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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr.

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Erinnerungen einer Lehrerin

rücksichtigt. Ob da ein Spruch mehr oder weniger gut "sitzt," darauf lege ich
keinen Wert. Jede Neligionsstunde bei vieren wöchentlich kann keine "Weihe-
stunde" sein! In keiner meiner Stunden aber sind mir die Kinder so bei der
Sache wie in meinen Religionsstunden.

Die Geistlichen müßten unsre Religionspläne reformieren. Was sollen zum
Beispiel viele ganz unmoralische oder wertlose Geschichten aus dem Alten Testa¬
ment? Ich erinnere nur an die gemeine Betrugsgeschichte von Jakob und Esau.
Wozu der Ballast von Liedern und Sprüchen? Dadurch wird kein religiöses
Empfinden geweckt. Wozu hält man an der Schöpfungsgeschichte in sieben
Tagen fest? Man muß sich wundern, welche Schriften sich in den Händen unsers
Volkes finden. Bei einem unsrer erst kürzlich aus der Schule entlassenen
Mädchen (einem sehr intelligenten) fand ich Häckels "Welträtsel," und ich sah
aus dem Gespräche, wie aufmerksam sie das Buch gelesen hatte! Man lehre
nichts, was die Kinder als unwahr oder halbwahr erkennen lernen. Damit
öffnet man allzu leicht dem Gedanken die Tür. daß alles, was die Schule ge¬
lehrt hat, unrichtig sei. Vor allem stelle man Jesus in den Mittelpunkt. Man
erziehe die Kinder zu wahrhaft sittlichen Persönlichkeiten, dann hat man frucht¬
bringenden Religionsunterricht erteilt. Unsre Kinder hören vielzuviel gegen die
Kirche, gegen Gott sagen, sie denken kritischer, als man glaubt. Ein Beweis:
Im zweiten Schuljahr erzähle ich: Abraham sagte zu seinem Knechte: "Geh
und schlachte ein Kalb, daß wir davon essen." Sofort erhob sich ein kleines
Mädchen und sagt: "Fräulein, so ncuschlachten Fleisch kann man nich essen."
Die Fleischertochter kam zum Vorschein. Nun, diesen Einwurf konnte ich leicht
widerlegen, aber es gibt andre, bei denen man nichts zu sagen weiß. Zum Bei¬
spiel: Fräulein, mein Vater sagt, es wäre gar kein Engel zu Maria gekommen. --
Bor hundert Jahren, Wohl noch vor fünfzig, Hütte es einen Landpastor die
Stelle gekostet, wenn er an der "unbefleckten Empfängnis" gezweifelt hätte, heute
denkt man anders darüber. So ist es mit vielem. Warum rechnet aber die
Schule nicht mit der Wandlung im Denken und Glanben! Sie gibt durch das
Festhalten am überlebten Alten und durch das Herumreiten auf den zum Teil
wertlosen, ja gefährlichen alttestamentlichen Geschichten die Kinder dem spätem,
sichern Unglauben preis. Man berücksichtige anstatt dessen das moderne soziale
Leben. Mau sage zum Beispiel beim neunten und beim zehnten Gebot, daß es
Leute gibt, die ihren Reichtum nicht richtig gebrauche!?, ihn nicht als Amt an¬
sehen, aber man sage auch beim siebenten Gebote, daß es Arbeiter und Dienst¬
mädchen gibt, die durch Nachlässigkeit, Unvorsichtigkeit (Sachbeschädigungen), Faul¬
heit zu Dieben werden, ferner, daß wer schlecht seine Pflicht tut, den Arbeitgeber
um sein Geld bringt. Man habe auch gelegentlich den Mut, Fragen zu stellen,
die mit dem Stoffplan nichts zu tun haben, ja die nicht einmal für die Er¬
ziehung oder den Unterricht von Wert sind, die aber den Lehrer ungemein
bereichern, da ihre Beantwortung ihm einen unmittelbaren Einblick in die Ge¬
dankengange der Kinder gewährt. Diese Bereicherung kommt dann doch wieder
den Kindern zugute und rechtfertigt damit die scheinbare Zeitverschwendung.
Ich habe zum Beispiel einmal gefragt, warum Christus wohl als Mann und
nicht als Frau auf die Erde gekommen sei. Ich zehre noch heute an den


Erinnerungen einer Lehrerin

rücksichtigt. Ob da ein Spruch mehr oder weniger gut „sitzt," darauf lege ich
keinen Wert. Jede Neligionsstunde bei vieren wöchentlich kann keine „Weihe-
stunde" sein! In keiner meiner Stunden aber sind mir die Kinder so bei der
Sache wie in meinen Religionsstunden.

Die Geistlichen müßten unsre Religionspläne reformieren. Was sollen zum
Beispiel viele ganz unmoralische oder wertlose Geschichten aus dem Alten Testa¬
ment? Ich erinnere nur an die gemeine Betrugsgeschichte von Jakob und Esau.
Wozu der Ballast von Liedern und Sprüchen? Dadurch wird kein religiöses
Empfinden geweckt. Wozu hält man an der Schöpfungsgeschichte in sieben
Tagen fest? Man muß sich wundern, welche Schriften sich in den Händen unsers
Volkes finden. Bei einem unsrer erst kürzlich aus der Schule entlassenen
Mädchen (einem sehr intelligenten) fand ich Häckels „Welträtsel," und ich sah
aus dem Gespräche, wie aufmerksam sie das Buch gelesen hatte! Man lehre
nichts, was die Kinder als unwahr oder halbwahr erkennen lernen. Damit
öffnet man allzu leicht dem Gedanken die Tür. daß alles, was die Schule ge¬
lehrt hat, unrichtig sei. Vor allem stelle man Jesus in den Mittelpunkt. Man
erziehe die Kinder zu wahrhaft sittlichen Persönlichkeiten, dann hat man frucht¬
bringenden Religionsunterricht erteilt. Unsre Kinder hören vielzuviel gegen die
Kirche, gegen Gott sagen, sie denken kritischer, als man glaubt. Ein Beweis:
Im zweiten Schuljahr erzähle ich: Abraham sagte zu seinem Knechte: „Geh
und schlachte ein Kalb, daß wir davon essen." Sofort erhob sich ein kleines
Mädchen und sagt: „Fräulein, so ncuschlachten Fleisch kann man nich essen."
Die Fleischertochter kam zum Vorschein. Nun, diesen Einwurf konnte ich leicht
widerlegen, aber es gibt andre, bei denen man nichts zu sagen weiß. Zum Bei¬
spiel: Fräulein, mein Vater sagt, es wäre gar kein Engel zu Maria gekommen. —
Bor hundert Jahren, Wohl noch vor fünfzig, Hütte es einen Landpastor die
Stelle gekostet, wenn er an der „unbefleckten Empfängnis" gezweifelt hätte, heute
denkt man anders darüber. So ist es mit vielem. Warum rechnet aber die
Schule nicht mit der Wandlung im Denken und Glanben! Sie gibt durch das
Festhalten am überlebten Alten und durch das Herumreiten auf den zum Teil
wertlosen, ja gefährlichen alttestamentlichen Geschichten die Kinder dem spätem,
sichern Unglauben preis. Man berücksichtige anstatt dessen das moderne soziale
Leben. Mau sage zum Beispiel beim neunten und beim zehnten Gebot, daß es
Leute gibt, die ihren Reichtum nicht richtig gebrauche!?, ihn nicht als Amt an¬
sehen, aber man sage auch beim siebenten Gebote, daß es Arbeiter und Dienst¬
mädchen gibt, die durch Nachlässigkeit, Unvorsichtigkeit (Sachbeschädigungen), Faul¬
heit zu Dieben werden, ferner, daß wer schlecht seine Pflicht tut, den Arbeitgeber
um sein Geld bringt. Man habe auch gelegentlich den Mut, Fragen zu stellen,
die mit dem Stoffplan nichts zu tun haben, ja die nicht einmal für die Er¬
ziehung oder den Unterricht von Wert sind, die aber den Lehrer ungemein
bereichern, da ihre Beantwortung ihm einen unmittelbaren Einblick in die Ge¬
dankengange der Kinder gewährt. Diese Bereicherung kommt dann doch wieder
den Kindern zugute und rechtfertigt damit die scheinbare Zeitverschwendung.
Ich habe zum Beispiel einmal gefragt, warum Christus wohl als Mann und
nicht als Frau auf die Erde gekommen sei. Ich zehre noch heute an den


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_87477/227>, abgerufen am 22.05.2024.