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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Erstes Vierteljahr.

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Mein Freund Prospero

Was hat er denn diesem getan? fragte Maria Dolores.

Wieder sah sich Annunziata ängstlich und vorsichtig um. Es begab sich einmal,
begann sie dann im leisesten Flüsterton zu erzählen, vor vielen langen Jahren,
vor Hunderten von Jahren, daß hier im Lande ein König herrschte, der Midas
hieß. Und er liebte die Musik des Divo Pan über alles. Er liebte es. hier am
Flusse zu sitzen und auf den Gesang des Wassers, der Blätter, des Windes und
der Vögel zu lauschen. Auch ich tue das schrecklich gern und meine, König Midas
habe ganz recht gehabt. Aber eines schönen Tages trat in das Schloß des Königs
ein Sänger mit einer Harfe und spielte vor ihm. Eine Weile lauschte der König,
dann hieß er den Harfner aufhören.

Dein Spiel ist ja ganz gut, sagte er, aber jetzt will ich hinausgehn auf die
Fluren an den Fluß -- dort kann ich eine Musik hören, die mir viel, viel lieber
ist. Nun war aber der Sänger mit der Harfe niemand andres gewesen als Divo
Appollone selbst, der sich verkleidet hatte, und den machten die Worte des Königs
sehr zornig und eifersüchtig. Und um den König Midas zu strafen, verzauberte
er dessen Ohren und machte sie so lang wie die eines Esels. Also muß man, wenn
man die Musik des Divo Pein liebt, sich furchtbar in acht nehmen, daß Divo Appollone
nicht hört, wenn man sie lobt, weil er einem sonst irgend etwas anhaben kann.

Und um diese Nutzanwendung ihrer Geschichte desto eindringlicher zu machen,
hob sie warnend den Finger in die Höhe.

Lächelnd hatte Maria Dolores ihr zugehört. Nun lachte sie leise auf und
sann einen Augenblick vor sich hin.

Das ist eine ganz merkwürdige Geschichte, sagte sie schließlich, woher weißt
du denn das?

Annunziata zuckte die Achseln und erwiderte: O, das weiß doch jedermann,
ich weiß es seit Jahren! Meine Großmutter, die in Mailand wohnte, hat sie mir
erzählt. -- Sieht das Wasser nicht herrlich, kühl und verlockend aus? fragte sie
jäh abspringend, als ihr Blick wieder auf den Nampio fiel. Wenn es so heiß ist
wie heute, da möchte ich immer am liebsten da unten im Wasser liegen und
schlafen --- Sie nicht auch?

Das glaube ich kaum, erwiderte Maria Dolores scherzend, ich würde mich
wahrscheinlich fürchten, bei dieser Gelegenheit zu ertrinken.

Oh, aber das täte ja gar nicht weh, versicherte Annunziata. In einem so
schönen grünen Wasser und unter all den goldnen Lichtstrahlen zu ertrinken, muß
doch schön sein.

Du bist dir wohl nicht ganz klar darüber, daß Leute, die ertrinken, sterben,
sagte Maria Dolores.

O doch -- das weiß ich wohl. Aber, fragte sie weiter und sah mit ruhigen,
hellen Augen zu der Dame auf, möchten Sie denn nicht gern sterben?

Ganz gewiß nicht, sagte Maria Dolores, und ein Schatten huschte über ihr
Gesicht.

Ich möchte es gern, erklärte Annunziata fest, es muß wunderbar schön sein
zu sterben.

Still, still! sagte Maria Dolores mit ernster Miene. Du sollst nicht solche
Dinge reden.

Warum nicht, wenn man sie doch denkt? fragte Annunziata.

Du sollst sie auch nicht denken!

Oh, ich kann nicht verhindern, daß ich sie denke, versicherte Annunziata er¬
regt, es muß doch gewiß herrlich sein, zu sterben und in den Himmel zu kommen.
Wenn ich ganz gewiß wüßte, daß ich in den Himmel käme, würde ich in dieser
Minute die Augen zumachen und sterben; aber wahrscheinlich müßte ich einige Zeit
im Fegefeuer warten, und natürlich ist es auch möglich, daß ich in die Hölle käme.-

Das Gesicht von Maria Dolores hatte einen bekümmerten Ausdruck angenommen
Du darfst nicht so etwas reden! Du darfst es nicht! Es ist sehr böse von dir!


Mein Freund Prospero

Was hat er denn diesem getan? fragte Maria Dolores.

Wieder sah sich Annunziata ängstlich und vorsichtig um. Es begab sich einmal,
begann sie dann im leisesten Flüsterton zu erzählen, vor vielen langen Jahren,
vor Hunderten von Jahren, daß hier im Lande ein König herrschte, der Midas
hieß. Und er liebte die Musik des Divo Pan über alles. Er liebte es. hier am
Flusse zu sitzen und auf den Gesang des Wassers, der Blätter, des Windes und
der Vögel zu lauschen. Auch ich tue das schrecklich gern und meine, König Midas
habe ganz recht gehabt. Aber eines schönen Tages trat in das Schloß des Königs
ein Sänger mit einer Harfe und spielte vor ihm. Eine Weile lauschte der König,
dann hieß er den Harfner aufhören.

Dein Spiel ist ja ganz gut, sagte er, aber jetzt will ich hinausgehn auf die
Fluren an den Fluß — dort kann ich eine Musik hören, die mir viel, viel lieber
ist. Nun war aber der Sänger mit der Harfe niemand andres gewesen als Divo
Appollone selbst, der sich verkleidet hatte, und den machten die Worte des Königs
sehr zornig und eifersüchtig. Und um den König Midas zu strafen, verzauberte
er dessen Ohren und machte sie so lang wie die eines Esels. Also muß man, wenn
man die Musik des Divo Pein liebt, sich furchtbar in acht nehmen, daß Divo Appollone
nicht hört, wenn man sie lobt, weil er einem sonst irgend etwas anhaben kann.

Und um diese Nutzanwendung ihrer Geschichte desto eindringlicher zu machen,
hob sie warnend den Finger in die Höhe.

Lächelnd hatte Maria Dolores ihr zugehört. Nun lachte sie leise auf und
sann einen Augenblick vor sich hin.

Das ist eine ganz merkwürdige Geschichte, sagte sie schließlich, woher weißt
du denn das?

Annunziata zuckte die Achseln und erwiderte: O, das weiß doch jedermann,
ich weiß es seit Jahren! Meine Großmutter, die in Mailand wohnte, hat sie mir
erzählt. — Sieht das Wasser nicht herrlich, kühl und verlockend aus? fragte sie
jäh abspringend, als ihr Blick wieder auf den Nampio fiel. Wenn es so heiß ist
wie heute, da möchte ich immer am liebsten da unten im Wasser liegen und
schlafen —- Sie nicht auch?

Das glaube ich kaum, erwiderte Maria Dolores scherzend, ich würde mich
wahrscheinlich fürchten, bei dieser Gelegenheit zu ertrinken.

Oh, aber das täte ja gar nicht weh, versicherte Annunziata. In einem so
schönen grünen Wasser und unter all den goldnen Lichtstrahlen zu ertrinken, muß
doch schön sein.

Du bist dir wohl nicht ganz klar darüber, daß Leute, die ertrinken, sterben,
sagte Maria Dolores.

O doch — das weiß ich wohl. Aber, fragte sie weiter und sah mit ruhigen,
hellen Augen zu der Dame auf, möchten Sie denn nicht gern sterben?

Ganz gewiß nicht, sagte Maria Dolores, und ein Schatten huschte über ihr
Gesicht.

Ich möchte es gern, erklärte Annunziata fest, es muß wunderbar schön sein
zu sterben.

Still, still! sagte Maria Dolores mit ernster Miene. Du sollst nicht solche
Dinge reden.

Warum nicht, wenn man sie doch denkt? fragte Annunziata.

Du sollst sie auch nicht denken!

Oh, ich kann nicht verhindern, daß ich sie denke, versicherte Annunziata er¬
regt, es muß doch gewiß herrlich sein, zu sterben und in den Himmel zu kommen.
Wenn ich ganz gewiß wüßte, daß ich in den Himmel käme, würde ich in dieser
Minute die Augen zumachen und sterben; aber wahrscheinlich müßte ich einige Zeit
im Fegefeuer warten, und natürlich ist es auch möglich, daß ich in die Hölle käme.-

Das Gesicht von Maria Dolores hatte einen bekümmerten Ausdruck angenommen
Du darfst nicht so etwas reden! Du darfst es nicht! Es ist sehr böse von dir!


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[0516] Mein Freund Prospero Was hat er denn diesem getan? fragte Maria Dolores. Wieder sah sich Annunziata ängstlich und vorsichtig um. Es begab sich einmal, begann sie dann im leisesten Flüsterton zu erzählen, vor vielen langen Jahren, vor Hunderten von Jahren, daß hier im Lande ein König herrschte, der Midas hieß. Und er liebte die Musik des Divo Pan über alles. Er liebte es. hier am Flusse zu sitzen und auf den Gesang des Wassers, der Blätter, des Windes und der Vögel zu lauschen. Auch ich tue das schrecklich gern und meine, König Midas habe ganz recht gehabt. Aber eines schönen Tages trat in das Schloß des Königs ein Sänger mit einer Harfe und spielte vor ihm. Eine Weile lauschte der König, dann hieß er den Harfner aufhören. Dein Spiel ist ja ganz gut, sagte er, aber jetzt will ich hinausgehn auf die Fluren an den Fluß — dort kann ich eine Musik hören, die mir viel, viel lieber ist. Nun war aber der Sänger mit der Harfe niemand andres gewesen als Divo Appollone selbst, der sich verkleidet hatte, und den machten die Worte des Königs sehr zornig und eifersüchtig. Und um den König Midas zu strafen, verzauberte er dessen Ohren und machte sie so lang wie die eines Esels. Also muß man, wenn man die Musik des Divo Pein liebt, sich furchtbar in acht nehmen, daß Divo Appollone nicht hört, wenn man sie lobt, weil er einem sonst irgend etwas anhaben kann. Und um diese Nutzanwendung ihrer Geschichte desto eindringlicher zu machen, hob sie warnend den Finger in die Höhe. Lächelnd hatte Maria Dolores ihr zugehört. Nun lachte sie leise auf und sann einen Augenblick vor sich hin. Das ist eine ganz merkwürdige Geschichte, sagte sie schließlich, woher weißt du denn das? Annunziata zuckte die Achseln und erwiderte: O, das weiß doch jedermann, ich weiß es seit Jahren! Meine Großmutter, die in Mailand wohnte, hat sie mir erzählt. — Sieht das Wasser nicht herrlich, kühl und verlockend aus? fragte sie jäh abspringend, als ihr Blick wieder auf den Nampio fiel. Wenn es so heiß ist wie heute, da möchte ich immer am liebsten da unten im Wasser liegen und schlafen —- Sie nicht auch? Das glaube ich kaum, erwiderte Maria Dolores scherzend, ich würde mich wahrscheinlich fürchten, bei dieser Gelegenheit zu ertrinken. Oh, aber das täte ja gar nicht weh, versicherte Annunziata. In einem so schönen grünen Wasser und unter all den goldnen Lichtstrahlen zu ertrinken, muß doch schön sein. Du bist dir wohl nicht ganz klar darüber, daß Leute, die ertrinken, sterben, sagte Maria Dolores. O doch — das weiß ich wohl. Aber, fragte sie weiter und sah mit ruhigen, hellen Augen zu der Dame auf, möchten Sie denn nicht gern sterben? Ganz gewiß nicht, sagte Maria Dolores, und ein Schatten huschte über ihr Gesicht. Ich möchte es gern, erklärte Annunziata fest, es muß wunderbar schön sein zu sterben. Still, still! sagte Maria Dolores mit ernster Miene. Du sollst nicht solche Dinge reden. Warum nicht, wenn man sie doch denkt? fragte Annunziata. Du sollst sie auch nicht denken! Oh, ich kann nicht verhindern, daß ich sie denke, versicherte Annunziata er¬ regt, es muß doch gewiß herrlich sein, zu sterben und in den Himmel zu kommen. Wenn ich ganz gewiß wüßte, daß ich in den Himmel käme, würde ich in dieser Minute die Augen zumachen und sterben; aber wahrscheinlich müßte ich einige Zeit im Fegefeuer warten, und natürlich ist es auch möglich, daß ich in die Hölle käme.- Das Gesicht von Maria Dolores hatte einen bekümmerten Ausdruck angenommen Du darfst nicht so etwas reden! Du darfst es nicht! Es ist sehr böse von dir!

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_298274/516>, abgerufen am 29.05.2024.