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Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr.

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an den Tisch setzen möchte. Aber als Papa Toone endlich wiederkam, hatte Ovale
sich eingeschlossen.

Am folgenden Tage wurde es nicht besser. Der Vater scheute sich vor dem
Sohn, und der Sohn vor dem Vater. Papa Toone machte sich feige davon in
gemütlichere Gesellschaft und kümmerte sich nicht weiter darum, daß der Kranke sich
vollends durch Fasten und Branntweintrinken zugrunde richtete.

Also mußte Fintje ihre ganze Kraft aufbieten und sich Oomkes Willen ent¬
gegenstemmen.

Er hatte ihr die Flasche hingestoßen mit zitternder Hand.

Da lauf, laß sie füllen!

Fintje aber nahm die Flasche nicht. Sie atmete tief auf und sah den elenden,
zitternden Menschen an.

Ich hol dir keinen neuen mehr!

Mit blutunterlaufnen Augen starrte Ovale vor sich hin.

Marsch, voran! mahnte er heiser.

Ich tus nicht, Ovale.

Dann hol ich ihn selber, drohte Ovale und griff nach der Flasche. Nun, wirds
bald, du faule Dirne?

Aber immer noch blieb Fintje regungslos stehn.

Da bewegte er sich auf die Tür zu.

Ovale, ich bitte dich, geh nicht, tus nicht. Ich leids nicht, schrie Fintje. Du
wirst dich zugrunde richten, wenn du es so weiter treibst!

Was geht dich das an? höhnte Ovale, und er lachte verächtlich.

Er war schon auf dem Gang, aber Fintje schlüpfte ihm voraus und verstellte
ihm den Weg.

Ich lasse dich nicht gehn, und wenn du mich schlägst! Ich lasse dich nicht
zum Hause hinaus!

Er stutzte einen Augenblick und sah sie hilflos an.

Marsch, weg da! drohte er wieder, aber ohne Kraft in der Stimme.

Nun legte Fintje ihm beschwörend die Hand auf den Arm. Ach, Ovale!

Er wich unter dem Druck ihrer Hand einen Schritt zurück. Sein Gesicht
verzerrte sich häßlich. Er streckte den Arm aus und tastete mit unsichrer Hand
nach ihrem Gesicht und ihren Haaren.

Seiner zudringlichen Hand ausweichend, sank sie in die Knie. Was willst
du, Ovale?

Dich streicheln -- wie du es doch gewohnt bist -- so eine wie du -- nun,
sperr dich nicht so, dn Heuchlerin --

O, Ovale, du hast mich also kein bißchen mehr lieb, daß du mich so schmach¬
voll kränken kannst? schluchzte Fintje verzweifelt.

Ovale horchte einen Augenblick mit vorgebeugtem Kopf auf dieses wehe
Weinen. Dann versuchte er zu lachen, ein Lachen, das ihm im Halse stecken
blieb, und dann taumelte er in seine Stube zurück, deren Tür er hinter sich ins
Schloß warf.

Fintje blieb liegen, wo sie in die Knie gesunken war. Sie lehnte sich müde
und gebrochen gegen die Wand.

Wie schwer die Aufgabe war, ein Unrecht zu sühnen an einem Menschen, der
sie so tief verachtete und so rücksichtslos demütigen konnte wie Ovale, das hatte
wohl auch Mere Marie nicht gewußt. War das die Strafe dafür, daß sie den
Erlöser hatte spielen wollen für einen ganzen Haufen Elender, sie -- Fintje?
Aber hatte nicht Jan l'Grand zu ihr gesagt: Tapfere kleine Mädchen können wir
wohl brauchen in dem großen Kampf? Sie hatte ihn wohl falsch verstanden!
Nicht aufs offne Schlachtfeld hinaus, wo sich die Streiter Ehren und Ansehen er¬
ringen, sollen die kleinen Mädchen laufen, in versteckten Winkeln sollen sie auf ihrem
Posten aushalten und schweigend kämpfen ohne Waffengeklirr und Angriffsmusik,
standhaft und demütig. So viel Kraft tränken die beiden großen, klugen Menschen
ihr zu? Ob Jean de Groot und Mere Marie sich nicht in ihr täuschten?


I»i alten Brüssel

an den Tisch setzen möchte. Aber als Papa Toone endlich wiederkam, hatte Ovale
sich eingeschlossen.

Am folgenden Tage wurde es nicht besser. Der Vater scheute sich vor dem
Sohn, und der Sohn vor dem Vater. Papa Toone machte sich feige davon in
gemütlichere Gesellschaft und kümmerte sich nicht weiter darum, daß der Kranke sich
vollends durch Fasten und Branntweintrinken zugrunde richtete.

Also mußte Fintje ihre ganze Kraft aufbieten und sich Oomkes Willen ent¬
gegenstemmen.

Er hatte ihr die Flasche hingestoßen mit zitternder Hand.

Da lauf, laß sie füllen!

Fintje aber nahm die Flasche nicht. Sie atmete tief auf und sah den elenden,
zitternden Menschen an.

Ich hol dir keinen neuen mehr!

Mit blutunterlaufnen Augen starrte Ovale vor sich hin.

Marsch, voran! mahnte er heiser.

Ich tus nicht, Ovale.

Dann hol ich ihn selber, drohte Ovale und griff nach der Flasche. Nun, wirds
bald, du faule Dirne?

Aber immer noch blieb Fintje regungslos stehn.

Da bewegte er sich auf die Tür zu.

Ovale, ich bitte dich, geh nicht, tus nicht. Ich leids nicht, schrie Fintje. Du
wirst dich zugrunde richten, wenn du es so weiter treibst!

Was geht dich das an? höhnte Ovale, und er lachte verächtlich.

Er war schon auf dem Gang, aber Fintje schlüpfte ihm voraus und verstellte
ihm den Weg.

Ich lasse dich nicht gehn, und wenn du mich schlägst! Ich lasse dich nicht
zum Hause hinaus!

Er stutzte einen Augenblick und sah sie hilflos an.

Marsch, weg da! drohte er wieder, aber ohne Kraft in der Stimme.

Nun legte Fintje ihm beschwörend die Hand auf den Arm. Ach, Ovale!

Er wich unter dem Druck ihrer Hand einen Schritt zurück. Sein Gesicht
verzerrte sich häßlich. Er streckte den Arm aus und tastete mit unsichrer Hand
nach ihrem Gesicht und ihren Haaren.

Seiner zudringlichen Hand ausweichend, sank sie in die Knie. Was willst
du, Ovale?

Dich streicheln — wie du es doch gewohnt bist — so eine wie du — nun,
sperr dich nicht so, dn Heuchlerin —

O, Ovale, du hast mich also kein bißchen mehr lieb, daß du mich so schmach¬
voll kränken kannst? schluchzte Fintje verzweifelt.

Ovale horchte einen Augenblick mit vorgebeugtem Kopf auf dieses wehe
Weinen. Dann versuchte er zu lachen, ein Lachen, das ihm im Halse stecken
blieb, und dann taumelte er in seine Stube zurück, deren Tür er hinter sich ins
Schloß warf.

Fintje blieb liegen, wo sie in die Knie gesunken war. Sie lehnte sich müde
und gebrochen gegen die Wand.

Wie schwer die Aufgabe war, ein Unrecht zu sühnen an einem Menschen, der
sie so tief verachtete und so rücksichtslos demütigen konnte wie Ovale, das hatte
wohl auch Mere Marie nicht gewußt. War das die Strafe dafür, daß sie den
Erlöser hatte spielen wollen für einen ganzen Haufen Elender, sie — Fintje?
Aber hatte nicht Jan l'Grand zu ihr gesagt: Tapfere kleine Mädchen können wir
wohl brauchen in dem großen Kampf? Sie hatte ihn wohl falsch verstanden!
Nicht aufs offne Schlachtfeld hinaus, wo sich die Streiter Ehren und Ansehen er¬
ringen, sollen die kleinen Mädchen laufen, in versteckten Winkeln sollen sie auf ihrem
Posten aushalten und schweigend kämpfen ohne Waffengeklirr und Angriffsmusik,
standhaft und demütig. So viel Kraft tränken die beiden großen, klugen Menschen
ihr zu? Ob Jean de Groot und Mere Marie sich nicht in ihr täuschten?


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[0520] I»i alten Brüssel an den Tisch setzen möchte. Aber als Papa Toone endlich wiederkam, hatte Ovale sich eingeschlossen. Am folgenden Tage wurde es nicht besser. Der Vater scheute sich vor dem Sohn, und der Sohn vor dem Vater. Papa Toone machte sich feige davon in gemütlichere Gesellschaft und kümmerte sich nicht weiter darum, daß der Kranke sich vollends durch Fasten und Branntweintrinken zugrunde richtete. Also mußte Fintje ihre ganze Kraft aufbieten und sich Oomkes Willen ent¬ gegenstemmen. Er hatte ihr die Flasche hingestoßen mit zitternder Hand. Da lauf, laß sie füllen! Fintje aber nahm die Flasche nicht. Sie atmete tief auf und sah den elenden, zitternden Menschen an. Ich hol dir keinen neuen mehr! Mit blutunterlaufnen Augen starrte Ovale vor sich hin. Marsch, voran! mahnte er heiser. Ich tus nicht, Ovale. Dann hol ich ihn selber, drohte Ovale und griff nach der Flasche. Nun, wirds bald, du faule Dirne? Aber immer noch blieb Fintje regungslos stehn. Da bewegte er sich auf die Tür zu. Ovale, ich bitte dich, geh nicht, tus nicht. Ich leids nicht, schrie Fintje. Du wirst dich zugrunde richten, wenn du es so weiter treibst! Was geht dich das an? höhnte Ovale, und er lachte verächtlich. Er war schon auf dem Gang, aber Fintje schlüpfte ihm voraus und verstellte ihm den Weg. Ich lasse dich nicht gehn, und wenn du mich schlägst! Ich lasse dich nicht zum Hause hinaus! Er stutzte einen Augenblick und sah sie hilflos an. Marsch, weg da! drohte er wieder, aber ohne Kraft in der Stimme. Nun legte Fintje ihm beschwörend die Hand auf den Arm. Ach, Ovale! Er wich unter dem Druck ihrer Hand einen Schritt zurück. Sein Gesicht verzerrte sich häßlich. Er streckte den Arm aus und tastete mit unsichrer Hand nach ihrem Gesicht und ihren Haaren. Seiner zudringlichen Hand ausweichend, sank sie in die Knie. Was willst du, Ovale? Dich streicheln — wie du es doch gewohnt bist — so eine wie du — nun, sperr dich nicht so, dn Heuchlerin — O, Ovale, du hast mich also kein bißchen mehr lieb, daß du mich so schmach¬ voll kränken kannst? schluchzte Fintje verzweifelt. Ovale horchte einen Augenblick mit vorgebeugtem Kopf auf dieses wehe Weinen. Dann versuchte er zu lachen, ein Lachen, das ihm im Halse stecken blieb, und dann taumelte er in seine Stube zurück, deren Tür er hinter sich ins Schloß warf. Fintje blieb liegen, wo sie in die Knie gesunken war. Sie lehnte sich müde und gebrochen gegen die Wand. Wie schwer die Aufgabe war, ein Unrecht zu sühnen an einem Menschen, der sie so tief verachtete und so rücksichtslos demütigen konnte wie Ovale, das hatte wohl auch Mere Marie nicht gewußt. War das die Strafe dafür, daß sie den Erlöser hatte spielen wollen für einen ganzen Haufen Elender, sie — Fintje? Aber hatte nicht Jan l'Grand zu ihr gesagt: Tapfere kleine Mädchen können wir wohl brauchen in dem großen Kampf? Sie hatte ihn wohl falsch verstanden! Nicht aufs offne Schlachtfeld hinaus, wo sich die Streiter Ehren und Ansehen er¬ ringen, sollen die kleinen Mädchen laufen, in versteckten Winkeln sollen sie auf ihrem Posten aushalten und schweigend kämpfen ohne Waffengeklirr und Angriffsmusik, standhaft und demütig. So viel Kraft tränken die beiden großen, klugen Menschen ihr zu? Ob Jean de Groot und Mere Marie sich nicht in ihr täuschten?

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_87477/520>, abgerufen am 14.06.2024.