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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr.

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Heimatklänge

im Verein mit dem noch heute seines Amtes waltenden Klingelbeutel leben¬
weckend auf die Frauen, die von der harten Berufsarbeit, dem ungewohnten,
geheimnisvoll düstern, kühlen Raum und von der eindringlichen Predigt des
Pfarrers in gleichem Maße angegriffen waren. Der die Kirche umgebende
Friedhof ist von einer alten, aus dem vierzehnten Jahrhundert stammenden
Mauer umgeben. Daß in der Eichigter Pfarre so viele noch amtierende Pfarrer
gestorben sind, hat nach dem Volksglauben seinen Grund darin, daß man einst
bei der Erbauung des Pfarrgebäudes Grabsteine mit vermauert hat.

Betrachten wir uns die vom Schweiße der Ahnen getränkte Scholle etwas
näher.

Über den Ursprung ihres Heimatortes machen sich wohl die wenigsten
meiner Dorfgenossen ernstere Gedanken. Ebmath ist ein echtes deutsches Wald¬
hufendorf. Die Deutschen pflegten bei der Besiedlung im Gegensatz zu den
Slawen den Grund und Boden in handtuchförmigen Streifen zu verteilen, die
in der Regel nicht breiter als ein bis zwei Ackerbreiten waren, gerade hinreichend,
eine Bauernfamilie zu ernähren und vier bis acht Stück Vieh zu halten. Ebmath
ist eine deutsche Gründung, wie die Dörfer der nächsten Nachbarschaft; die
rauhen Höhen meiner Heimat hatten für die slawischen Sorben, die bis in das
neunte Jahrhundert das ganze westliche Vogelart mit einer Menge (über hundert)
dicht nebeneinander liegender Ortschaften bedeckten, wenig Verlockendes, sie sie¬
delten sich mehr in dem untern (mittlern und nördlichen) Vogelart und in den
Flußtülern an, so im Elstertal, wie die zahlreichen Orte auf -itz, -Witz, -an
andeuten. Seit der Mitte des elften Jahrhunderts werden das östliche und das
südliche Vogelart dicht mit deutschen Waldhufendörfern bedeckt, die Blütezeit
der deutschen Besiedlung füllt in das dreizehnte und das vierzehnte Jahrhundert.
Die Frage, welche deutschen Stämme mit Axt und Feuer das Vogelart kolonisiert
und die schon vorhandnen Sorben nach und nach aufgesogen oder verdrängt
haben, ist noch nicht genügend geklärt; die einen, so Max Schmidt (Zur Ge¬
schichte der Besiedlung des sächsischen Vogtlandes. Beilage zum 7. Jahres¬
bericht der Städtischen Realschule zu Dresden-Johannstadt, 1897), nehmen vor¬
wiegend bayrische Besiedlung an, andre, so Emil Gerbet (Die Mundart des
Vogtlandes. Jnaugurnl-Dissertation, Leipzig, 1896), verfechten mehr die ost-
frünkische Herkunft und nehmen erst an zweiter Stelle bayrische und thüringische,
im Norden des Gebiets sächsische Herkunft der Vogtländer an.

Ebmath, mundartlich J-enet, erscheint 1328 urkundlich als "Dorf zu Eben¬
ode," 1378 als Ebinod, 1499 Ebnode, d. i. Ebenheit. Noch auf den Ho-
mannschen Karten des achtzehnten Jahrhunderts wird es Ehren genannt; die
Form Ebinod in der Urkunde vom Jahre 1378 wurde fälschlich Ebmod gelesen,
und die Behörden haben, wie es auch sonst nicht selten vorkommt, diese falsche
Form festgehalten, daher das falsche in in der heutigen Schreibweise. Ein Dorf
desselben Namens, nur in der richtigen Form Ebnat und also wohl angelegt
von Siedlern desselben Stammes, finden wir in der Oberpscilz, südöstlich von
Kcmnath, und zwei Orte Ebmath, Ebmet im nördlichen Böhmen im Egerlande.
Ein hochliegendes Dorf Ebnat liegt im württembergischen Jagstkreis und ein
Ehret in Baden.


Heimatklänge

im Verein mit dem noch heute seines Amtes waltenden Klingelbeutel leben¬
weckend auf die Frauen, die von der harten Berufsarbeit, dem ungewohnten,
geheimnisvoll düstern, kühlen Raum und von der eindringlichen Predigt des
Pfarrers in gleichem Maße angegriffen waren. Der die Kirche umgebende
Friedhof ist von einer alten, aus dem vierzehnten Jahrhundert stammenden
Mauer umgeben. Daß in der Eichigter Pfarre so viele noch amtierende Pfarrer
gestorben sind, hat nach dem Volksglauben seinen Grund darin, daß man einst
bei der Erbauung des Pfarrgebäudes Grabsteine mit vermauert hat.

Betrachten wir uns die vom Schweiße der Ahnen getränkte Scholle etwas
näher.

Über den Ursprung ihres Heimatortes machen sich wohl die wenigsten
meiner Dorfgenossen ernstere Gedanken. Ebmath ist ein echtes deutsches Wald¬
hufendorf. Die Deutschen pflegten bei der Besiedlung im Gegensatz zu den
Slawen den Grund und Boden in handtuchförmigen Streifen zu verteilen, die
in der Regel nicht breiter als ein bis zwei Ackerbreiten waren, gerade hinreichend,
eine Bauernfamilie zu ernähren und vier bis acht Stück Vieh zu halten. Ebmath
ist eine deutsche Gründung, wie die Dörfer der nächsten Nachbarschaft; die
rauhen Höhen meiner Heimat hatten für die slawischen Sorben, die bis in das
neunte Jahrhundert das ganze westliche Vogelart mit einer Menge (über hundert)
dicht nebeneinander liegender Ortschaften bedeckten, wenig Verlockendes, sie sie¬
delten sich mehr in dem untern (mittlern und nördlichen) Vogelart und in den
Flußtülern an, so im Elstertal, wie die zahlreichen Orte auf -itz, -Witz, -an
andeuten. Seit der Mitte des elften Jahrhunderts werden das östliche und das
südliche Vogelart dicht mit deutschen Waldhufendörfern bedeckt, die Blütezeit
der deutschen Besiedlung füllt in das dreizehnte und das vierzehnte Jahrhundert.
Die Frage, welche deutschen Stämme mit Axt und Feuer das Vogelart kolonisiert
und die schon vorhandnen Sorben nach und nach aufgesogen oder verdrängt
haben, ist noch nicht genügend geklärt; die einen, so Max Schmidt (Zur Ge¬
schichte der Besiedlung des sächsischen Vogtlandes. Beilage zum 7. Jahres¬
bericht der Städtischen Realschule zu Dresden-Johannstadt, 1897), nehmen vor¬
wiegend bayrische Besiedlung an, andre, so Emil Gerbet (Die Mundart des
Vogtlandes. Jnaugurnl-Dissertation, Leipzig, 1896), verfechten mehr die ost-
frünkische Herkunft und nehmen erst an zweiter Stelle bayrische und thüringische,
im Norden des Gebiets sächsische Herkunft der Vogtländer an.

Ebmath, mundartlich J-enet, erscheint 1328 urkundlich als „Dorf zu Eben¬
ode," 1378 als Ebinod, 1499 Ebnode, d. i. Ebenheit. Noch auf den Ho-
mannschen Karten des achtzehnten Jahrhunderts wird es Ehren genannt; die
Form Ebinod in der Urkunde vom Jahre 1378 wurde fälschlich Ebmod gelesen,
und die Behörden haben, wie es auch sonst nicht selten vorkommt, diese falsche
Form festgehalten, daher das falsche in in der heutigen Schreibweise. Ein Dorf
desselben Namens, nur in der richtigen Form Ebnat und also wohl angelegt
von Siedlern desselben Stammes, finden wir in der Oberpscilz, südöstlich von
Kcmnath, und zwei Orte Ebmath, Ebmet im nördlichen Böhmen im Egerlande.
Ein hochliegendes Dorf Ebnat liegt im württembergischen Jagstkreis und ein
Ehret in Baden.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/30>, abgerufen am 19.05.2024.