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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr.

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Joachim penal

die echt italienische Anhänglichkeit an die Familie und an die Heimat ein aus¬
geprägter Charakterzug gewesen ist.

Man ist leicht versucht, sich Prälaten und vollends Päpste sozusagen als
bloße Inkarnationen der kirchlichen Idee, nicht als lebendige Menschen vorzu¬
stellen, und die allezeit unter dem Zwange ihrer Würde stehende Art ihres Auf¬
tretens, die ihnen eine lange Gewöhnung zur zweiten Natur gemacht hat, be¬
günstigt diese Auffassung. Und doch entspricht sie nicht der Wirklichkeit. Auch
in diesen Kreisen hat die Persönlichkeit ihr gutes Recht und ihren Wert. Es
ist wahrlich nicht ohne Bedeutung, daß auf den kampflustigen, alle Welt durch
seine Ansprüche herausfordernden Pius den Neunten der kluge, von den mannig¬
fachsten Interessen bewegte Staatsmann Leo der Dreizehnte folgte, auf diesen
der schlichte, milde Seelsorger Pius der Zehnte, auf zwei Männer aus dem
Adel Mittelitaliens der Bauernsohn aus dem venezianischen Flachlande. Gewiß,
die Zeit erzieht nur das Genie, aber sie schafft es nicht, und es ist vergebliche
Mühe, die Persönlichkeit einfach aus ihrer Umwelt ableiten zu wollen. Immerhin,
ihre Bildungskraft ist nicht zu unterschätzen, und so ist es ein großes Verdienst
des oft genannten katholischen Historikers Martin spähn in Straßburg, uns
das Werden und Wachsen Leos auf Grund sorgfältigen Studiums des ver¬
öffentlichten Materials, im steten Zusammenhang mit den Strömungen seiner
Zeit, namentlich innerhalb des Katholizismus, mit unbefangner Würdigung der
verschiednen Parteirichtungen und mit freimütigem Urteil, auch über katholische
Dinge, wenn auch mit einiger Malerei ins Helle geschildert zu habend) Darin
liegt der Hauptwert des gut geschriebnen und vortrefflich ausgestatteten Buches;
die Zeit des Papsttums von 1878 bis 1903, also die historisch wichtigste, nimmt
nur einen kleinen Teil, von 248 Seiten nur 48, ein, und eine Würdigung
seiner Bedeutung und seiner Erfolge lehnt der Verfasser geradezu ab (vgl. S. 222.
243). Um so genauer, kleine persönliche Züge und die Zeichnung seiner je¬
weiligen Umgebung fast gänzlich verschmähend, geht er auf den innern Ent¬
wicklungsgang Peccis ein, sodaß schließlich das, was er als Papst getan hat,
als die notwendige Folge, als die Ausführung und Vollendung dessen erscheint,
was er als Joachim Pecei gesonnen und erlebt hat.

Die Pecei sind erst in der Zeit Karls des Fünften angeblich aus Toscana
(Siena) in den Kirchenstaat eingewandert und dort zunächst als Pächter und
Lehnsleute der Borghese emporgekommen. Im achtzehnten Jahrhundert legten
sie sich den Titel Conte bei, bauten sich in Carpineto ein stattliches Herrenhaus
und richteten es standesgemäß in der Weise des kleinen römischen Landadels
ein. Zu Ende des Jahrhunderts war Lodovico Pecei das Familienhaupt, eine
schlanke, hochgewachsne Gestalt, ein Ehrenmann von einfacher Art, der wenig



Leo XIII. Dargestellt von Martin Spahn. München, Kirchheim, 190S (mit einem
Porträt). Die Negierung Leos besonders versucht eine kleine Schrift von Hans Barth, Leo XIII.
Dresden, C. Reißner (o. I.), zu schildern, doch ohne die dem Historiker ziemende Unbefangen¬
heit und in einem unangenehmen nachlässigen Tone. Das biographische Hauptwerk war bisher
das Buch des Belgiers Tserclaes, 1>s Mio I.g<z XIII. La vie- oto. ?aris se I^ills, Vssc-Ins,
as Lrouwsr ör Öls, Interessante Einzelheiten bringt Rasfaele de Cesare in dem Aufsatze
I,so"s XIII. va it vonvlg.of in der Mova >VntoIoZ'iÄ vom 16. Juli 1903, S. 363ff.
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die echt italienische Anhänglichkeit an die Familie und an die Heimat ein aus¬
geprägter Charakterzug gewesen ist.

Man ist leicht versucht, sich Prälaten und vollends Päpste sozusagen als
bloße Inkarnationen der kirchlichen Idee, nicht als lebendige Menschen vorzu¬
stellen, und die allezeit unter dem Zwange ihrer Würde stehende Art ihres Auf¬
tretens, die ihnen eine lange Gewöhnung zur zweiten Natur gemacht hat, be¬
günstigt diese Auffassung. Und doch entspricht sie nicht der Wirklichkeit. Auch
in diesen Kreisen hat die Persönlichkeit ihr gutes Recht und ihren Wert. Es
ist wahrlich nicht ohne Bedeutung, daß auf den kampflustigen, alle Welt durch
seine Ansprüche herausfordernden Pius den Neunten der kluge, von den mannig¬
fachsten Interessen bewegte Staatsmann Leo der Dreizehnte folgte, auf diesen
der schlichte, milde Seelsorger Pius der Zehnte, auf zwei Männer aus dem
Adel Mittelitaliens der Bauernsohn aus dem venezianischen Flachlande. Gewiß,
die Zeit erzieht nur das Genie, aber sie schafft es nicht, und es ist vergebliche
Mühe, die Persönlichkeit einfach aus ihrer Umwelt ableiten zu wollen. Immerhin,
ihre Bildungskraft ist nicht zu unterschätzen, und so ist es ein großes Verdienst
des oft genannten katholischen Historikers Martin spähn in Straßburg, uns
das Werden und Wachsen Leos auf Grund sorgfältigen Studiums des ver¬
öffentlichten Materials, im steten Zusammenhang mit den Strömungen seiner
Zeit, namentlich innerhalb des Katholizismus, mit unbefangner Würdigung der
verschiednen Parteirichtungen und mit freimütigem Urteil, auch über katholische
Dinge, wenn auch mit einiger Malerei ins Helle geschildert zu habend) Darin
liegt der Hauptwert des gut geschriebnen und vortrefflich ausgestatteten Buches;
die Zeit des Papsttums von 1878 bis 1903, also die historisch wichtigste, nimmt
nur einen kleinen Teil, von 248 Seiten nur 48, ein, und eine Würdigung
seiner Bedeutung und seiner Erfolge lehnt der Verfasser geradezu ab (vgl. S. 222.
243). Um so genauer, kleine persönliche Züge und die Zeichnung seiner je¬
weiligen Umgebung fast gänzlich verschmähend, geht er auf den innern Ent¬
wicklungsgang Peccis ein, sodaß schließlich das, was er als Papst getan hat,
als die notwendige Folge, als die Ausführung und Vollendung dessen erscheint,
was er als Joachim Pecei gesonnen und erlebt hat.

Die Pecei sind erst in der Zeit Karls des Fünften angeblich aus Toscana
(Siena) in den Kirchenstaat eingewandert und dort zunächst als Pächter und
Lehnsleute der Borghese emporgekommen. Im achtzehnten Jahrhundert legten
sie sich den Titel Conte bei, bauten sich in Carpineto ein stattliches Herrenhaus
und richteten es standesgemäß in der Weise des kleinen römischen Landadels
ein. Zu Ende des Jahrhunderts war Lodovico Pecei das Familienhaupt, eine
schlanke, hochgewachsne Gestalt, ein Ehrenmann von einfacher Art, der wenig



Leo XIII. Dargestellt von Martin Spahn. München, Kirchheim, 190S (mit einem
Porträt). Die Negierung Leos besonders versucht eine kleine Schrift von Hans Barth, Leo XIII.
Dresden, C. Reißner (o. I.), zu schildern, doch ohne die dem Historiker ziemende Unbefangen¬
heit und in einem unangenehmen nachlässigen Tone. Das biographische Hauptwerk war bisher
das Buch des Belgiers Tserclaes, 1>s Mio I.g<z XIII. La vie- oto. ?aris se I^ills, Vssc-Ins,
as Lrouwsr ör Öls, Interessante Einzelheiten bringt Rasfaele de Cesare in dem Aufsatze
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[0290] Joachim penal die echt italienische Anhänglichkeit an die Familie und an die Heimat ein aus¬ geprägter Charakterzug gewesen ist. Man ist leicht versucht, sich Prälaten und vollends Päpste sozusagen als bloße Inkarnationen der kirchlichen Idee, nicht als lebendige Menschen vorzu¬ stellen, und die allezeit unter dem Zwange ihrer Würde stehende Art ihres Auf¬ tretens, die ihnen eine lange Gewöhnung zur zweiten Natur gemacht hat, be¬ günstigt diese Auffassung. Und doch entspricht sie nicht der Wirklichkeit. Auch in diesen Kreisen hat die Persönlichkeit ihr gutes Recht und ihren Wert. Es ist wahrlich nicht ohne Bedeutung, daß auf den kampflustigen, alle Welt durch seine Ansprüche herausfordernden Pius den Neunten der kluge, von den mannig¬ fachsten Interessen bewegte Staatsmann Leo der Dreizehnte folgte, auf diesen der schlichte, milde Seelsorger Pius der Zehnte, auf zwei Männer aus dem Adel Mittelitaliens der Bauernsohn aus dem venezianischen Flachlande. Gewiß, die Zeit erzieht nur das Genie, aber sie schafft es nicht, und es ist vergebliche Mühe, die Persönlichkeit einfach aus ihrer Umwelt ableiten zu wollen. Immerhin, ihre Bildungskraft ist nicht zu unterschätzen, und so ist es ein großes Verdienst des oft genannten katholischen Historikers Martin spähn in Straßburg, uns das Werden und Wachsen Leos auf Grund sorgfältigen Studiums des ver¬ öffentlichten Materials, im steten Zusammenhang mit den Strömungen seiner Zeit, namentlich innerhalb des Katholizismus, mit unbefangner Würdigung der verschiednen Parteirichtungen und mit freimütigem Urteil, auch über katholische Dinge, wenn auch mit einiger Malerei ins Helle geschildert zu habend) Darin liegt der Hauptwert des gut geschriebnen und vortrefflich ausgestatteten Buches; die Zeit des Papsttums von 1878 bis 1903, also die historisch wichtigste, nimmt nur einen kleinen Teil, von 248 Seiten nur 48, ein, und eine Würdigung seiner Bedeutung und seiner Erfolge lehnt der Verfasser geradezu ab (vgl. S. 222. 243). Um so genauer, kleine persönliche Züge und die Zeichnung seiner je¬ weiligen Umgebung fast gänzlich verschmähend, geht er auf den innern Ent¬ wicklungsgang Peccis ein, sodaß schließlich das, was er als Papst getan hat, als die notwendige Folge, als die Ausführung und Vollendung dessen erscheint, was er als Joachim Pecei gesonnen und erlebt hat. Die Pecei sind erst in der Zeit Karls des Fünften angeblich aus Toscana (Siena) in den Kirchenstaat eingewandert und dort zunächst als Pächter und Lehnsleute der Borghese emporgekommen. Im achtzehnten Jahrhundert legten sie sich den Titel Conte bei, bauten sich in Carpineto ein stattliches Herrenhaus und richteten es standesgemäß in der Weise des kleinen römischen Landadels ein. Zu Ende des Jahrhunderts war Lodovico Pecei das Familienhaupt, eine schlanke, hochgewachsne Gestalt, ein Ehrenmann von einfacher Art, der wenig Leo XIII. Dargestellt von Martin Spahn. München, Kirchheim, 190S (mit einem Porträt). Die Negierung Leos besonders versucht eine kleine Schrift von Hans Barth, Leo XIII. Dresden, C. Reißner (o. I.), zu schildern, doch ohne die dem Historiker ziemende Unbefangen¬ heit und in einem unangenehmen nachlässigen Tone. Das biographische Hauptwerk war bisher das Buch des Belgiers Tserclaes, 1>s Mio I.g<z XIII. La vie- oto. ?aris se I^ills, Vssc-Ins, as Lrouwsr ör Öls, Interessante Einzelheiten bringt Rasfaele de Cesare in dem Aufsatze I,so»s XIII. va it vonvlg.of in der Mova >VntoIoZ'iÄ vom 16. Juli 1903, S. 363ff.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/290>, abgerufen am 18.05.2024.