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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr.

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Schulfragen

d. h. mit Homer anzufangen statt mit dem Attischen; aber er empfahl sie als
Prüfstein für den Lehrer: an dessen Kunst stelle sie so hohe Anforderungen,
daß, wer sich ihnen gewachsen gezeigt habe, überhaupt als tüchtig für diesen
Unterricht gelten könne. Heißt das nicht ein wenig den Teufel durch Beelzebub
austreiben? Wenn für das Griechische die Stützen, die ein bloß "normal be¬
gabter gewissenhafter Lehrer" im Stoffe selbst findet, ohnehin schwächer sind
als in andern Fächern, täte man gut, eine Methode einzuführen, durch die diese
Stützen vollends weggeschlagen und die Lehrer ganz auf ihre persönlichen Fähig¬
keiten gestellt werden? Dann würde ja das Mißlingen noch häusiger, die Unzu¬
friedenheit derer, "die sich für unsre höhern Lehranstalten besonders interessieren,"
noch stärker, die Gefahr, daß das Griechische zu einem fakultativen Lehrfach
hinabsänke, noch näher gerückt werden. Etwas der Art hatte wohl auch
Dr. Lahmeyer, der Direktor des Provinzialschulkollegiums in Hessen-Nassau, im
Sinn, als er wohlmeinend davor warnte, die Frage der Ahrensschm Methode
mit der Frage des Frankfurter Lehrplans zu verquicken: eine Warnung, der
um so größeres Gewicht beizumessen ist, als der erfahrne und würdige Mann,
der sie aussprach, selbst am Lyceum zu Hannover unter Ahrens Lehrer gewesen
ist" (Jahrbuch für das klassische Altertum 1903, II, 283 bis 284). Ich bin der¬
selben Meinung und möchte um keinen Preis den griechischen Unterricht mit
Homer beginnen. Was dagegen absolut notwendig erscheint, wenn man die
Eigentümlichkeit jeder der verschieonen Schulen schützen will, wie das Schlag¬
wort der Behörde lautet, wenn man dafür sorgen will, daß der griechische
Unterricht, zumal in den obern Klassen, nur von Kräften ersten Ranges erteilt
werde, ist, daß man nur Philologen an die Spitze der Gymnasien stellt, Männer,
die, wie seinerzeit der Minister Bosse, fest daran glauben, "daß das Gymnasium,
und zwar das wieder rechtschaffen humanistisch gewordne Gymnasium, die andern
Schulen doch schlagen wird" (Grenzboten 1902, S. 81), die mit dem König
Albert von Sachsen denken und empfinden: "Gott erhalte uns die humanistische
Bildung! Ich werde für sie kämpfen bis ans Ende." Ich wiederhole aber:
es müssen ganze Männer sein, entschlossen und unverzagt, nicht weich und lau,
nicht gewillt nachzusprechen, was das Licht von oben her kündet. Die schlimmsten
Gegner des Gymnasiums stehn in den eignen Reihen. Auch hier gilt das
Wort: no^ot ^"co vel^^xo<jvo^>ot, ?r"5^ot 6^ ^"x^vt. Die kg,en1t,g,s
äoosiM, schwarz auf weißem Papier, ist oft papieren, macht keinen zum Lehrer.
Wenn bei der ^v^?tL das Herz nicht mit dabei gewesen ist, dann ist die
<5</^"//s ein leerer Orden, nicht das Siegel, "das alle Geister ihm henget."
Diese von jenen zu unterscheiden, zu erkennen und zu berufen, wird nur der
Philologe Lust und Fähigkeit haben. Soll also das Schlagwort von der Aus-
prügung der verschiednen Schulen ein Wort sein, soll Freude und Ruhe in die
Gymnasien einziehn, dann lasse man nur den Fachmann, und zwar einen, der
es wirklich und aufrichtig ist bis in die Knochen, an die Spitze treten, und
bringe auch diese Philologen höher hinauf in der Stellung, so hoch es geht,
nicht bloß die Reformphilologen, die ja heute auf Hefe gehn, durch deren Be¬
rufung in das Schulregiment, wie Cauer bemerkt, "im stillen gewirkt und wohl
ein künftiges ausgedehnteres Vorgehn vorbereitet werde" (Humanistisches Gym¬
nasium IV, 167).


Schulfragen

d. h. mit Homer anzufangen statt mit dem Attischen; aber er empfahl sie als
Prüfstein für den Lehrer: an dessen Kunst stelle sie so hohe Anforderungen,
daß, wer sich ihnen gewachsen gezeigt habe, überhaupt als tüchtig für diesen
Unterricht gelten könne. Heißt das nicht ein wenig den Teufel durch Beelzebub
austreiben? Wenn für das Griechische die Stützen, die ein bloß »normal be¬
gabter gewissenhafter Lehrer« im Stoffe selbst findet, ohnehin schwächer sind
als in andern Fächern, täte man gut, eine Methode einzuführen, durch die diese
Stützen vollends weggeschlagen und die Lehrer ganz auf ihre persönlichen Fähig¬
keiten gestellt werden? Dann würde ja das Mißlingen noch häusiger, die Unzu¬
friedenheit derer, »die sich für unsre höhern Lehranstalten besonders interessieren,«
noch stärker, die Gefahr, daß das Griechische zu einem fakultativen Lehrfach
hinabsänke, noch näher gerückt werden. Etwas der Art hatte wohl auch
Dr. Lahmeyer, der Direktor des Provinzialschulkollegiums in Hessen-Nassau, im
Sinn, als er wohlmeinend davor warnte, die Frage der Ahrensschm Methode
mit der Frage des Frankfurter Lehrplans zu verquicken: eine Warnung, der
um so größeres Gewicht beizumessen ist, als der erfahrne und würdige Mann,
der sie aussprach, selbst am Lyceum zu Hannover unter Ahrens Lehrer gewesen
ist" (Jahrbuch für das klassische Altertum 1903, II, 283 bis 284). Ich bin der¬
selben Meinung und möchte um keinen Preis den griechischen Unterricht mit
Homer beginnen. Was dagegen absolut notwendig erscheint, wenn man die
Eigentümlichkeit jeder der verschieonen Schulen schützen will, wie das Schlag¬
wort der Behörde lautet, wenn man dafür sorgen will, daß der griechische
Unterricht, zumal in den obern Klassen, nur von Kräften ersten Ranges erteilt
werde, ist, daß man nur Philologen an die Spitze der Gymnasien stellt, Männer,
die, wie seinerzeit der Minister Bosse, fest daran glauben, „daß das Gymnasium,
und zwar das wieder rechtschaffen humanistisch gewordne Gymnasium, die andern
Schulen doch schlagen wird" (Grenzboten 1902, S. 81), die mit dem König
Albert von Sachsen denken und empfinden: „Gott erhalte uns die humanistische
Bildung! Ich werde für sie kämpfen bis ans Ende." Ich wiederhole aber:
es müssen ganze Männer sein, entschlossen und unverzagt, nicht weich und lau,
nicht gewillt nachzusprechen, was das Licht von oben her kündet. Die schlimmsten
Gegner des Gymnasiums stehn in den eignen Reihen. Auch hier gilt das
Wort: no^ot ^«co vel^^xo<jvo^>ot, ?r«5^ot 6^ ^«x^vt. Die kg,en1t,g,s
äoosiM, schwarz auf weißem Papier, ist oft papieren, macht keinen zum Lehrer.
Wenn bei der ^v^?tL das Herz nicht mit dabei gewesen ist, dann ist die
<5</^«//s ein leerer Orden, nicht das Siegel, „das alle Geister ihm henget."
Diese von jenen zu unterscheiden, zu erkennen und zu berufen, wird nur der
Philologe Lust und Fähigkeit haben. Soll also das Schlagwort von der Aus-
prügung der verschiednen Schulen ein Wort sein, soll Freude und Ruhe in die
Gymnasien einziehn, dann lasse man nur den Fachmann, und zwar einen, der
es wirklich und aufrichtig ist bis in die Knochen, an die Spitze treten, und
bringe auch diese Philologen höher hinauf in der Stellung, so hoch es geht,
nicht bloß die Reformphilologen, die ja heute auf Hefe gehn, durch deren Be¬
rufung in das Schulregiment, wie Cauer bemerkt, „im stillen gewirkt und wohl
ein künftiges ausgedehnteres Vorgehn vorbereitet werde" (Humanistisches Gym¬
nasium IV, 167).


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[0426] Schulfragen d. h. mit Homer anzufangen statt mit dem Attischen; aber er empfahl sie als Prüfstein für den Lehrer: an dessen Kunst stelle sie so hohe Anforderungen, daß, wer sich ihnen gewachsen gezeigt habe, überhaupt als tüchtig für diesen Unterricht gelten könne. Heißt das nicht ein wenig den Teufel durch Beelzebub austreiben? Wenn für das Griechische die Stützen, die ein bloß »normal be¬ gabter gewissenhafter Lehrer« im Stoffe selbst findet, ohnehin schwächer sind als in andern Fächern, täte man gut, eine Methode einzuführen, durch die diese Stützen vollends weggeschlagen und die Lehrer ganz auf ihre persönlichen Fähig¬ keiten gestellt werden? Dann würde ja das Mißlingen noch häusiger, die Unzu¬ friedenheit derer, »die sich für unsre höhern Lehranstalten besonders interessieren,« noch stärker, die Gefahr, daß das Griechische zu einem fakultativen Lehrfach hinabsänke, noch näher gerückt werden. Etwas der Art hatte wohl auch Dr. Lahmeyer, der Direktor des Provinzialschulkollegiums in Hessen-Nassau, im Sinn, als er wohlmeinend davor warnte, die Frage der Ahrensschm Methode mit der Frage des Frankfurter Lehrplans zu verquicken: eine Warnung, der um so größeres Gewicht beizumessen ist, als der erfahrne und würdige Mann, der sie aussprach, selbst am Lyceum zu Hannover unter Ahrens Lehrer gewesen ist" (Jahrbuch für das klassische Altertum 1903, II, 283 bis 284). Ich bin der¬ selben Meinung und möchte um keinen Preis den griechischen Unterricht mit Homer beginnen. Was dagegen absolut notwendig erscheint, wenn man die Eigentümlichkeit jeder der verschieonen Schulen schützen will, wie das Schlag¬ wort der Behörde lautet, wenn man dafür sorgen will, daß der griechische Unterricht, zumal in den obern Klassen, nur von Kräften ersten Ranges erteilt werde, ist, daß man nur Philologen an die Spitze der Gymnasien stellt, Männer, die, wie seinerzeit der Minister Bosse, fest daran glauben, „daß das Gymnasium, und zwar das wieder rechtschaffen humanistisch gewordne Gymnasium, die andern Schulen doch schlagen wird" (Grenzboten 1902, S. 81), die mit dem König Albert von Sachsen denken und empfinden: „Gott erhalte uns die humanistische Bildung! Ich werde für sie kämpfen bis ans Ende." Ich wiederhole aber: es müssen ganze Männer sein, entschlossen und unverzagt, nicht weich und lau, nicht gewillt nachzusprechen, was das Licht von oben her kündet. Die schlimmsten Gegner des Gymnasiums stehn in den eignen Reihen. Auch hier gilt das Wort: no^ot ^«co vel^^xo<jvo^>ot, ?r«5^ot 6^ ^«x^vt. Die kg,en1t,g,s äoosiM, schwarz auf weißem Papier, ist oft papieren, macht keinen zum Lehrer. Wenn bei der ^v^?tL das Herz nicht mit dabei gewesen ist, dann ist die <5</^«//s ein leerer Orden, nicht das Siegel, „das alle Geister ihm henget." Diese von jenen zu unterscheiden, zu erkennen und zu berufen, wird nur der Philologe Lust und Fähigkeit haben. Soll also das Schlagwort von der Aus- prügung der verschiednen Schulen ein Wort sein, soll Freude und Ruhe in die Gymnasien einziehn, dann lasse man nur den Fachmann, und zwar einen, der es wirklich und aufrichtig ist bis in die Knochen, an die Spitze treten, und bringe auch diese Philologen höher hinauf in der Stellung, so hoch es geht, nicht bloß die Reformphilologen, die ja heute auf Hefe gehn, durch deren Be¬ rufung in das Schulregiment, wie Cauer bemerkt, „im stillen gewirkt und wohl ein künftiges ausgedehnteres Vorgehn vorbereitet werde" (Humanistisches Gym¬ nasium IV, 167).

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_297518/426>, abgerufen am 20.05.2024.