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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr.

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Herrenmenschen

Schicken Sie sie weg, wenn sie nicht parieren wollen.

Hilft ja nichts, sagte der Baron, schlechte schickt man weg, und noch schlechtere
kriegt man wieder. Ich begreife nicht, warum gerade ich immer die allerschlcch-
testen Dienstboten haben muß.

Manche sind schlecht, und manche werden schlecht, sagte Schwechting nachdenk¬
lich. Wissen Sie, Baron, mit den Dienstboten ist es so wie mit den Kartoffeln.
Wenn die nicht den richtigen Boden haben, werden sie faul.

Sie meinen, erwiderte Baron Bordeaux, daß ich nicht der rechte Herr für
meine Dienstboten sei?

Hin! sagte Schwechting, mit dem Kutschieren ist es so eine Sache. Wenn man
fährt, muß man doch die Hände für die Zügel frei haben.

Und das hätte ich wohl nicht?

Nein, Sie haben in jeder Hand eine Rotweinpulle, und das merken die
Kanaillen gleich.

Ist aber großartig, wandte sich Baron Bordeaux belustigt an den Doktor,
Ihr Schwechting ist ein Prophet von Gottes Gnaden, trinkt meinen Rotspon, ißt
meine Rebhühner und hält mir Moralpredigten.

Ja, mehr können Sie doch nicht verlangen, antwortete der Doktor.

Sie sagen, fuhr Schwechting fort, Sie wollen ein freier Mann sein. Der
ist frei, der auch tun kann, was er sich vornimmt. Nun nehmen Sie sich einmal
morgen vor, das Trinken z" lassen. Sehen Sie, das können Sie nicht, der Rot¬
spon sitzt Ihnen als Herr auf dem Nacken. Um den Herrn spielen zu lernen,
muß jeder bei sich selber anfangen. Ich habe im Engel in Quedlinburg einmal
ein Stuckrelicf gesehen, das stellte einen Vogel dar, der auf der Brust ein
Menschengesicht hatte. Dieser Vogel zupfte sich verständig mit dem eignen Schnabel
an der Nase. Man müßte eigentlich auch den bewußten Prometheus so abbilden,
daß er sich mit der Fackel den eignen Busen beleuchtet und sich mit der Ferse in
den eignen Nacken tritt. Müßte übrigens ein feines Bild geben. Was für
Pogge! Na kurz und gut, das ist der Held, der sich selbst überwindet. Ist das
nicht so. Doktor?

Der Doktor zögerte, Antwort zu geben, und sagte: Ich weiß doch nicht. Sich
selbst beherrschen bedeutet herrschen und dienen zugleich. Es sind zwei Ich, die
im Kampfe miteinander stehn. Der Held ist der, der den Sieg errungen hat,
nicht, der darum kämpft.

Papierne Weisheit, antwortete Schwechting, steht in Büchern, die von Leuten
geschrieben sind, die die Welt und den Menschen nicht kennen. Uns bleibt ein
Erdenrest zu tragen peinlich, singt schon Sankt Goethe. Die Bestie, von der wir
abstammen sollen, werden wir nicht los. Das ist der Held, der seine Bestie gut
zugeritten hat, der ists nicht, der seinem Tier Zucker gibt und die Zügel wegwirft.

Baron Bordeaux hatte nachdenklich zugehört und sagte: Fünf Jahre reicht
es noch, dann bin ich mit der Leber fertig. Ich habe manchmal schon daran ge¬
dacht, meinem Weinhändler die Freundschaft zu kündigen, ein solides Leben anzu¬
fangen und die Eva zu heiraten.

Schwechting machte ein Gesicht, das grenzenloses Erstaunen widerspiegelte.

Was wundern Sie sich denn so sehr, rief der Baron, Groppoff hat sie mir
schon lange zugesagt.

Es fragt sich nur. meinte Schwechting, ob Eva Sie nimmt.

Jetzt machte der andre ein verdutzes Gesicht und rief: Das wäre der Teufel!
Schwechting, reden Sie keinen Unsinn.

Eva, sagte Schwechting, ist ein Prinzeßchen. Die nimmt nur einen Freiherrn,
keinen hörigen Mann, und wenn er auch Baron ist und ein paar tausend Morgen
Land besitzt.

Ramborn und Schwechting reisten vor Tage weiter, ohne ihren Wirt gesehen
zu haben.


Herrenmenschen

Schicken Sie sie weg, wenn sie nicht parieren wollen.

Hilft ja nichts, sagte der Baron, schlechte schickt man weg, und noch schlechtere
kriegt man wieder. Ich begreife nicht, warum gerade ich immer die allerschlcch-
testen Dienstboten haben muß.

Manche sind schlecht, und manche werden schlecht, sagte Schwechting nachdenk¬
lich. Wissen Sie, Baron, mit den Dienstboten ist es so wie mit den Kartoffeln.
Wenn die nicht den richtigen Boden haben, werden sie faul.

Sie meinen, erwiderte Baron Bordeaux, daß ich nicht der rechte Herr für
meine Dienstboten sei?

Hin! sagte Schwechting, mit dem Kutschieren ist es so eine Sache. Wenn man
fährt, muß man doch die Hände für die Zügel frei haben.

Und das hätte ich wohl nicht?

Nein, Sie haben in jeder Hand eine Rotweinpulle, und das merken die
Kanaillen gleich.

Ist aber großartig, wandte sich Baron Bordeaux belustigt an den Doktor,
Ihr Schwechting ist ein Prophet von Gottes Gnaden, trinkt meinen Rotspon, ißt
meine Rebhühner und hält mir Moralpredigten.

Ja, mehr können Sie doch nicht verlangen, antwortete der Doktor.

Sie sagen, fuhr Schwechting fort, Sie wollen ein freier Mann sein. Der
ist frei, der auch tun kann, was er sich vornimmt. Nun nehmen Sie sich einmal
morgen vor, das Trinken z» lassen. Sehen Sie, das können Sie nicht, der Rot¬
spon sitzt Ihnen als Herr auf dem Nacken. Um den Herrn spielen zu lernen,
muß jeder bei sich selber anfangen. Ich habe im Engel in Quedlinburg einmal
ein Stuckrelicf gesehen, das stellte einen Vogel dar, der auf der Brust ein
Menschengesicht hatte. Dieser Vogel zupfte sich verständig mit dem eignen Schnabel
an der Nase. Man müßte eigentlich auch den bewußten Prometheus so abbilden,
daß er sich mit der Fackel den eignen Busen beleuchtet und sich mit der Ferse in
den eignen Nacken tritt. Müßte übrigens ein feines Bild geben. Was für
Pogge! Na kurz und gut, das ist der Held, der sich selbst überwindet. Ist das
nicht so. Doktor?

Der Doktor zögerte, Antwort zu geben, und sagte: Ich weiß doch nicht. Sich
selbst beherrschen bedeutet herrschen und dienen zugleich. Es sind zwei Ich, die
im Kampfe miteinander stehn. Der Held ist der, der den Sieg errungen hat,
nicht, der darum kämpft.

Papierne Weisheit, antwortete Schwechting, steht in Büchern, die von Leuten
geschrieben sind, die die Welt und den Menschen nicht kennen. Uns bleibt ein
Erdenrest zu tragen peinlich, singt schon Sankt Goethe. Die Bestie, von der wir
abstammen sollen, werden wir nicht los. Das ist der Held, der seine Bestie gut
zugeritten hat, der ists nicht, der seinem Tier Zucker gibt und die Zügel wegwirft.

Baron Bordeaux hatte nachdenklich zugehört und sagte: Fünf Jahre reicht
es noch, dann bin ich mit der Leber fertig. Ich habe manchmal schon daran ge¬
dacht, meinem Weinhändler die Freundschaft zu kündigen, ein solides Leben anzu¬
fangen und die Eva zu heiraten.

Schwechting machte ein Gesicht, das grenzenloses Erstaunen widerspiegelte.

Was wundern Sie sich denn so sehr, rief der Baron, Groppoff hat sie mir
schon lange zugesagt.

Es fragt sich nur. meinte Schwechting, ob Eva Sie nimmt.

Jetzt machte der andre ein verdutzes Gesicht und rief: Das wäre der Teufel!
Schwechting, reden Sie keinen Unsinn.

Eva, sagte Schwechting, ist ein Prinzeßchen. Die nimmt nur einen Freiherrn,
keinen hörigen Mann, und wenn er auch Baron ist und ein paar tausend Morgen
Land besitzt.

Ramborn und Schwechting reisten vor Tage weiter, ohne ihren Wirt gesehen
zu haben.


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[0506] Herrenmenschen Schicken Sie sie weg, wenn sie nicht parieren wollen. Hilft ja nichts, sagte der Baron, schlechte schickt man weg, und noch schlechtere kriegt man wieder. Ich begreife nicht, warum gerade ich immer die allerschlcch- testen Dienstboten haben muß. Manche sind schlecht, und manche werden schlecht, sagte Schwechting nachdenk¬ lich. Wissen Sie, Baron, mit den Dienstboten ist es so wie mit den Kartoffeln. Wenn die nicht den richtigen Boden haben, werden sie faul. Sie meinen, erwiderte Baron Bordeaux, daß ich nicht der rechte Herr für meine Dienstboten sei? Hin! sagte Schwechting, mit dem Kutschieren ist es so eine Sache. Wenn man fährt, muß man doch die Hände für die Zügel frei haben. Und das hätte ich wohl nicht? Nein, Sie haben in jeder Hand eine Rotweinpulle, und das merken die Kanaillen gleich. Ist aber großartig, wandte sich Baron Bordeaux belustigt an den Doktor, Ihr Schwechting ist ein Prophet von Gottes Gnaden, trinkt meinen Rotspon, ißt meine Rebhühner und hält mir Moralpredigten. Ja, mehr können Sie doch nicht verlangen, antwortete der Doktor. Sie sagen, fuhr Schwechting fort, Sie wollen ein freier Mann sein. Der ist frei, der auch tun kann, was er sich vornimmt. Nun nehmen Sie sich einmal morgen vor, das Trinken z» lassen. Sehen Sie, das können Sie nicht, der Rot¬ spon sitzt Ihnen als Herr auf dem Nacken. Um den Herrn spielen zu lernen, muß jeder bei sich selber anfangen. Ich habe im Engel in Quedlinburg einmal ein Stuckrelicf gesehen, das stellte einen Vogel dar, der auf der Brust ein Menschengesicht hatte. Dieser Vogel zupfte sich verständig mit dem eignen Schnabel an der Nase. Man müßte eigentlich auch den bewußten Prometheus so abbilden, daß er sich mit der Fackel den eignen Busen beleuchtet und sich mit der Ferse in den eignen Nacken tritt. Müßte übrigens ein feines Bild geben. Was für Pogge! Na kurz und gut, das ist der Held, der sich selbst überwindet. Ist das nicht so. Doktor? Der Doktor zögerte, Antwort zu geben, und sagte: Ich weiß doch nicht. Sich selbst beherrschen bedeutet herrschen und dienen zugleich. Es sind zwei Ich, die im Kampfe miteinander stehn. Der Held ist der, der den Sieg errungen hat, nicht, der darum kämpft. Papierne Weisheit, antwortete Schwechting, steht in Büchern, die von Leuten geschrieben sind, die die Welt und den Menschen nicht kennen. Uns bleibt ein Erdenrest zu tragen peinlich, singt schon Sankt Goethe. Die Bestie, von der wir abstammen sollen, werden wir nicht los. Das ist der Held, der seine Bestie gut zugeritten hat, der ists nicht, der seinem Tier Zucker gibt und die Zügel wegwirft. Baron Bordeaux hatte nachdenklich zugehört und sagte: Fünf Jahre reicht es noch, dann bin ich mit der Leber fertig. Ich habe manchmal schon daran ge¬ dacht, meinem Weinhändler die Freundschaft zu kündigen, ein solides Leben anzu¬ fangen und die Eva zu heiraten. Schwechting machte ein Gesicht, das grenzenloses Erstaunen widerspiegelte. Was wundern Sie sich denn so sehr, rief der Baron, Groppoff hat sie mir schon lange zugesagt. Es fragt sich nur. meinte Schwechting, ob Eva Sie nimmt. Jetzt machte der andre ein verdutzes Gesicht und rief: Das wäre der Teufel! Schwechting, reden Sie keinen Unsinn. Eva, sagte Schwechting, ist ein Prinzeßchen. Die nimmt nur einen Freiherrn, keinen hörigen Mann, und wenn er auch Baron ist und ein paar tausend Morgen Land besitzt. Ramborn und Schwechting reisten vor Tage weiter, ohne ihren Wirt gesehen zu haben.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296764/506>, abgerufen am 29.05.2024.