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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr.

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Der Reichskanzler

betrachtete er sich gleichsam als einen andern Friedrich Wilhelm den Ersten,
der für den Sohn und Nachfolger das Heer vorzubereiten habe, das dieser
zur Erfüllung der Aufgaben Preußens nötig haben würde. Damit erklärt
sich auch der Abdankungsgedanke, der wiederholt in kritischen Augenblicken an
ihn herantrat. Als Vismarck im September 1862 berufen wurde, lag die
Abdankungsurkunde, wenngleich noch nicht unterzeichnet, auf dem Schreibtisch
des Babelsberger Schlosses, und noch im Juli 1866 telegraphierte Bismarck
an den Gesandten in Paris, daß der König lieber entschlossen sei, abzudanken
als auf eine Vergrößerung Preußens zu verzichten, und daß er den Kron¬
prinzen zu sich berufen habe. Die Vorsehung hatte es anders mit Deutsch¬
land beschlossen und sich gerade diesen schon betagten Monarchen mit seinen
großen Charaktereigenschaften und seiner Ehrfurcht gebietenden Persönlichkeit
als Werkzeug für die Einigung Deutschlands erkoren. Sie führte ihm auch
die Männer zu, mit denen er diese Arbeit vollbringen konnte; seine Dankbar¬
keit hieß ihn dann auch seinen großen Mitarbeitern die höchste Anerkennung
und die größten Ehren zuwenden: für Bismarck den Fürstentitel, für Moltke
und Roon den Grafentitel, ebenso für beide den Fcldmarschallsrang, den bis
dahin in Preußen weder der Generalstabschef noch der Kriegsminister getragen
hatte. Alle drei waren eben mehr, und waren namentlich auch dem Könige
persönlich mehr als die obersten Leiter ihrer Ressorts; sie verkörperten in
ihren Persönlichkeiten die Lebenskraft, die Siegeskraft des preußischen Staates.

Als der jetzige Reichskanzler auf seinem Vorbereitungsposten des Staats¬
sekretärs des Auswärtigen zum Nachfolger des Fürsten Hohenlohe ernannt
wurde, vollzog sich eigentlich nur, was in politischen Kreisen allgemein er¬
wartet worden war. Von dem Tage seiner Berufung aus Rom nach Berlin
im Jahre 1897 hatte man in ihm den eigentlichen Minister Kaiser Wilhelms
des Zweiten gesehen.

Fürst Hohenlohe hatte es bei seinem Amtsantritt in vertrautem Gespräch
als seine Aufgabe bezeichnet, Öl auf die aufgeregten Wogen zu gießen; wenn
es ihm gelungen sein werde, sie einigermaßen zu beruhigen, wollte er den
Kaiser bitten, das weitere jüngern Händen anzuvertrauen. Er hatte an eine
Kanzlerschaft von wenig mehr als zwei Jahren geglaubt; der damals fünf-
uudsiebzigjährige Staatsmann konnte keine großen Pläne für eine lange
Zukunft machen. Die Beruhigung der aufgeregten Wogen war ihm freilich
nur soweit gelungen, als die durch die Entlassung Bismarcks heranfbeschworncn
Gegensätze in Betracht kamen. Die Gegensätze, in die die Regierung dnrch
die Handelsverträge zur Landwirtschaft, durch die Kanalvorlage zur konserva¬
tiven Partei geraten war, hatte er nicht nur nicht zu bannen vermocht, sie
hatten sich im Gegenteil vertieft. Es war nicht zu verkennen, daß die
Autorität der Negierung dem Reichstage gegenüber im Rückgang war; der
Glaube an die Einheitlichkeit in der Aktion des Staates war stark erschüttert.

Der neue Reichskanzler sah somit wahrlich keine leichte Aufgabe vor sich.
Große Ziele, die die Aufmerksamkeit der Nation beanspruchen, ihre Tntkraft
sammeln konnten, waren nicht vorhanden, es mußte also an eine stille, uner¬
müdliche Arbeit gegangen werden, die beiden Gegensätze langsam zu über¬
brücken. Die Aufgabe war um so schwieriger, als Graf Bülow selbst nicht


Der Reichskanzler

betrachtete er sich gleichsam als einen andern Friedrich Wilhelm den Ersten,
der für den Sohn und Nachfolger das Heer vorzubereiten habe, das dieser
zur Erfüllung der Aufgaben Preußens nötig haben würde. Damit erklärt
sich auch der Abdankungsgedanke, der wiederholt in kritischen Augenblicken an
ihn herantrat. Als Vismarck im September 1862 berufen wurde, lag die
Abdankungsurkunde, wenngleich noch nicht unterzeichnet, auf dem Schreibtisch
des Babelsberger Schlosses, und noch im Juli 1866 telegraphierte Bismarck
an den Gesandten in Paris, daß der König lieber entschlossen sei, abzudanken
als auf eine Vergrößerung Preußens zu verzichten, und daß er den Kron¬
prinzen zu sich berufen habe. Die Vorsehung hatte es anders mit Deutsch¬
land beschlossen und sich gerade diesen schon betagten Monarchen mit seinen
großen Charaktereigenschaften und seiner Ehrfurcht gebietenden Persönlichkeit
als Werkzeug für die Einigung Deutschlands erkoren. Sie führte ihm auch
die Männer zu, mit denen er diese Arbeit vollbringen konnte; seine Dankbar¬
keit hieß ihn dann auch seinen großen Mitarbeitern die höchste Anerkennung
und die größten Ehren zuwenden: für Bismarck den Fürstentitel, für Moltke
und Roon den Grafentitel, ebenso für beide den Fcldmarschallsrang, den bis
dahin in Preußen weder der Generalstabschef noch der Kriegsminister getragen
hatte. Alle drei waren eben mehr, und waren namentlich auch dem Könige
persönlich mehr als die obersten Leiter ihrer Ressorts; sie verkörperten in
ihren Persönlichkeiten die Lebenskraft, die Siegeskraft des preußischen Staates.

Als der jetzige Reichskanzler auf seinem Vorbereitungsposten des Staats¬
sekretärs des Auswärtigen zum Nachfolger des Fürsten Hohenlohe ernannt
wurde, vollzog sich eigentlich nur, was in politischen Kreisen allgemein er¬
wartet worden war. Von dem Tage seiner Berufung aus Rom nach Berlin
im Jahre 1897 hatte man in ihm den eigentlichen Minister Kaiser Wilhelms
des Zweiten gesehen.

Fürst Hohenlohe hatte es bei seinem Amtsantritt in vertrautem Gespräch
als seine Aufgabe bezeichnet, Öl auf die aufgeregten Wogen zu gießen; wenn
es ihm gelungen sein werde, sie einigermaßen zu beruhigen, wollte er den
Kaiser bitten, das weitere jüngern Händen anzuvertrauen. Er hatte an eine
Kanzlerschaft von wenig mehr als zwei Jahren geglaubt; der damals fünf-
uudsiebzigjährige Staatsmann konnte keine großen Pläne für eine lange
Zukunft machen. Die Beruhigung der aufgeregten Wogen war ihm freilich
nur soweit gelungen, als die durch die Entlassung Bismarcks heranfbeschworncn
Gegensätze in Betracht kamen. Die Gegensätze, in die die Regierung dnrch
die Handelsverträge zur Landwirtschaft, durch die Kanalvorlage zur konserva¬
tiven Partei geraten war, hatte er nicht nur nicht zu bannen vermocht, sie
hatten sich im Gegenteil vertieft. Es war nicht zu verkennen, daß die
Autorität der Negierung dem Reichstage gegenüber im Rückgang war; der
Glaube an die Einheitlichkeit in der Aktion des Staates war stark erschüttert.

Der neue Reichskanzler sah somit wahrlich keine leichte Aufgabe vor sich.
Große Ziele, die die Aufmerksamkeit der Nation beanspruchen, ihre Tntkraft
sammeln konnten, waren nicht vorhanden, es mußte also an eine stille, uner¬
müdliche Arbeit gegangen werden, die beiden Gegensätze langsam zu über¬
brücken. Die Aufgabe war um so schwieriger, als Graf Bülow selbst nicht


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296764/606>, abgerufen am 27.05.2024.