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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr.

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Johannes Mathesius

Reden beginnt er: "Ach lieben Kinderlein, wie sehnliche und klägliche Brief habe
ich diese Tage bekommen von meinen lieben Gevattern und guten Freunden!
Magister Caspern ist sein liebes kleines Casperle gestorben, welches ihm so
ähnlich war, als wäre es ihm ans den Augen geschnitten, und so fein sein
Psälmelein beten konnte. So ist Herr Bartels Henselcin, mein liebes Päklein,
vor wenig Tagen auch mit zweien Schwesterlein in die Erde gelegt. O ihr
seligen Engelein, wie wohl ist euch geschehen in dieser bösen Zeit, weil ihr euer
weißes Westerhembdlein sTnufkleids, mit Christi Blut verpörtelt sbebordets rein
und unbefleckt mit in euer Rnhebettlein bracht habt." Viel Mühe gibt er sich,
seinen jungen Zuhörern die schwierige Lehre von der Buße, Rechtfertigung und
Heiligung klar zu machen. Wie sich bei seiner Gemütsart erwarten läßt, trägt
er sie in einer so gemäßigten und verständigen Form vor, daß wenn er an
einem der damals beliebten Religionsgespräche teilgenommen hätte, er mit den
Gemäßigten von der katholischen Partei leicht übereingekommen sein würde. Er
hält die drei Stücke fest, die nach der Lehre der alten Kirche zur Buße ge¬
hören: reumütiges Bekenntnis, guter Vorsatz lind Genugtuung, und verwirft
nur die falsche Deutung des letzten Stücks in der römischen Kirche, ebenso deren
Behauptung, der Erlöste könne ein ganz sündlvser Heiliger werden. Die
Koukupiszcuz bleibe in jedem Menschen und mache, daß er öfter stranchle.
Aber es sei ein großer Unterschied zwischen der dienenden, gefangnen Sünde
der Gläubigen und der zaumlosen Sünde der Unerlösten. "Ich gedenke der
Papisten nicht gerne bei euch und meinen Pfarrkindern: denn es hilft entweder
nit, oder man bedarf sein uit bei frommen Leuten. Aber dennoch muß ich
beide: warnens halber und meinem Herrn Christo zu Ehren, euch von ihrer
falschen Lehr ein Bericht tun." Er zeigt nun, wie sie durch ein erdichtetes
neues Opfer, durch ihre Lehre von der Wirkung der Fürbitten und des eignen
Verdienstes der Menschen Christi Ehre mindern, und schließt: "Wahrlich lieben
Kinderlein, ihr sollt uit glauben, daß wir eil? unnötigen Hader mit den Wider¬
sachern anheben, oder daß wir ohne wichtige Ursachen uns von dem Stuhl zu
Rom abgesondert haben, denn es liegt uns all unser Trost, Leben und Selig¬
keit" an der reinen und richtigen Lehre über diesen Punkt. Aber nicht weniger
entschieden und dringend warnt er vor "den falschen Brüder", so sich auch des
Evaugelii rühmen," die jedoch unverschämt vorgeben, "es könnte einer an Christum
glauben und den heiligen Geist behalten, da er schon sich in Sünden und
Schanden wälzet wider sein Gewissen." Die Welt höre nicht gern, daß man
in Furcht und Zittern sein Heil wirken, von bösen Lüsten abzulassen und gute
Werke zu tun verpflichtet sein solle. "Darum fleißigen sich die Ohrenkrcmer,
so des gemeinen Mannes Gunst und Geld bedürfen, Herrn Omnvs zu Hofiren"
und solche Lehrer zu verdächtigen, die mit guter Unterscheidung und Abweisung
römischer Irrtümer zum Guten ernähren. Die Gerechtigkeit des Erlösten sei
nicht eine bloß zugerechnete, sondern ein Anfang der wahren, im Jenseits zu
vollendenden Gerechtigkeit. Wer sich in Sünden wälze, der sei nicht berechtigt,
zu meinen, Gott wohne durch den Glauben in seinem Herzen.

Sowohl in den Leichenpredigten wie in der in den vierten Band mifge-
uommnen Pestpredigt wird die Vermutung ausgesprochen, Gott lasse Seuchen


Johannes Mathesius

Reden beginnt er: „Ach lieben Kinderlein, wie sehnliche und klägliche Brief habe
ich diese Tage bekommen von meinen lieben Gevattern und guten Freunden!
Magister Caspern ist sein liebes kleines Casperle gestorben, welches ihm so
ähnlich war, als wäre es ihm ans den Augen geschnitten, und so fein sein
Psälmelein beten konnte. So ist Herr Bartels Henselcin, mein liebes Päklein,
vor wenig Tagen auch mit zweien Schwesterlein in die Erde gelegt. O ihr
seligen Engelein, wie wohl ist euch geschehen in dieser bösen Zeit, weil ihr euer
weißes Westerhembdlein sTnufkleids, mit Christi Blut verpörtelt sbebordets rein
und unbefleckt mit in euer Rnhebettlein bracht habt." Viel Mühe gibt er sich,
seinen jungen Zuhörern die schwierige Lehre von der Buße, Rechtfertigung und
Heiligung klar zu machen. Wie sich bei seiner Gemütsart erwarten läßt, trägt
er sie in einer so gemäßigten und verständigen Form vor, daß wenn er an
einem der damals beliebten Religionsgespräche teilgenommen hätte, er mit den
Gemäßigten von der katholischen Partei leicht übereingekommen sein würde. Er
hält die drei Stücke fest, die nach der Lehre der alten Kirche zur Buße ge¬
hören: reumütiges Bekenntnis, guter Vorsatz lind Genugtuung, und verwirft
nur die falsche Deutung des letzten Stücks in der römischen Kirche, ebenso deren
Behauptung, der Erlöste könne ein ganz sündlvser Heiliger werden. Die
Koukupiszcuz bleibe in jedem Menschen und mache, daß er öfter stranchle.
Aber es sei ein großer Unterschied zwischen der dienenden, gefangnen Sünde
der Gläubigen und der zaumlosen Sünde der Unerlösten. „Ich gedenke der
Papisten nicht gerne bei euch und meinen Pfarrkindern: denn es hilft entweder
nit, oder man bedarf sein uit bei frommen Leuten. Aber dennoch muß ich
beide: warnens halber und meinem Herrn Christo zu Ehren, euch von ihrer
falschen Lehr ein Bericht tun." Er zeigt nun, wie sie durch ein erdichtetes
neues Opfer, durch ihre Lehre von der Wirkung der Fürbitten und des eignen
Verdienstes der Menschen Christi Ehre mindern, und schließt: „Wahrlich lieben
Kinderlein, ihr sollt uit glauben, daß wir eil? unnötigen Hader mit den Wider¬
sachern anheben, oder daß wir ohne wichtige Ursachen uns von dem Stuhl zu
Rom abgesondert haben, denn es liegt uns all unser Trost, Leben und Selig¬
keit" an der reinen und richtigen Lehre über diesen Punkt. Aber nicht weniger
entschieden und dringend warnt er vor „den falschen Brüder», so sich auch des
Evaugelii rühmen," die jedoch unverschämt vorgeben, „es könnte einer an Christum
glauben und den heiligen Geist behalten, da er schon sich in Sünden und
Schanden wälzet wider sein Gewissen." Die Welt höre nicht gern, daß man
in Furcht und Zittern sein Heil wirken, von bösen Lüsten abzulassen und gute
Werke zu tun verpflichtet sein solle. „Darum fleißigen sich die Ohrenkrcmer,
so des gemeinen Mannes Gunst und Geld bedürfen, Herrn Omnvs zu Hofiren"
und solche Lehrer zu verdächtigen, die mit guter Unterscheidung und Abweisung
römischer Irrtümer zum Guten ernähren. Die Gerechtigkeit des Erlösten sei
nicht eine bloß zugerechnete, sondern ein Anfang der wahren, im Jenseits zu
vollendenden Gerechtigkeit. Wer sich in Sünden wälze, der sei nicht berechtigt,
zu meinen, Gott wohne durch den Glauben in seinem Herzen.

Sowohl in den Leichenpredigten wie in der in den vierten Band mifge-
uommnen Pestpredigt wird die Vermutung ausgesprochen, Gott lasse Seuchen


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[0550] Johannes Mathesius Reden beginnt er: „Ach lieben Kinderlein, wie sehnliche und klägliche Brief habe ich diese Tage bekommen von meinen lieben Gevattern und guten Freunden! Magister Caspern ist sein liebes kleines Casperle gestorben, welches ihm so ähnlich war, als wäre es ihm ans den Augen geschnitten, und so fein sein Psälmelein beten konnte. So ist Herr Bartels Henselcin, mein liebes Päklein, vor wenig Tagen auch mit zweien Schwesterlein in die Erde gelegt. O ihr seligen Engelein, wie wohl ist euch geschehen in dieser bösen Zeit, weil ihr euer weißes Westerhembdlein sTnufkleids, mit Christi Blut verpörtelt sbebordets rein und unbefleckt mit in euer Rnhebettlein bracht habt." Viel Mühe gibt er sich, seinen jungen Zuhörern die schwierige Lehre von der Buße, Rechtfertigung und Heiligung klar zu machen. Wie sich bei seiner Gemütsart erwarten läßt, trägt er sie in einer so gemäßigten und verständigen Form vor, daß wenn er an einem der damals beliebten Religionsgespräche teilgenommen hätte, er mit den Gemäßigten von der katholischen Partei leicht übereingekommen sein würde. Er hält die drei Stücke fest, die nach der Lehre der alten Kirche zur Buße ge¬ hören: reumütiges Bekenntnis, guter Vorsatz lind Genugtuung, und verwirft nur die falsche Deutung des letzten Stücks in der römischen Kirche, ebenso deren Behauptung, der Erlöste könne ein ganz sündlvser Heiliger werden. Die Koukupiszcuz bleibe in jedem Menschen und mache, daß er öfter stranchle. Aber es sei ein großer Unterschied zwischen der dienenden, gefangnen Sünde der Gläubigen und der zaumlosen Sünde der Unerlösten. „Ich gedenke der Papisten nicht gerne bei euch und meinen Pfarrkindern: denn es hilft entweder nit, oder man bedarf sein uit bei frommen Leuten. Aber dennoch muß ich beide: warnens halber und meinem Herrn Christo zu Ehren, euch von ihrer falschen Lehr ein Bericht tun." Er zeigt nun, wie sie durch ein erdichtetes neues Opfer, durch ihre Lehre von der Wirkung der Fürbitten und des eignen Verdienstes der Menschen Christi Ehre mindern, und schließt: „Wahrlich lieben Kinderlein, ihr sollt uit glauben, daß wir eil? unnötigen Hader mit den Wider¬ sachern anheben, oder daß wir ohne wichtige Ursachen uns von dem Stuhl zu Rom abgesondert haben, denn es liegt uns all unser Trost, Leben und Selig¬ keit" an der reinen und richtigen Lehre über diesen Punkt. Aber nicht weniger entschieden und dringend warnt er vor „den falschen Brüder», so sich auch des Evaugelii rühmen," die jedoch unverschämt vorgeben, „es könnte einer an Christum glauben und den heiligen Geist behalten, da er schon sich in Sünden und Schanden wälzet wider sein Gewissen." Die Welt höre nicht gern, daß man in Furcht und Zittern sein Heil wirken, von bösen Lüsten abzulassen und gute Werke zu tun verpflichtet sein solle. „Darum fleißigen sich die Ohrenkrcmer, so des gemeinen Mannes Gunst und Geld bedürfen, Herrn Omnvs zu Hofiren" und solche Lehrer zu verdächtigen, die mit guter Unterscheidung und Abweisung römischer Irrtümer zum Guten ernähren. Die Gerechtigkeit des Erlösten sei nicht eine bloß zugerechnete, sondern ein Anfang der wahren, im Jenseits zu vollendenden Gerechtigkeit. Wer sich in Sünden wälze, der sei nicht berechtigt, zu meinen, Gott wohne durch den Glauben in seinem Herzen. Sowohl in den Leichenpredigten wie in der in den vierten Band mifge- uommnen Pestpredigt wird die Vermutung ausgesprochen, Gott lasse Seuchen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296764/550>, abgerufen am 19.05.2024.