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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr.

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Ist das Roichwerden leichter geworden?

Was heißt überhaupt "reich werden"? Der Arbeiter pflegt den Postsekretär,
das Dienstmädchen ihre "Herrschaft" zu den Reichen zu zählen, und jeder Dreier¬
rentier wird von den besitzlosen Klassen für reich gehalten. Es ist eben keine
bestimmte Summe des Einkommens oder Vermögens an die Eigenschaft des
Reichtums geknüpft, "Reich werden" heißt also in unserm Sinne nichts andres
als: ein Einkommen oder Vermögen erwerben, das weit über die Erwartungen
hinausgeht, die man bei dem Beginn einer Laufbahn auf Grundlage der Er¬
fahrungen der in Betracht kommenden Bcvölkerungsklasse stellen konnte. So ist
eine Arbeiterin als reich geworden anzusehen, wenn sie ein gesichertes Jahresein¬
kommen von 1000 Mark, ein Arbeiter, wenn er ein Vermögen von 10 000 Mark
erworben hat; ein Kaufmann ist reich, wenn er vom armen Heringslehrling
zum Inhaber einer Großhandlung oder Fabrik emporgestiegen ist. Man muß
beim "Neichwerden" nicht immer gerade an die Dollarkönige Rockefeller und
Konsorten, nicht gerade an Cecil Rhodes oder an unsern Krupp denken, kann,
vielmehr auch den verhältnismäßig großen Wohlstand im Auge haben. Und
wenn man das tut, wird der Nachweis, daß es jetzt leichter als je sei, reich zu
werden, nicht mehr schwer. Denn überall, wohin wir sehen, begegnen wir zahl¬
reichen Beispielen.

An erster Stelle sei dabei aller Personen gedacht, die -- uicht etwa durch
Geldheiraten, große Lose oder Erbschaften -- über Nacht, gemissermaßen im
Schlafe reich geworden sind, ohne überhaupt einen Finger gerührt zu haben.
Das klassische Beispiel bieten die vielbeneideten Schöneberger Bauern, deren
märkische Sandäcker infolge der rapiden Entwicklung der Reichshauptstadt in
Goldgruben verwandelt wurden. Diese Millionäre sind Typen für eine große
moderne Bevölkernngsgrnppe, denn überall in deutschen Landen haben sich die
Landwirte, deren Äcker in der Nähe einer Stadt, besonders einer großen Stadt
lagen, zu wohlgenährten Rentiers ausgewachsen. Welche Wertsteigerung haben
auch in den letzten Jahrzehnten die Grundstücke in den Städten erfahren: die
Häuserpreise der Leipziger und der Friedrichsstraße in Berlin sind so gestiegen,
daß ihre Besitzer ohne irgendwelche Mühe reich werden mußten. Wie wäre eine
solche Selbsttätige Sparbüchse früher denkbar gewesen, als noch uicht so viele
Großstädte existierten wie heute, und auch uoch nicht alljährlich große Terrains
an den Peripherien in den "Bebauungsplan" eingezogen wurden.

Auch die reichen Bauern der Magdeburg-Halberstädter Gegend sind drastische
Beispiele, da ihre Väter noch selbst bescheiden hinter dem Pfluge her gingen,
während die Söhne jetzt infolge der Industrialisierung der Landwirtschaft (Zucker¬
rüben!) über Hunderttausende, vielleicht über Millionen verfügen. Die Boden¬
renten haben sich, was sich auch in den Grnndstnckspreisen ausdrückt, ver¬
vielfacht.

Aber mit Betrachtungen über all diese glücklichen Landwirte wollen wir
unsern Beweis nicht allem stützen. Es kommt vielmehr auf deu Nachweis an,
ob es jetzt leichter als früher ist, sich ans eigner Kraft, im Sinne des ameri¬
kanischen Selfmademan, zum reichen Mann emporzuschwingen.

Auch die gelehrten Berufe Wollen wir hierbei nur streifen, obwohl die Riesen-
einkommen der "Spezialisten" und Autoritäten uuter den Ärzten, früher eine


Ist das Roichwerden leichter geworden?

Was heißt überhaupt „reich werden"? Der Arbeiter pflegt den Postsekretär,
das Dienstmädchen ihre „Herrschaft" zu den Reichen zu zählen, und jeder Dreier¬
rentier wird von den besitzlosen Klassen für reich gehalten. Es ist eben keine
bestimmte Summe des Einkommens oder Vermögens an die Eigenschaft des
Reichtums geknüpft, „Reich werden" heißt also in unserm Sinne nichts andres
als: ein Einkommen oder Vermögen erwerben, das weit über die Erwartungen
hinausgeht, die man bei dem Beginn einer Laufbahn auf Grundlage der Er¬
fahrungen der in Betracht kommenden Bcvölkerungsklasse stellen konnte. So ist
eine Arbeiterin als reich geworden anzusehen, wenn sie ein gesichertes Jahresein¬
kommen von 1000 Mark, ein Arbeiter, wenn er ein Vermögen von 10 000 Mark
erworben hat; ein Kaufmann ist reich, wenn er vom armen Heringslehrling
zum Inhaber einer Großhandlung oder Fabrik emporgestiegen ist. Man muß
beim „Neichwerden" nicht immer gerade an die Dollarkönige Rockefeller und
Konsorten, nicht gerade an Cecil Rhodes oder an unsern Krupp denken, kann,
vielmehr auch den verhältnismäßig großen Wohlstand im Auge haben. Und
wenn man das tut, wird der Nachweis, daß es jetzt leichter als je sei, reich zu
werden, nicht mehr schwer. Denn überall, wohin wir sehen, begegnen wir zahl¬
reichen Beispielen.

An erster Stelle sei dabei aller Personen gedacht, die — uicht etwa durch
Geldheiraten, große Lose oder Erbschaften — über Nacht, gemissermaßen im
Schlafe reich geworden sind, ohne überhaupt einen Finger gerührt zu haben.
Das klassische Beispiel bieten die vielbeneideten Schöneberger Bauern, deren
märkische Sandäcker infolge der rapiden Entwicklung der Reichshauptstadt in
Goldgruben verwandelt wurden. Diese Millionäre sind Typen für eine große
moderne Bevölkernngsgrnppe, denn überall in deutschen Landen haben sich die
Landwirte, deren Äcker in der Nähe einer Stadt, besonders einer großen Stadt
lagen, zu wohlgenährten Rentiers ausgewachsen. Welche Wertsteigerung haben
auch in den letzten Jahrzehnten die Grundstücke in den Städten erfahren: die
Häuserpreise der Leipziger und der Friedrichsstraße in Berlin sind so gestiegen,
daß ihre Besitzer ohne irgendwelche Mühe reich werden mußten. Wie wäre eine
solche Selbsttätige Sparbüchse früher denkbar gewesen, als noch uicht so viele
Großstädte existierten wie heute, und auch uoch nicht alljährlich große Terrains
an den Peripherien in den „Bebauungsplan" eingezogen wurden.

Auch die reichen Bauern der Magdeburg-Halberstädter Gegend sind drastische
Beispiele, da ihre Väter noch selbst bescheiden hinter dem Pfluge her gingen,
während die Söhne jetzt infolge der Industrialisierung der Landwirtschaft (Zucker¬
rüben!) über Hunderttausende, vielleicht über Millionen verfügen. Die Boden¬
renten haben sich, was sich auch in den Grnndstnckspreisen ausdrückt, ver¬
vielfacht.

Aber mit Betrachtungen über all diese glücklichen Landwirte wollen wir
unsern Beweis nicht allem stützen. Es kommt vielmehr auf deu Nachweis an,
ob es jetzt leichter als früher ist, sich ans eigner Kraft, im Sinne des ameri¬
kanischen Selfmademan, zum reichen Mann emporzuschwingen.

Auch die gelehrten Berufe Wollen wir hierbei nur streifen, obwohl die Riesen-
einkommen der „Spezialisten" und Autoritäten uuter den Ärzten, früher eine


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[0592] Ist das Roichwerden leichter geworden? Was heißt überhaupt „reich werden"? Der Arbeiter pflegt den Postsekretär, das Dienstmädchen ihre „Herrschaft" zu den Reichen zu zählen, und jeder Dreier¬ rentier wird von den besitzlosen Klassen für reich gehalten. Es ist eben keine bestimmte Summe des Einkommens oder Vermögens an die Eigenschaft des Reichtums geknüpft, „Reich werden" heißt also in unserm Sinne nichts andres als: ein Einkommen oder Vermögen erwerben, das weit über die Erwartungen hinausgeht, die man bei dem Beginn einer Laufbahn auf Grundlage der Er¬ fahrungen der in Betracht kommenden Bcvölkerungsklasse stellen konnte. So ist eine Arbeiterin als reich geworden anzusehen, wenn sie ein gesichertes Jahresein¬ kommen von 1000 Mark, ein Arbeiter, wenn er ein Vermögen von 10 000 Mark erworben hat; ein Kaufmann ist reich, wenn er vom armen Heringslehrling zum Inhaber einer Großhandlung oder Fabrik emporgestiegen ist. Man muß beim „Neichwerden" nicht immer gerade an die Dollarkönige Rockefeller und Konsorten, nicht gerade an Cecil Rhodes oder an unsern Krupp denken, kann, vielmehr auch den verhältnismäßig großen Wohlstand im Auge haben. Und wenn man das tut, wird der Nachweis, daß es jetzt leichter als je sei, reich zu werden, nicht mehr schwer. Denn überall, wohin wir sehen, begegnen wir zahl¬ reichen Beispielen. An erster Stelle sei dabei aller Personen gedacht, die — uicht etwa durch Geldheiraten, große Lose oder Erbschaften — über Nacht, gemissermaßen im Schlafe reich geworden sind, ohne überhaupt einen Finger gerührt zu haben. Das klassische Beispiel bieten die vielbeneideten Schöneberger Bauern, deren märkische Sandäcker infolge der rapiden Entwicklung der Reichshauptstadt in Goldgruben verwandelt wurden. Diese Millionäre sind Typen für eine große moderne Bevölkernngsgrnppe, denn überall in deutschen Landen haben sich die Landwirte, deren Äcker in der Nähe einer Stadt, besonders einer großen Stadt lagen, zu wohlgenährten Rentiers ausgewachsen. Welche Wertsteigerung haben auch in den letzten Jahrzehnten die Grundstücke in den Städten erfahren: die Häuserpreise der Leipziger und der Friedrichsstraße in Berlin sind so gestiegen, daß ihre Besitzer ohne irgendwelche Mühe reich werden mußten. Wie wäre eine solche Selbsttätige Sparbüchse früher denkbar gewesen, als noch uicht so viele Großstädte existierten wie heute, und auch uoch nicht alljährlich große Terrains an den Peripherien in den „Bebauungsplan" eingezogen wurden. Auch die reichen Bauern der Magdeburg-Halberstädter Gegend sind drastische Beispiele, da ihre Väter noch selbst bescheiden hinter dem Pfluge her gingen, während die Söhne jetzt infolge der Industrialisierung der Landwirtschaft (Zucker¬ rüben!) über Hunderttausende, vielleicht über Millionen verfügen. Die Boden¬ renten haben sich, was sich auch in den Grnndstnckspreisen ausdrückt, ver¬ vielfacht. Aber mit Betrachtungen über all diese glücklichen Landwirte wollen wir unsern Beweis nicht allem stützen. Es kommt vielmehr auf deu Nachweis an, ob es jetzt leichter als früher ist, sich ans eigner Kraft, im Sinne des ameri¬ kanischen Selfmademan, zum reichen Mann emporzuschwingen. Auch die gelehrten Berufe Wollen wir hierbei nur streifen, obwohl die Riesen- einkommen der „Spezialisten" und Autoritäten uuter den Ärzten, früher eine

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296764/592>, abgerufen am 19.05.2024.