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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr.

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Johannes Mathesius

rechtschaffne Preceptores. Behüt sie für böser Gesellschaft, vergiften Büchern
und falschen Lehrern." Dann fährt er fort: "Nachdem ihr aber, mein lieber
Gefatter, mein gehorsamer und fleißiger Schuler vor dreißig Jahren gewesen,
und von der Zeit an euch aller Ehrerbietigkeit gegen mir Verhalten, und her¬
nach auf Erforderung dieser Kirchen, mein und euer guten Freund ^von Ortrand
hierher als Diakon versetzt worden seid^, und diese siebzehn Jahr habt treulich
die Schaf und Lümmer Jesu Christi weiden, lehren, trösten, vermahnen, Beicht
hören, auch Kranke und Betrübte besuchen helfen, und darneben in Lieb und
Freundlichkeit allzeit willfährig mir und meinen Pfarrkindern erschienen, habe
ich euch zum Neuen Jahr mit diesen Predigten dankbarlich verehren wöllen,
zum wahrhaftigen Zeugnus unser rechtschaffnen Freundschaft, die wir in 31 Jahr
in pong, earitatö miteinander gehalten. Wünsch hiemit euer Sechswöchnerin,
meiner lieben Gefattern, die euch diese Tage mit dem achten Sohn erfreuet,
Kraft und stark samt der Gnade Gottes usw."

In den hier abgedruckten Hochzeitpredigten werden an einen Schrifttext
ganz allgemein gehaltne Belehrungen und erbauliche Betrachtungen geknüpft;
von den Personen der Brautleute ist nicht die Rede. Einmal hilft eine kühne
Etymologie den Namen des Bräutigams mit dem Schrifttext verbinden. "Es
erinnert mich der schöne Taufncnne gegenwärtiges Bräutigams und seines lieben
Vaters und Schwätzers, daß ich von Wohlgehen, Glück und Segen gottseliger
und frommer Freier und Eheleut diesmal zu predigen gedenke; denn sie heißen
alle drei Wolfgang, welches bei den Teutschen vom Wohlgehen herkommet.
Wie denn dieser Name bei den Erzvätern und alten Christen gebräuchlich ge¬
wesen. Lea, Jakobs Hausfrau, hieß ihren Sohn Ufer. In Geschichten der
Apostel wird des Eutychi gedacht. Darnach haben die Lateiner ihre Kinder
böktos, kortcmktos, tslioss und t^ustos, bemöäietos geheißen. Solche alle nennen
nun die alten Teutschen Wolfgang. Denn mit solchen guten Namen haben die
lieben Eltern gleich ein Weißagung von ihren Kindern, und ein Segen oder
herzlichen Wunsch über sie sprechen wöllen. Weil denn nun dieser hundert und
acht und zwanzigste Psalm eben vom Wohlgehen anhebt und lehret, was ein
Bräutigam tun soll, der gern wollte, daß ihm wohlginge, so" will er diesen
Psalm erklären. In andern Traureden, die Loesche nicht aufgenommen hat,
kommt, wie er mitteilt, mehr Persönliches vor, besonders den Beruf des
Bräutigams zieht Mathesius öfter heran. "Zur Hochzeit des Stadtarztes hat
der Redner sich besonders angelegen sein lassen, vor den Hoch- und Wohlge¬
lehrten Gelehrtes vorzubringen. Bei der des Apothekers heißt es: Wir wollen
heut S. Cosmi Fest begehen und dazu Sirachs Text (38, 1 bis 8) von der
Arzenei und den Ärzten erklären, was weit besser sein wird, als wenn wir von
den beiden Ärzten Cosmo und Damicmo und Ihrem Fabelwerk etwas sagen.
In Kräutern, Erden oder Metallen und Tieren sind sonderliche Kräfte, die man
ohne die Kunst der löblichen Arzenei nicht wissen kann. Der heilige Geist lobt
nicht allein die öffentlichen Apotheken, sondern alle ehrbaren Matronen, die
Wasser brennen, Aquavit, Ol und Saft machen. Am merkwürdigsten ist die
Rede für den Humanisten Joh. Major "Von der Pocterei" über Titusbriefl,
12 f.: Damit wir dieses berühmten Poeten Hochzeit zieren, wollen wir etwas


Johannes Mathesius

rechtschaffne Preceptores. Behüt sie für böser Gesellschaft, vergiften Büchern
und falschen Lehrern." Dann fährt er fort: „Nachdem ihr aber, mein lieber
Gefatter, mein gehorsamer und fleißiger Schuler vor dreißig Jahren gewesen,
und von der Zeit an euch aller Ehrerbietigkeit gegen mir Verhalten, und her¬
nach auf Erforderung dieser Kirchen, mein und euer guten Freund ^von Ortrand
hierher als Diakon versetzt worden seid^, und diese siebzehn Jahr habt treulich
die Schaf und Lümmer Jesu Christi weiden, lehren, trösten, vermahnen, Beicht
hören, auch Kranke und Betrübte besuchen helfen, und darneben in Lieb und
Freundlichkeit allzeit willfährig mir und meinen Pfarrkindern erschienen, habe
ich euch zum Neuen Jahr mit diesen Predigten dankbarlich verehren wöllen,
zum wahrhaftigen Zeugnus unser rechtschaffnen Freundschaft, die wir in 31 Jahr
in pong, earitatö miteinander gehalten. Wünsch hiemit euer Sechswöchnerin,
meiner lieben Gefattern, die euch diese Tage mit dem achten Sohn erfreuet,
Kraft und stark samt der Gnade Gottes usw."

In den hier abgedruckten Hochzeitpredigten werden an einen Schrifttext
ganz allgemein gehaltne Belehrungen und erbauliche Betrachtungen geknüpft;
von den Personen der Brautleute ist nicht die Rede. Einmal hilft eine kühne
Etymologie den Namen des Bräutigams mit dem Schrifttext verbinden. „Es
erinnert mich der schöne Taufncnne gegenwärtiges Bräutigams und seines lieben
Vaters und Schwätzers, daß ich von Wohlgehen, Glück und Segen gottseliger
und frommer Freier und Eheleut diesmal zu predigen gedenke; denn sie heißen
alle drei Wolfgang, welches bei den Teutschen vom Wohlgehen herkommet.
Wie denn dieser Name bei den Erzvätern und alten Christen gebräuchlich ge¬
wesen. Lea, Jakobs Hausfrau, hieß ihren Sohn Ufer. In Geschichten der
Apostel wird des Eutychi gedacht. Darnach haben die Lateiner ihre Kinder
böktos, kortcmktos, tslioss und t^ustos, bemöäietos geheißen. Solche alle nennen
nun die alten Teutschen Wolfgang. Denn mit solchen guten Namen haben die
lieben Eltern gleich ein Weißagung von ihren Kindern, und ein Segen oder
herzlichen Wunsch über sie sprechen wöllen. Weil denn nun dieser hundert und
acht und zwanzigste Psalm eben vom Wohlgehen anhebt und lehret, was ein
Bräutigam tun soll, der gern wollte, daß ihm wohlginge, so" will er diesen
Psalm erklären. In andern Traureden, die Loesche nicht aufgenommen hat,
kommt, wie er mitteilt, mehr Persönliches vor, besonders den Beruf des
Bräutigams zieht Mathesius öfter heran. „Zur Hochzeit des Stadtarztes hat
der Redner sich besonders angelegen sein lassen, vor den Hoch- und Wohlge¬
lehrten Gelehrtes vorzubringen. Bei der des Apothekers heißt es: Wir wollen
heut S. Cosmi Fest begehen und dazu Sirachs Text (38, 1 bis 8) von der
Arzenei und den Ärzten erklären, was weit besser sein wird, als wenn wir von
den beiden Ärzten Cosmo und Damicmo und Ihrem Fabelwerk etwas sagen.
In Kräutern, Erden oder Metallen und Tieren sind sonderliche Kräfte, die man
ohne die Kunst der löblichen Arzenei nicht wissen kann. Der heilige Geist lobt
nicht allein die öffentlichen Apotheken, sondern alle ehrbaren Matronen, die
Wasser brennen, Aquavit, Ol und Saft machen. Am merkwürdigsten ist die
Rede für den Humanisten Joh. Major »Von der Pocterei« über Titusbriefl,
12 f.: Damit wir dieses berühmten Poeten Hochzeit zieren, wollen wir etwas


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[0650] Johannes Mathesius rechtschaffne Preceptores. Behüt sie für böser Gesellschaft, vergiften Büchern und falschen Lehrern." Dann fährt er fort: „Nachdem ihr aber, mein lieber Gefatter, mein gehorsamer und fleißiger Schuler vor dreißig Jahren gewesen, und von der Zeit an euch aller Ehrerbietigkeit gegen mir Verhalten, und her¬ nach auf Erforderung dieser Kirchen, mein und euer guten Freund ^von Ortrand hierher als Diakon versetzt worden seid^, und diese siebzehn Jahr habt treulich die Schaf und Lümmer Jesu Christi weiden, lehren, trösten, vermahnen, Beicht hören, auch Kranke und Betrübte besuchen helfen, und darneben in Lieb und Freundlichkeit allzeit willfährig mir und meinen Pfarrkindern erschienen, habe ich euch zum Neuen Jahr mit diesen Predigten dankbarlich verehren wöllen, zum wahrhaftigen Zeugnus unser rechtschaffnen Freundschaft, die wir in 31 Jahr in pong, earitatö miteinander gehalten. Wünsch hiemit euer Sechswöchnerin, meiner lieben Gefattern, die euch diese Tage mit dem achten Sohn erfreuet, Kraft und stark samt der Gnade Gottes usw." In den hier abgedruckten Hochzeitpredigten werden an einen Schrifttext ganz allgemein gehaltne Belehrungen und erbauliche Betrachtungen geknüpft; von den Personen der Brautleute ist nicht die Rede. Einmal hilft eine kühne Etymologie den Namen des Bräutigams mit dem Schrifttext verbinden. „Es erinnert mich der schöne Taufncnne gegenwärtiges Bräutigams und seines lieben Vaters und Schwätzers, daß ich von Wohlgehen, Glück und Segen gottseliger und frommer Freier und Eheleut diesmal zu predigen gedenke; denn sie heißen alle drei Wolfgang, welches bei den Teutschen vom Wohlgehen herkommet. Wie denn dieser Name bei den Erzvätern und alten Christen gebräuchlich ge¬ wesen. Lea, Jakobs Hausfrau, hieß ihren Sohn Ufer. In Geschichten der Apostel wird des Eutychi gedacht. Darnach haben die Lateiner ihre Kinder böktos, kortcmktos, tslioss und t^ustos, bemöäietos geheißen. Solche alle nennen nun die alten Teutschen Wolfgang. Denn mit solchen guten Namen haben die lieben Eltern gleich ein Weißagung von ihren Kindern, und ein Segen oder herzlichen Wunsch über sie sprechen wöllen. Weil denn nun dieser hundert und acht und zwanzigste Psalm eben vom Wohlgehen anhebt und lehret, was ein Bräutigam tun soll, der gern wollte, daß ihm wohlginge, so" will er diesen Psalm erklären. In andern Traureden, die Loesche nicht aufgenommen hat, kommt, wie er mitteilt, mehr Persönliches vor, besonders den Beruf des Bräutigams zieht Mathesius öfter heran. „Zur Hochzeit des Stadtarztes hat der Redner sich besonders angelegen sein lassen, vor den Hoch- und Wohlge¬ lehrten Gelehrtes vorzubringen. Bei der des Apothekers heißt es: Wir wollen heut S. Cosmi Fest begehen und dazu Sirachs Text (38, 1 bis 8) von der Arzenei und den Ärzten erklären, was weit besser sein wird, als wenn wir von den beiden Ärzten Cosmo und Damicmo und Ihrem Fabelwerk etwas sagen. In Kräutern, Erden oder Metallen und Tieren sind sonderliche Kräfte, die man ohne die Kunst der löblichen Arzenei nicht wissen kann. Der heilige Geist lobt nicht allein die öffentlichen Apotheken, sondern alle ehrbaren Matronen, die Wasser brennen, Aquavit, Ol und Saft machen. Am merkwürdigsten ist die Rede für den Humanisten Joh. Major »Von der Pocterei« über Titusbriefl, 12 f.: Damit wir dieses berühmten Poeten Hochzeit zieren, wollen wir etwas

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_296764/650>, abgerufen am 19.05.2024.