbeit und Lohn in so schreienden
Gegensatz stünden wie in der Bäckerei. Das hat ihn veranlaßt, umzusatteln und seinen
Lebensunterhalt bei den Leuten zu suchen, auf die ihn seine unbezwingbare Wander¬
lust hinwies, und deren mit dem Nimbus geheimnisvoller Romantik umkleidete
Lebensführung seinem auf das Abenteuerliche gerichteten Sinn am meisten zusagte:
den fahrenden Schaustellern. Mehr als zwölf Jahre hat er unter diesen Leuten
verbracht, bei den verschiedensten "Geschäften" in allen möglichen Stellungen ge¬
arbeitet, gute und böse Zeiten erlebt, aber Gutes wie Böses mit demselben Humor
ertragen, bis er endlich das Ziel erreichte, das ihm von jeher als das begehrens¬
werteste erschien: eine Anstellung in einem Zoologischen Garten.

Auf seinen Wanderfahrten, die ihn kreuz und quer dnrch ganz Deutschland,
die Schweiz, Österreich, Dänemark, bis nach Schweden und nach Frankreich führten,
hat er nicht verfehlt, sich Kenntnisse zu erwerben. Mehr als seine Vorbildung be¬
fähigten ihn dazu seine schnelle Fassungsgabe, sein sicherer Blick für das Charak¬
teristische und sein beneidenswertes Gedächtnis, das ihn hente noch, also nach vielen
Jahren, in die Lage setzt, über jeden Tag seines bewegten Lebens Rechenschaft ab¬
zulegen.

Es fehlt in Deutschland nicht an Schriften über das Kundcnwesen, aber diese
Schriften sind meist von Leuten verfaßt, die sich als "Amateurhandwerksburschen"
den echten Rittern von der Landstraße angeschlossen und so einen Einblick in das
Leben dieser Leute zu gewinnen gesucht haben. Die eigentlichen Triebkräfte des
Kundenlebens, die echte Wanderlust und die gemeine Not, sind diesen Autoren natur--


Grenzboten it 1905 62
Unter Kunden, Komödianten und wilden Tieren

Moralische Wochenschrift (1880); Vetter, Der spectator als Quelle der Diskurse
der Maler (1887); die sehr wertvolle Arbeit von Jcicoby: Die ersten moralischen
Wochenschriften Hamburgs (1888); die Arbeit von Jöcher über Altmann und
die deutsche Gesellschaft in Bern (1903); einige Aufsätze findet man in der
Monatsschrift der Coineniusgescllschaft eingehend behandelt; ferner Hettner und
Koberstein in ihren Literaturgeschichten, Biedermann in seinem Werk Deutsch¬
land im achtzehnten Jahrhundert, Salomon in seiner Geschichte des Zeitungs¬
wesens, Koch in seinem Buch über Sturz n. a, in. An einer eingehenden
erschöpfenden Arbeit über den Gegenstand, der den Wochenschriften in jeder
Richtung gerecht wird, fehlt es aber zurzeit leider noch.




Unter Kunden, Komödianten und wilden Tieren
Robert Thomas Lebenserinnerungen von

MPH> n dem Nachfolgenden veröffentlichen wir eine Anzahl Bruchstücke einer
Selbstbiographie, die später vollständig in unserm Verlage erscheinen
soll. Der Verfasser gehört Kreisen an, die sich sonst nicht literarisch
zu betätigen Pflegen, und über deren Lebensführung darum dem Pu¬
blikum wenig oder gar nichts bekannt ist. Umso mehr glauben wir
! darauf rechnen zu dürfen, daß die Aufzeichnungen in unsrer Zeit, die
für alles Soziale ein so großes Interesse bekundet, aufmerksame Leser finden werden.

Der Verfasser, der einer Lengenfelder Weberfnmilie entstammend in den ein¬
fachsten Verhältnissen aufgewachsen ist und nur über Volksschulbildung verfügt, hat
das Bäckergewerbe erlernt und nach Beendigung seiner Lehre viele Jahre als Hand¬
werksbursche die Welt durchwandert. Er ist dann wie der gefeierte russische Schrift¬
steller Maxim Gorki, der seine Laufbahn ja auch am Backtroge begann, zu der
Überzeugung gelangt, daß in keinem Gewerbe Arbeit und Lohn in so schreienden
Gegensatz stünden wie in der Bäckerei. Das hat ihn veranlaßt, umzusatteln und seinen
Lebensunterhalt bei den Leuten zu suchen, auf die ihn seine unbezwingbare Wander¬
lust hinwies, und deren mit dem Nimbus geheimnisvoller Romantik umkleidete
Lebensführung seinem auf das Abenteuerliche gerichteten Sinn am meisten zusagte:
den fahrenden Schaustellern. Mehr als zwölf Jahre hat er unter diesen Leuten
verbracht, bei den verschiedensten „Geschäften" in allen möglichen Stellungen ge¬
arbeitet, gute und böse Zeiten erlebt, aber Gutes wie Böses mit demselben Humor
ertragen, bis er endlich das Ziel erreichte, das ihm von jeher als das begehrens¬
werteste erschien: eine Anstellung in einem Zoologischen Garten.

Auf seinen Wanderfahrten, die ihn kreuz und quer dnrch ganz Deutschland,
die Schweiz, Österreich, Dänemark, bis nach Schweden und nach Frankreich führten,
hat er nicht verfehlt, sich Kenntnisse zu erwerben. Mehr als seine Vorbildung be¬
fähigten ihn dazu seine schnelle Fassungsgabe, sein sicherer Blick für das Charak¬
teristische und sein beneidenswertes Gedächtnis, das ihn hente noch, also nach vielen
Jahren, in die Lage setzt, über jeden Tag seines bewegten Lebens Rechenschaft ab¬
zulegen.

Es fehlt in Deutschland nicht an Schriften über das Kundcnwesen, aber diese
Schriften sind meist von Leuten verfaßt, die sich als „Amateurhandwerksburschen"
den echten Rittern von der Landstraße angeschlossen und so einen Einblick in das
Leben dieser Leute zu gewinnen gesucht haben. Die eigentlichen Triebkräfte des
Kundenlebens, die echte Wanderlust und die gemeine Not, sind diesen Autoren natur--


Grenzboten it 1905 62
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[0493] Unter Kunden, Komödianten und wilden Tieren Moralische Wochenschrift (1880); Vetter, Der spectator als Quelle der Diskurse der Maler (1887); die sehr wertvolle Arbeit von Jcicoby: Die ersten moralischen Wochenschriften Hamburgs (1888); die Arbeit von Jöcher über Altmann und die deutsche Gesellschaft in Bern (1903); einige Aufsätze findet man in der Monatsschrift der Coineniusgescllschaft eingehend behandelt; ferner Hettner und Koberstein in ihren Literaturgeschichten, Biedermann in seinem Werk Deutsch¬ land im achtzehnten Jahrhundert, Salomon in seiner Geschichte des Zeitungs¬ wesens, Koch in seinem Buch über Sturz n. a, in. An einer eingehenden erschöpfenden Arbeit über den Gegenstand, der den Wochenschriften in jeder Richtung gerecht wird, fehlt es aber zurzeit leider noch. Unter Kunden, Komödianten und wilden Tieren Robert Thomas Lebenserinnerungen von MPH> n dem Nachfolgenden veröffentlichen wir eine Anzahl Bruchstücke einer Selbstbiographie, die später vollständig in unserm Verlage erscheinen soll. Der Verfasser gehört Kreisen an, die sich sonst nicht literarisch zu betätigen Pflegen, und über deren Lebensführung darum dem Pu¬ blikum wenig oder gar nichts bekannt ist. Umso mehr glauben wir ! darauf rechnen zu dürfen, daß die Aufzeichnungen in unsrer Zeit, die für alles Soziale ein so großes Interesse bekundet, aufmerksame Leser finden werden. Der Verfasser, der einer Lengenfelder Weberfnmilie entstammend in den ein¬ fachsten Verhältnissen aufgewachsen ist und nur über Volksschulbildung verfügt, hat das Bäckergewerbe erlernt und nach Beendigung seiner Lehre viele Jahre als Hand¬ werksbursche die Welt durchwandert. Er ist dann wie der gefeierte russische Schrift¬ steller Maxim Gorki, der seine Laufbahn ja auch am Backtroge begann, zu der Überzeugung gelangt, daß in keinem Gewerbe Arbeit und Lohn in so schreienden Gegensatz stünden wie in der Bäckerei. Das hat ihn veranlaßt, umzusatteln und seinen Lebensunterhalt bei den Leuten zu suchen, auf die ihn seine unbezwingbare Wander¬ lust hinwies, und deren mit dem Nimbus geheimnisvoller Romantik umkleidete Lebensführung seinem auf das Abenteuerliche gerichteten Sinn am meisten zusagte: den fahrenden Schaustellern. Mehr als zwölf Jahre hat er unter diesen Leuten verbracht, bei den verschiedensten „Geschäften" in allen möglichen Stellungen ge¬ arbeitet, gute und böse Zeiten erlebt, aber Gutes wie Böses mit demselben Humor ertragen, bis er endlich das Ziel erreichte, das ihm von jeher als das begehrens¬ werteste erschien: eine Anstellung in einem Zoologischen Garten. Auf seinen Wanderfahrten, die ihn kreuz und quer dnrch ganz Deutschland, die Schweiz, Österreich, Dänemark, bis nach Schweden und nach Frankreich führten, hat er nicht verfehlt, sich Kenntnisse zu erwerben. Mehr als seine Vorbildung be¬ fähigten ihn dazu seine schnelle Fassungsgabe, sein sicherer Blick für das Charak¬ teristische und sein beneidenswertes Gedächtnis, das ihn hente noch, also nach vielen Jahren, in die Lage setzt, über jeden Tag seines bewegten Lebens Rechenschaft ab¬ zulegen. Es fehlt in Deutschland nicht an Schriften über das Kundcnwesen, aber diese Schriften sind meist von Leuten verfaßt, die sich als „Amateurhandwerksburschen" den echten Rittern von der Landstraße angeschlossen und so einen Einblick in das Leben dieser Leute zu gewinnen gesucht haben. Die eigentlichen Triebkräfte des Kundenlebens, die echte Wanderlust und die gemeine Not, sind diesen Autoren natur-- Grenzboten it 1905 62

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296764/493>, abgerufen am 19.05.2024.