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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr.

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Herrenmenschen

Ick meinte Ihnen auch nicht, Hoheit, erwiderte Pogge.

Es ist zu warm hier, sagte Groppoff, wie um sich zu entschuldigen, ich hatte
wohl auch zuviel von Ihrem Wein getrunken. Es ist nichts -- gar nichts, aber
Sie gestatten wohl, daß ich mich nach Hause begebe.

Groppoff erhob sich und wies jede Begleitung auf das bestimmteste zurück.
Dennoch folgte ihm der Doktor in einiger Entfernung. Bis zum Damm in der
Nähe des Amtes hielt sich Groppoff straff aufrecht, dann aber kam er ins Schwanken,
und Ramborn mußte sich beeilen, ihn zu stützen, um ihn vorm Fallen zu behüten.
Aus sein Klingeln erschien in der Tür des Amtes die Dienstmagd, die das Gesicht
breit zog, als sie ihren Herrn am Arm des Doktors schwankend eintreten sah. Sie
hielt ihn offenbar für betrunken.

Fassen Sie zu, sagte der Doktor, der Herr ist krank. Die Magd faßte zu,
und so brachte man Groppoff, der halb bewußtlos war, auf sein Sofa. Der Doktor
schickte die Magd nach Eis ins Kurhaus.

Die Tür öffnete sich, und Eva trat herein. Als sie den Doktor erblickte, er¬
schrak sie.

Dein Vater ist schwer krank, Eva, sagte der Doktor leise, pflege ihn gut,
lege ihm Eis auf den Kopf. Er könnte sonst leicht von einem Schlagfluß ge¬
troffen werden.

Groppoff mußte die Worte verstanden haben. Er sammelte mit Anstrengung
aller seiner Willenskraft seine Gedanken, erregte sich von neuem und wies zornig
nach der Tür.

Der Doktor ging.




Am andern Morgen brachte der Postbote einen dicken Brief. Er enthielt
ein Schreiben, worin die zweite und die dritte Hypothek, die auf dem Gute lagen,
gekündigt wurden. Der Brief war in Tapnicken aufgegeben worden und rührte
offenbar von Groppoff her, obwohl er die Unterschrift eines Rechtsanwalts in N.
trug. Das war ein harter Schlag. Er bedeutete, wenn er nicht pariert wurde,
den Verlust des Gutes. Es lohnte nicht der Mühe, darüber nachzudenken, wie
Groppoff diese Hypotheken in die Hand bekommen habe, es war nur eins zu tun,
neue Hypotheken zu schaffen und dazu vielleicht auch noch die 10000 Mark für
den Lumpen, den Heinemann.

Ramborn reiste sogleich nach Berlin zum Onkel Stackelberg. Er hatte ja selbst
einiges Vermögen, das in Wertpapieren angelegt war. Wenn er diese Papiere
verkaufte, so konnte er die Hypotheken selbst übernehmen, und das wäre ihm das
liebste gewesen. Er trug seinem Onkel die Sache vor, aber dieser war von dem
Plane, dieses Geld auch noch in Tapnicken anzulegen, durchaus nicht erbaut, sondern
sagte: Daß du in Tapnicken tätig eingegriffen hast, um dir dein Kapital zu sichern,
kann ich nur billigen, und es ist mir lieber, daß du Landwirtschaft treibst als die
brodlosen Künste, mit denen du dir die Zeit verdarbst. Aber willst du denn ewig
in dem Winkel bleiben?

Ramborn schwieg. Wie gern Hütte er geantwortet: Ja, ewig! wenn er seiner
Eva sicher gewesen wäre.

Siehst du! fuhr Onkel Stackelberg fort. Wenn du die Hypotheken erwirbst,
wirst du zuletzt auch das Gut übernehmen müssen. Denn du wirst es ohne Ver¬
lust nicht verkaufen können. Dann sitzest du fest und hast auch noch Mary auf
dem Nacken.

Aber ich darf jetzt nicht nachgeben, rief Rnmborn, ich darf mich Groppoff
gegenüber nicht für besiegt erklären. Und es wäre feige, Mary und die Ihren im
Stiche zu lassen.

Heinz, höre einmal zu, sagte der Justizrat. Wenn ein Geschäftsmann sieht,
daß das Unternehmen, das er begonnen hat, verfehlt ist, so wird er verständiger-
weise danach trachten, es los zu werden. Es ist nun klüger und heldenmütiger


Herrenmenschen

Ick meinte Ihnen auch nicht, Hoheit, erwiderte Pogge.

Es ist zu warm hier, sagte Groppoff, wie um sich zu entschuldigen, ich hatte
wohl auch zuviel von Ihrem Wein getrunken. Es ist nichts — gar nichts, aber
Sie gestatten wohl, daß ich mich nach Hause begebe.

Groppoff erhob sich und wies jede Begleitung auf das bestimmteste zurück.
Dennoch folgte ihm der Doktor in einiger Entfernung. Bis zum Damm in der
Nähe des Amtes hielt sich Groppoff straff aufrecht, dann aber kam er ins Schwanken,
und Ramborn mußte sich beeilen, ihn zu stützen, um ihn vorm Fallen zu behüten.
Aus sein Klingeln erschien in der Tür des Amtes die Dienstmagd, die das Gesicht
breit zog, als sie ihren Herrn am Arm des Doktors schwankend eintreten sah. Sie
hielt ihn offenbar für betrunken.

Fassen Sie zu, sagte der Doktor, der Herr ist krank. Die Magd faßte zu,
und so brachte man Groppoff, der halb bewußtlos war, auf sein Sofa. Der Doktor
schickte die Magd nach Eis ins Kurhaus.

Die Tür öffnete sich, und Eva trat herein. Als sie den Doktor erblickte, er¬
schrak sie.

Dein Vater ist schwer krank, Eva, sagte der Doktor leise, pflege ihn gut,
lege ihm Eis auf den Kopf. Er könnte sonst leicht von einem Schlagfluß ge¬
troffen werden.

Groppoff mußte die Worte verstanden haben. Er sammelte mit Anstrengung
aller seiner Willenskraft seine Gedanken, erregte sich von neuem und wies zornig
nach der Tür.

Der Doktor ging.




Am andern Morgen brachte der Postbote einen dicken Brief. Er enthielt
ein Schreiben, worin die zweite und die dritte Hypothek, die auf dem Gute lagen,
gekündigt wurden. Der Brief war in Tapnicken aufgegeben worden und rührte
offenbar von Groppoff her, obwohl er die Unterschrift eines Rechtsanwalts in N.
trug. Das war ein harter Schlag. Er bedeutete, wenn er nicht pariert wurde,
den Verlust des Gutes. Es lohnte nicht der Mühe, darüber nachzudenken, wie
Groppoff diese Hypotheken in die Hand bekommen habe, es war nur eins zu tun,
neue Hypotheken zu schaffen und dazu vielleicht auch noch die 10000 Mark für
den Lumpen, den Heinemann.

Ramborn reiste sogleich nach Berlin zum Onkel Stackelberg. Er hatte ja selbst
einiges Vermögen, das in Wertpapieren angelegt war. Wenn er diese Papiere
verkaufte, so konnte er die Hypotheken selbst übernehmen, und das wäre ihm das
liebste gewesen. Er trug seinem Onkel die Sache vor, aber dieser war von dem
Plane, dieses Geld auch noch in Tapnicken anzulegen, durchaus nicht erbaut, sondern
sagte: Daß du in Tapnicken tätig eingegriffen hast, um dir dein Kapital zu sichern,
kann ich nur billigen, und es ist mir lieber, daß du Landwirtschaft treibst als die
brodlosen Künste, mit denen du dir die Zeit verdarbst. Aber willst du denn ewig
in dem Winkel bleiben?

Ramborn schwieg. Wie gern Hütte er geantwortet: Ja, ewig! wenn er seiner
Eva sicher gewesen wäre.

Siehst du! fuhr Onkel Stackelberg fort. Wenn du die Hypotheken erwirbst,
wirst du zuletzt auch das Gut übernehmen müssen. Denn du wirst es ohne Ver¬
lust nicht verkaufen können. Dann sitzest du fest und hast auch noch Mary auf
dem Nacken.

Aber ich darf jetzt nicht nachgeben, rief Rnmborn, ich darf mich Groppoff
gegenüber nicht für besiegt erklären. Und es wäre feige, Mary und die Ihren im
Stiche zu lassen.

Heinz, höre einmal zu, sagte der Justizrat. Wenn ein Geschäftsmann sieht,
daß das Unternehmen, das er begonnen hat, verfehlt ist, so wird er verständiger-
weise danach trachten, es los zu werden. Es ist nun klüger und heldenmütiger


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[0167] Herrenmenschen Ick meinte Ihnen auch nicht, Hoheit, erwiderte Pogge. Es ist zu warm hier, sagte Groppoff, wie um sich zu entschuldigen, ich hatte wohl auch zuviel von Ihrem Wein getrunken. Es ist nichts — gar nichts, aber Sie gestatten wohl, daß ich mich nach Hause begebe. Groppoff erhob sich und wies jede Begleitung auf das bestimmteste zurück. Dennoch folgte ihm der Doktor in einiger Entfernung. Bis zum Damm in der Nähe des Amtes hielt sich Groppoff straff aufrecht, dann aber kam er ins Schwanken, und Ramborn mußte sich beeilen, ihn zu stützen, um ihn vorm Fallen zu behüten. Aus sein Klingeln erschien in der Tür des Amtes die Dienstmagd, die das Gesicht breit zog, als sie ihren Herrn am Arm des Doktors schwankend eintreten sah. Sie hielt ihn offenbar für betrunken. Fassen Sie zu, sagte der Doktor, der Herr ist krank. Die Magd faßte zu, und so brachte man Groppoff, der halb bewußtlos war, auf sein Sofa. Der Doktor schickte die Magd nach Eis ins Kurhaus. Die Tür öffnete sich, und Eva trat herein. Als sie den Doktor erblickte, er¬ schrak sie. Dein Vater ist schwer krank, Eva, sagte der Doktor leise, pflege ihn gut, lege ihm Eis auf den Kopf. Er könnte sonst leicht von einem Schlagfluß ge¬ troffen werden. Groppoff mußte die Worte verstanden haben. Er sammelte mit Anstrengung aller seiner Willenskraft seine Gedanken, erregte sich von neuem und wies zornig nach der Tür. Der Doktor ging. Am andern Morgen brachte der Postbote einen dicken Brief. Er enthielt ein Schreiben, worin die zweite und die dritte Hypothek, die auf dem Gute lagen, gekündigt wurden. Der Brief war in Tapnicken aufgegeben worden und rührte offenbar von Groppoff her, obwohl er die Unterschrift eines Rechtsanwalts in N. trug. Das war ein harter Schlag. Er bedeutete, wenn er nicht pariert wurde, den Verlust des Gutes. Es lohnte nicht der Mühe, darüber nachzudenken, wie Groppoff diese Hypotheken in die Hand bekommen habe, es war nur eins zu tun, neue Hypotheken zu schaffen und dazu vielleicht auch noch die 10000 Mark für den Lumpen, den Heinemann. Ramborn reiste sogleich nach Berlin zum Onkel Stackelberg. Er hatte ja selbst einiges Vermögen, das in Wertpapieren angelegt war. Wenn er diese Papiere verkaufte, so konnte er die Hypotheken selbst übernehmen, und das wäre ihm das liebste gewesen. Er trug seinem Onkel die Sache vor, aber dieser war von dem Plane, dieses Geld auch noch in Tapnicken anzulegen, durchaus nicht erbaut, sondern sagte: Daß du in Tapnicken tätig eingegriffen hast, um dir dein Kapital zu sichern, kann ich nur billigen, und es ist mir lieber, daß du Landwirtschaft treibst als die brodlosen Künste, mit denen du dir die Zeit verdarbst. Aber willst du denn ewig in dem Winkel bleiben? Ramborn schwieg. Wie gern Hütte er geantwortet: Ja, ewig! wenn er seiner Eva sicher gewesen wäre. Siehst du! fuhr Onkel Stackelberg fort. Wenn du die Hypotheken erwirbst, wirst du zuletzt auch das Gut übernehmen müssen. Denn du wirst es ohne Ver¬ lust nicht verkaufen können. Dann sitzest du fest und hast auch noch Mary auf dem Nacken. Aber ich darf jetzt nicht nachgeben, rief Rnmborn, ich darf mich Groppoff gegenüber nicht für besiegt erklären. Und es wäre feige, Mary und die Ihren im Stiche zu lassen. Heinz, höre einmal zu, sagte der Justizrat. Wenn ein Geschäftsmann sieht, daß das Unternehmen, das er begonnen hat, verfehlt ist, so wird er verständiger- weise danach trachten, es los zu werden. Es ist nun klüger und heldenmütiger

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/167>, abgerufen am 18.05.2024.