Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Beethovens Lroica

mehrmals gegeben worden. Wir sehen darin noch einmal eine Probe der
großartigen privaten Musikunterstützung, durch die sich der österreichische Adel
namentlich im achtzehnten Jahrhundert ausgezeichnet hat. Fürst Lobkowitz
war ein vertrauter Freund Beethovens und ein leidenschaftlicher Musikenthusiast;
seit dem Jahre 1794 hielt er sich ein eignes Orchester.

Die Sinfonie soll nach einem unbekannten Gewährsmann anfänglich nicht
gefallen haben, was uns nicht zu verwundern braucht. Der erste, der sie richtig
würdigte, scheint Prinz Louis Ferdinand gewesen zu sein, der bekannte Komponist,
dem Beethoven einmal das, wie er glaubte, große Kompliment machte: er
spiele gar nicht königlich oder prinzlich, sondern wie ein tüchtiger Klavierspieler.
Dieser besuchte den Fürsten Lobkowitz auf einem seiner Landgüter, und um
ihm eine Überraschung zu bereiten, wurde ihm die natürlich noch völlig unbe¬
kannte Eroieci vorgespielt. Er hörte sie mit gespannter, sich mit jedem Satz
steigernder Aufmerksamkeit an. Beim Schlüsse bewies er seine Bewunderung
dadurch, daß er sich als besondre Gunst eine unmittelbare Wiederholung aus¬
bat, und nach Ablauf eiuer Stunde, da sein Aufenthalt zu kurz war, ihm zu
einem andern Konzerte Gelegenheit zu geben, eine zweite. Wenn diese Er¬
zählung wahr ist, und wahrscheinlich ist sie, da Prinz Louis Ferdinand die
ihm als Musiker vou Beethoven entgegengebrachte Achtung wohl verdiente, so
müssen die ersten Aufführungen schon in den Sommer des Jahres 1804 fallen,
wo der Prinz ans einer Reise in der Gegend der Besitzungen des Fürsten
Lobkowitz war.

Die erste halböffentliche Aufführung fand im Anfang des Jahres 1805
in einem der regelmäßig veranstalteten Hauskonzerte des Bankiers Würth in
Wien statt. Im Anschluß an diese erschien die erste Rezension. Der Wiener
Berichterstatter der damals eine führende Stellung einnehmenden Leipziger
Allgemeinen musikalischen Zeitung meldet (Jahrgang VI, 1804/05, S. 321)
von der ganz neuen, in einem ganz andern Stil als die zweite geschriebnen
Sinfonie Beethovens: "Diese lange, für die Ausführung äußerst schwierige
Komposition ist eigentlich eine sehr weit ausgeführte, kühne und wilde Phantasie.
Es fehlt ihr gar nicht an frappanten und schönen Stellen, in denen man den
energischen, talentvollen Geist ihres Schöpfers erkennen muß; sehr oft aber
scheint sie sich ganz ins Regellose zu verlieren." Weiter sagt er, er gehöre
gewiß zu Herrn van Beethovens aufrichtigsten Verehrern; aber bei dieser Arbeit
müsse er doch gestehn, des Grellen und Bizarren allzuviel zu finden. Die
Übersicht werde dadurch äußerst erschwert, und die Einheit gehe beinahe ganz
verloren. Als die Sinfonie später mehrfach wiederholt wurde, glaubte derselbe
Berichterstatter von seinem einmal eingenoinmnen Standpunkt nicht mehr abgehn
zu dürfen. Aber von andrer Seite tönte es bald anders.

Am 7. April des Jahres 1805 wurde die Eroiea zum erstenmal wirklich
öffentlich gespielt in einem Konzert des Musikdirektors Clement. Beethoven
dirigierte selbst. Sehr interessant ist ein Bericht, den die Zeitung "Der Frei-
mttthige" über die Aufnahme des Werkes bringt. Danach spalteten sich die
Zuhörer in drei Gruppen. "Die einen, so heißt es wörtlich (Thaycr II,
S. 275), Beethovens ganz besondre Freunde behaupten, gerade diese Sinfonie


Beethovens Lroica

mehrmals gegeben worden. Wir sehen darin noch einmal eine Probe der
großartigen privaten Musikunterstützung, durch die sich der österreichische Adel
namentlich im achtzehnten Jahrhundert ausgezeichnet hat. Fürst Lobkowitz
war ein vertrauter Freund Beethovens und ein leidenschaftlicher Musikenthusiast;
seit dem Jahre 1794 hielt er sich ein eignes Orchester.

Die Sinfonie soll nach einem unbekannten Gewährsmann anfänglich nicht
gefallen haben, was uns nicht zu verwundern braucht. Der erste, der sie richtig
würdigte, scheint Prinz Louis Ferdinand gewesen zu sein, der bekannte Komponist,
dem Beethoven einmal das, wie er glaubte, große Kompliment machte: er
spiele gar nicht königlich oder prinzlich, sondern wie ein tüchtiger Klavierspieler.
Dieser besuchte den Fürsten Lobkowitz auf einem seiner Landgüter, und um
ihm eine Überraschung zu bereiten, wurde ihm die natürlich noch völlig unbe¬
kannte Eroieci vorgespielt. Er hörte sie mit gespannter, sich mit jedem Satz
steigernder Aufmerksamkeit an. Beim Schlüsse bewies er seine Bewunderung
dadurch, daß er sich als besondre Gunst eine unmittelbare Wiederholung aus¬
bat, und nach Ablauf eiuer Stunde, da sein Aufenthalt zu kurz war, ihm zu
einem andern Konzerte Gelegenheit zu geben, eine zweite. Wenn diese Er¬
zählung wahr ist, und wahrscheinlich ist sie, da Prinz Louis Ferdinand die
ihm als Musiker vou Beethoven entgegengebrachte Achtung wohl verdiente, so
müssen die ersten Aufführungen schon in den Sommer des Jahres 1804 fallen,
wo der Prinz ans einer Reise in der Gegend der Besitzungen des Fürsten
Lobkowitz war.

Die erste halböffentliche Aufführung fand im Anfang des Jahres 1805
in einem der regelmäßig veranstalteten Hauskonzerte des Bankiers Würth in
Wien statt. Im Anschluß an diese erschien die erste Rezension. Der Wiener
Berichterstatter der damals eine führende Stellung einnehmenden Leipziger
Allgemeinen musikalischen Zeitung meldet (Jahrgang VI, 1804/05, S. 321)
von der ganz neuen, in einem ganz andern Stil als die zweite geschriebnen
Sinfonie Beethovens: „Diese lange, für die Ausführung äußerst schwierige
Komposition ist eigentlich eine sehr weit ausgeführte, kühne und wilde Phantasie.
Es fehlt ihr gar nicht an frappanten und schönen Stellen, in denen man den
energischen, talentvollen Geist ihres Schöpfers erkennen muß; sehr oft aber
scheint sie sich ganz ins Regellose zu verlieren." Weiter sagt er, er gehöre
gewiß zu Herrn van Beethovens aufrichtigsten Verehrern; aber bei dieser Arbeit
müsse er doch gestehn, des Grellen und Bizarren allzuviel zu finden. Die
Übersicht werde dadurch äußerst erschwert, und die Einheit gehe beinahe ganz
verloren. Als die Sinfonie später mehrfach wiederholt wurde, glaubte derselbe
Berichterstatter von seinem einmal eingenoinmnen Standpunkt nicht mehr abgehn
zu dürfen. Aber von andrer Seite tönte es bald anders.

Am 7. April des Jahres 1805 wurde die Eroiea zum erstenmal wirklich
öffentlich gespielt in einem Konzert des Musikdirektors Clement. Beethoven
dirigierte selbst. Sehr interessant ist ein Bericht, den die Zeitung „Der Frei-
mttthige" über die Aufnahme des Werkes bringt. Danach spalteten sich die
Zuhörer in drei Gruppen. „Die einen, so heißt es wörtlich (Thaycr II,
S. 275), Beethovens ganz besondre Freunde behaupten, gerade diese Sinfonie


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0623" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/88101"/>
            <fw type="header" place="top"> Beethovens Lroica</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_2621" prev="#ID_2620"> mehrmals gegeben worden. Wir sehen darin noch einmal eine Probe der<lb/>
großartigen privaten Musikunterstützung, durch die sich der österreichische Adel<lb/>
namentlich im achtzehnten Jahrhundert ausgezeichnet hat. Fürst Lobkowitz<lb/>
war ein vertrauter Freund Beethovens und ein leidenschaftlicher Musikenthusiast;<lb/>
seit dem Jahre 1794 hielt er sich ein eignes Orchester.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2622"> Die Sinfonie soll nach einem unbekannten Gewährsmann anfänglich nicht<lb/>
gefallen haben, was uns nicht zu verwundern braucht. Der erste, der sie richtig<lb/>
würdigte, scheint Prinz Louis Ferdinand gewesen zu sein, der bekannte Komponist,<lb/>
dem Beethoven einmal das, wie er glaubte, große Kompliment machte: er<lb/>
spiele gar nicht königlich oder prinzlich, sondern wie ein tüchtiger Klavierspieler.<lb/>
Dieser besuchte den Fürsten Lobkowitz auf einem seiner Landgüter, und um<lb/>
ihm eine Überraschung zu bereiten, wurde ihm die natürlich noch völlig unbe¬<lb/>
kannte Eroieci vorgespielt. Er hörte sie mit gespannter, sich mit jedem Satz<lb/>
steigernder Aufmerksamkeit an. Beim Schlüsse bewies er seine Bewunderung<lb/>
dadurch, daß er sich als besondre Gunst eine unmittelbare Wiederholung aus¬<lb/>
bat, und nach Ablauf eiuer Stunde, da sein Aufenthalt zu kurz war, ihm zu<lb/>
einem andern Konzerte Gelegenheit zu geben, eine zweite. Wenn diese Er¬<lb/>
zählung wahr ist, und wahrscheinlich ist sie, da Prinz Louis Ferdinand die<lb/>
ihm als Musiker vou Beethoven entgegengebrachte Achtung wohl verdiente, so<lb/>
müssen die ersten Aufführungen schon in den Sommer des Jahres 1804 fallen,<lb/>
wo der Prinz ans einer Reise in der Gegend der Besitzungen des Fürsten<lb/>
Lobkowitz war.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2623"> Die erste halböffentliche Aufführung fand im Anfang des Jahres 1805<lb/>
in einem der regelmäßig veranstalteten Hauskonzerte des Bankiers Würth in<lb/>
Wien statt. Im Anschluß an diese erschien die erste Rezension. Der Wiener<lb/>
Berichterstatter der damals eine führende Stellung einnehmenden Leipziger<lb/>
Allgemeinen musikalischen Zeitung meldet (Jahrgang VI, 1804/05, S. 321)<lb/>
von der ganz neuen, in einem ganz andern Stil als die zweite geschriebnen<lb/>
Sinfonie Beethovens: &#x201E;Diese lange, für die Ausführung äußerst schwierige<lb/>
Komposition ist eigentlich eine sehr weit ausgeführte, kühne und wilde Phantasie.<lb/>
Es fehlt ihr gar nicht an frappanten und schönen Stellen, in denen man den<lb/>
energischen, talentvollen Geist ihres Schöpfers erkennen muß; sehr oft aber<lb/>
scheint sie sich ganz ins Regellose zu verlieren." Weiter sagt er, er gehöre<lb/>
gewiß zu Herrn van Beethovens aufrichtigsten Verehrern; aber bei dieser Arbeit<lb/>
müsse er doch gestehn, des Grellen und Bizarren allzuviel zu finden. Die<lb/>
Übersicht werde dadurch äußerst erschwert, und die Einheit gehe beinahe ganz<lb/>
verloren. Als die Sinfonie später mehrfach wiederholt wurde, glaubte derselbe<lb/>
Berichterstatter von seinem einmal eingenoinmnen Standpunkt nicht mehr abgehn<lb/>
zu dürfen.  Aber von andrer Seite tönte es bald anders.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2624" next="#ID_2625"> Am 7. April des Jahres 1805 wurde die Eroiea zum erstenmal wirklich<lb/>
öffentlich gespielt in einem Konzert des Musikdirektors Clement. Beethoven<lb/>
dirigierte selbst. Sehr interessant ist ein Bericht, den die Zeitung &#x201E;Der Frei-<lb/>
mttthige" über die Aufnahme des Werkes bringt. Danach spalteten sich die<lb/>
Zuhörer in drei Gruppen. &#x201E;Die einen, so heißt es wörtlich (Thaycr II,<lb/>
S. 275), Beethovens ganz besondre Freunde behaupten, gerade diese Sinfonie</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0623] Beethovens Lroica mehrmals gegeben worden. Wir sehen darin noch einmal eine Probe der großartigen privaten Musikunterstützung, durch die sich der österreichische Adel namentlich im achtzehnten Jahrhundert ausgezeichnet hat. Fürst Lobkowitz war ein vertrauter Freund Beethovens und ein leidenschaftlicher Musikenthusiast; seit dem Jahre 1794 hielt er sich ein eignes Orchester. Die Sinfonie soll nach einem unbekannten Gewährsmann anfänglich nicht gefallen haben, was uns nicht zu verwundern braucht. Der erste, der sie richtig würdigte, scheint Prinz Louis Ferdinand gewesen zu sein, der bekannte Komponist, dem Beethoven einmal das, wie er glaubte, große Kompliment machte: er spiele gar nicht königlich oder prinzlich, sondern wie ein tüchtiger Klavierspieler. Dieser besuchte den Fürsten Lobkowitz auf einem seiner Landgüter, und um ihm eine Überraschung zu bereiten, wurde ihm die natürlich noch völlig unbe¬ kannte Eroieci vorgespielt. Er hörte sie mit gespannter, sich mit jedem Satz steigernder Aufmerksamkeit an. Beim Schlüsse bewies er seine Bewunderung dadurch, daß er sich als besondre Gunst eine unmittelbare Wiederholung aus¬ bat, und nach Ablauf eiuer Stunde, da sein Aufenthalt zu kurz war, ihm zu einem andern Konzerte Gelegenheit zu geben, eine zweite. Wenn diese Er¬ zählung wahr ist, und wahrscheinlich ist sie, da Prinz Louis Ferdinand die ihm als Musiker vou Beethoven entgegengebrachte Achtung wohl verdiente, so müssen die ersten Aufführungen schon in den Sommer des Jahres 1804 fallen, wo der Prinz ans einer Reise in der Gegend der Besitzungen des Fürsten Lobkowitz war. Die erste halböffentliche Aufführung fand im Anfang des Jahres 1805 in einem der regelmäßig veranstalteten Hauskonzerte des Bankiers Würth in Wien statt. Im Anschluß an diese erschien die erste Rezension. Der Wiener Berichterstatter der damals eine führende Stellung einnehmenden Leipziger Allgemeinen musikalischen Zeitung meldet (Jahrgang VI, 1804/05, S. 321) von der ganz neuen, in einem ganz andern Stil als die zweite geschriebnen Sinfonie Beethovens: „Diese lange, für die Ausführung äußerst schwierige Komposition ist eigentlich eine sehr weit ausgeführte, kühne und wilde Phantasie. Es fehlt ihr gar nicht an frappanten und schönen Stellen, in denen man den energischen, talentvollen Geist ihres Schöpfers erkennen muß; sehr oft aber scheint sie sich ganz ins Regellose zu verlieren." Weiter sagt er, er gehöre gewiß zu Herrn van Beethovens aufrichtigsten Verehrern; aber bei dieser Arbeit müsse er doch gestehn, des Grellen und Bizarren allzuviel zu finden. Die Übersicht werde dadurch äußerst erschwert, und die Einheit gehe beinahe ganz verloren. Als die Sinfonie später mehrfach wiederholt wurde, glaubte derselbe Berichterstatter von seinem einmal eingenoinmnen Standpunkt nicht mehr abgehn zu dürfen. Aber von andrer Seite tönte es bald anders. Am 7. April des Jahres 1805 wurde die Eroiea zum erstenmal wirklich öffentlich gespielt in einem Konzert des Musikdirektors Clement. Beethoven dirigierte selbst. Sehr interessant ist ein Bericht, den die Zeitung „Der Frei- mttthige" über die Aufnahme des Werkes bringt. Danach spalteten sich die Zuhörer in drei Gruppen. „Die einen, so heißt es wörtlich (Thaycr II, S. 275), Beethovens ganz besondre Freunde behaupten, gerade diese Sinfonie

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_87477
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_87477/623
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 64, 1905, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341881_87477/623>, abgerufen am 21.05.2024.