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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr.

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Sucht Rußland nach einem nordeuropäischen Ariegshafen?

Wir dürfen annehmen, daß es fortan mehr Veranlassung als je hat, von allen
Vergrößeruugsteudenzen abzustehn. Sollte es sich einst erholt haben, so wird
es vermutlich in Asien größere Chancen vor sich sehen als in Nordeuropa.

Nur um das Gerede von dem Erwerb eines nordeuropäischen Hafens
völlig auszuschöpfen, fügen wir noch folgendes hinzu. Man kann es einen
natürlichen Drang Rußlands nennen, aus der Umstrickung herauszukommen,
in der es ist. Das riesige Reich stößt nirgends an ein Meer, das von Eis
oder von der Verlagerung fremder Gebiete frei wäre. Das Eismeer in Ver¬
bindung mit der langen Winternacht erstreckt seine Wirkungen von der Ost¬
spitze Norwegens bis Kamtschatka und bis zu der Insel Sachalin. Von der
Amurmüudung bis Wladiwostok hängt sich der japanische Jnselkrcmz vor die
russische Küste, die außerdem mehr oder weniger von Eis heimgesucht ist. Die
Hoffnungen, in Port Arthur und Dalny das Gesuchte zu finden, sind einst¬
weilen stark getrübt. Ebenso haben die Pläne, ans irgendeine Weise von
Transkaspien aus an den Indischen Ozean zu gelangen, vorläufig auf un¬
absehbare Zeit vertagt werden müssen. England hat seine Position in Persien
stark befestigt und wird das Land des Schäds nicht ohne ernstliche Gegen¬
wehr an den Zaren gelangen lassen. Unverändert liegen seit längerer Zeit
die Verhältnisse am Schwarzen Meere. Die Türkei ist und bleibt ein un¬
sicherer Wächter am Bosporus und an den Dardanellen. Und dann: wenn
Rußland auch wirklich dort die Herrschaft gewinnt, das Mittelmeer ist doch
wieder ein abgeschlossenes Becken, dessen beide Ausgänge in Englands Gewalt
sind, und wo England überdies durch seineu gewaltigen Kriegshafen Malta
und seine starke Flotte übermächtig ist. Auf die Wichtigkeit der Verhältnisse
an der Ostsee, auf deren Parallelität mit denen des Mittelmeer hat kein ge¬
ringerer aufmerksam gemacht als der König von Schweden in einer anonym
erschienenen Schrift über die beiden Meerengen. Auch die Ostseebesitzungen
Rußlands sind vom Weltmeer abgesperrt. Der Hausschlüssel zur Ostsee ist
in den Händen Dänemarks, einer Rußland befreundeten, jedoch schwachen
Macht. Weder hat Nußland Sicherheit, daß nicht eine feindliche Flotte ihm
vom Sunde und vom Großen Veit aus die ganze Ostsee absperre, noch ver¬
bürgt jemand dem übrigen Europa, daß nicht die Russen das kleine Däne¬
mark in ihren Dienst zwängen. Man hat die Neutralisierung der drei skandi¬
navischen Staaten vorgeschlagen. Gegen Vergewaltigung der Meerengen von
der einen wie von der andern Seite böte dies keinerlei Sicherheit. Deshalb
drängt sich denn immer wieder der Gedanke an einen russischen Kriegshafen
außerhalb der Ostsee auf.

Wenn nun, wie wir gesehen haben, die Untau gunsten der hochnordischen
Häfen gar nicht verkannt werden kann, so tritt die Frage in den Vordergrund,
ob nicht ein südskandinavischer Hafen wie ein Magnet wirken muß. Hedin
hat ihn indirekt angeregt, indem er darauf verwies, daß andre Länder das
Beispiel Rußlands nachahmen könnten. In einem südskaudinavischcu Hafen
verringerte sich der Nachteil der kurzen Tage ganz bedeutend. Ein solcher
würde viel näher bei dem Schauplatz der Begebenheiten sein als Tromsö
und vollends als Kathannenhafen. Am Eingange zur Ostsee gelegen könnte


Sucht Rußland nach einem nordeuropäischen Ariegshafen?

Wir dürfen annehmen, daß es fortan mehr Veranlassung als je hat, von allen
Vergrößeruugsteudenzen abzustehn. Sollte es sich einst erholt haben, so wird
es vermutlich in Asien größere Chancen vor sich sehen als in Nordeuropa.

Nur um das Gerede von dem Erwerb eines nordeuropäischen Hafens
völlig auszuschöpfen, fügen wir noch folgendes hinzu. Man kann es einen
natürlichen Drang Rußlands nennen, aus der Umstrickung herauszukommen,
in der es ist. Das riesige Reich stößt nirgends an ein Meer, das von Eis
oder von der Verlagerung fremder Gebiete frei wäre. Das Eismeer in Ver¬
bindung mit der langen Winternacht erstreckt seine Wirkungen von der Ost¬
spitze Norwegens bis Kamtschatka und bis zu der Insel Sachalin. Von der
Amurmüudung bis Wladiwostok hängt sich der japanische Jnselkrcmz vor die
russische Küste, die außerdem mehr oder weniger von Eis heimgesucht ist. Die
Hoffnungen, in Port Arthur und Dalny das Gesuchte zu finden, sind einst¬
weilen stark getrübt. Ebenso haben die Pläne, ans irgendeine Weise von
Transkaspien aus an den Indischen Ozean zu gelangen, vorläufig auf un¬
absehbare Zeit vertagt werden müssen. England hat seine Position in Persien
stark befestigt und wird das Land des Schäds nicht ohne ernstliche Gegen¬
wehr an den Zaren gelangen lassen. Unverändert liegen seit längerer Zeit
die Verhältnisse am Schwarzen Meere. Die Türkei ist und bleibt ein un¬
sicherer Wächter am Bosporus und an den Dardanellen. Und dann: wenn
Rußland auch wirklich dort die Herrschaft gewinnt, das Mittelmeer ist doch
wieder ein abgeschlossenes Becken, dessen beide Ausgänge in Englands Gewalt
sind, und wo England überdies durch seineu gewaltigen Kriegshafen Malta
und seine starke Flotte übermächtig ist. Auf die Wichtigkeit der Verhältnisse
an der Ostsee, auf deren Parallelität mit denen des Mittelmeer hat kein ge¬
ringerer aufmerksam gemacht als der König von Schweden in einer anonym
erschienenen Schrift über die beiden Meerengen. Auch die Ostseebesitzungen
Rußlands sind vom Weltmeer abgesperrt. Der Hausschlüssel zur Ostsee ist
in den Händen Dänemarks, einer Rußland befreundeten, jedoch schwachen
Macht. Weder hat Nußland Sicherheit, daß nicht eine feindliche Flotte ihm
vom Sunde und vom Großen Veit aus die ganze Ostsee absperre, noch ver¬
bürgt jemand dem übrigen Europa, daß nicht die Russen das kleine Däne¬
mark in ihren Dienst zwängen. Man hat die Neutralisierung der drei skandi¬
navischen Staaten vorgeschlagen. Gegen Vergewaltigung der Meerengen von
der einen wie von der andern Seite böte dies keinerlei Sicherheit. Deshalb
drängt sich denn immer wieder der Gedanke an einen russischen Kriegshafen
außerhalb der Ostsee auf.

Wenn nun, wie wir gesehen haben, die Untau gunsten der hochnordischen
Häfen gar nicht verkannt werden kann, so tritt die Frage in den Vordergrund,
ob nicht ein südskandinavischer Hafen wie ein Magnet wirken muß. Hedin
hat ihn indirekt angeregt, indem er darauf verwies, daß andre Länder das
Beispiel Rußlands nachahmen könnten. In einem südskaudinavischcu Hafen
verringerte sich der Nachteil der kurzen Tage ganz bedeutend. Ein solcher
würde viel näher bei dem Schauplatz der Begebenheiten sein als Tromsö
und vollends als Kathannenhafen. Am Eingange zur Ostsee gelegen könnte


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296764/531>, abgerufen am 19.05.2024.