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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Erstes Vierteljahr.

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Aus Polens letzten Tagen

zu töten, als sich seinetwegen die Hülse zu brechen. Eben will er die Pistole
ans Soska abdrücken, als ein junger Kosakenhauptmann herbeieile und sich ihm
in den Arm wirft. Er geleitet Soska auf den Hof ihres Oheims, eines
biedern Landedelmanns. Der alte Schlachziz,

wird mit besondrer Liebe gezeichnet. Beim Wein erzählt er oft von den Taten
der Vorfahren und bekräftigt seine Worte gern mit einem Kernfluche. Er
bittet den Hauptmann, für einige Tage sein Gast zu sein, und dieser, der Soska
seit dem ersten Augenblick der Begegnung liebt, willigt freudig ein. Schon
kennt auch in Soskns Herzen die Neigung zu ihrem Retter, da tritt ein junger
polnischer Offizier, der ältere Ansprüche auf die Hand des Mädchens hat,
zwischen beide. Er kommt von Praga. Dem mörderischen Kampfe glücklich ent¬
ronnen, ist er, obwohl aus einer Kopfwunde blutend, über die Weichsel ge¬
schwommen und hat sich gerettet. Der Kosak faltete sein Pferd und reitet
schweigend von dannen. Nur einige Worte, die er hinterläßt, verraten, mit
wie tiefem Weh im Herzen er scheidet.

Erst im August 1795 kehrte Seume nach Warschau zurück. Er sollte
hier einen jungen Offizier aus vornehmer russischer Familie, den Major
von Murouzow, der im Warschauer Straßenkampf von einem Dachfenster aus
durch Lunge und Leib geschossen worden war, abholen, und in die Bäder von
Pisa begleiten. Seume besuchte die Stätten wieder, wo sich im vorigen
Jahre so schreckliche Szenen abgespielt hatten. In einem Gedicht, das er seinem
Freunde, dem Maler Graß, von Warschau nach Riga sandte, schrieb er:

[Beginn Spaltensatz] Hier wall ich einsam durch die Menge,
Anachoret in dein Gedränge,
Hier, Freund, wo das vorfloßne Jahr
Für mich die tödlichste Gesahr
Und Grab für Tausende der Unsern war.
Ich messe noch einmal die Gänge,
Wo Tod mir um den Schädel schlug
Und rechts und links von meinen Brüdern
Aus unsern dünngeschlagnen Gliedern
Viel in die große Nacht hinüber trug.
Hier stürzte Jgelström vom Pferde;
Hier schlachtete ihn namenlose Wut;
Hier rann sein jugendliches Blut,
Hier, hier und dort, und färbte rund die
Erde.
Hier sank ein Graukopf vor mir nieder,
Gab stammelnd mir die Hand und sprach
nicht wieder;
Der Fall des guten, alten Knaben
War meine Rettung; sicher hätte sich,
Denn seine Richtung faßte mich,
Des Todes Blei in meine Brust gegraben,, - ''[Spaltenumbruch] Dort warf mich ungestüm und edel
Ein alter Krieger noch zurück
Vom Fenster, und im Augenblick
Schlug zollbreit kaum der Tod von meinem
Schädel. Dort, wo der Nordwind durch die Trümmer
Der eingeschlagnen Gänge heult,
Wo jetzt nur noch Erinnys Schatten weilt,
Tief im Palaste war mein Zimmer. . , . Dort liegt noch Prag in schrecklichen Ruinen
Am Flusse, der mit Majestät
Ernst, groß und feierlich vorübergeht.
Wer wird uns je mit diesem Tag versöhnen?
Ich sehe noch im Geist die Trümmer rauchen;
Und schwarzgebrannte Mauern tauchen.
Gleich Felspilastern rund um den Vulkan,
Vom Lavagrund nackt, hoch sich himmelan. Dort hielt der Tod die große Feier
Bei Menschenopfern, stand und schrieb,
Als müde seine Hand vom Würgen liegen blieb,
Sein Denkmal aus das dampfende Gemäuer.... [Ende Spaltensatz]

Aus Polens letzten Tagen

zu töten, als sich seinetwegen die Hülse zu brechen. Eben will er die Pistole
ans Soska abdrücken, als ein junger Kosakenhauptmann herbeieile und sich ihm
in den Arm wirft. Er geleitet Soska auf den Hof ihres Oheims, eines
biedern Landedelmanns. Der alte Schlachziz,

wird mit besondrer Liebe gezeichnet. Beim Wein erzählt er oft von den Taten
der Vorfahren und bekräftigt seine Worte gern mit einem Kernfluche. Er
bittet den Hauptmann, für einige Tage sein Gast zu sein, und dieser, der Soska
seit dem ersten Augenblick der Begegnung liebt, willigt freudig ein. Schon
kennt auch in Soskns Herzen die Neigung zu ihrem Retter, da tritt ein junger
polnischer Offizier, der ältere Ansprüche auf die Hand des Mädchens hat,
zwischen beide. Er kommt von Praga. Dem mörderischen Kampfe glücklich ent¬
ronnen, ist er, obwohl aus einer Kopfwunde blutend, über die Weichsel ge¬
schwommen und hat sich gerettet. Der Kosak faltete sein Pferd und reitet
schweigend von dannen. Nur einige Worte, die er hinterläßt, verraten, mit
wie tiefem Weh im Herzen er scheidet.

Erst im August 1795 kehrte Seume nach Warschau zurück. Er sollte
hier einen jungen Offizier aus vornehmer russischer Familie, den Major
von Murouzow, der im Warschauer Straßenkampf von einem Dachfenster aus
durch Lunge und Leib geschossen worden war, abholen, und in die Bäder von
Pisa begleiten. Seume besuchte die Stätten wieder, wo sich im vorigen
Jahre so schreckliche Szenen abgespielt hatten. In einem Gedicht, das er seinem
Freunde, dem Maler Graß, von Warschau nach Riga sandte, schrieb er:

[Beginn Spaltensatz] Hier wall ich einsam durch die Menge,
Anachoret in dein Gedränge,
Hier, Freund, wo das vorfloßne Jahr
Für mich die tödlichste Gesahr
Und Grab für Tausende der Unsern war.
Ich messe noch einmal die Gänge,
Wo Tod mir um den Schädel schlug
Und rechts und links von meinen Brüdern
Aus unsern dünngeschlagnen Gliedern
Viel in die große Nacht hinüber trug.
Hier stürzte Jgelström vom Pferde;
Hier schlachtete ihn namenlose Wut;
Hier rann sein jugendliches Blut,
Hier, hier und dort, und färbte rund die
Erde.
Hier sank ein Graukopf vor mir nieder,
Gab stammelnd mir die Hand und sprach
nicht wieder;
Der Fall des guten, alten Knaben
War meine Rettung; sicher hätte sich,
Denn seine Richtung faßte mich,
Des Todes Blei in meine Brust gegraben,, - ''[Spaltenumbruch] Dort warf mich ungestüm und edel
Ein alter Krieger noch zurück
Vom Fenster, und im Augenblick
Schlug zollbreit kaum der Tod von meinem
Schädel. Dort, wo der Nordwind durch die Trümmer
Der eingeschlagnen Gänge heult,
Wo jetzt nur noch Erinnys Schatten weilt,
Tief im Palaste war mein Zimmer. . , . Dort liegt noch Prag in schrecklichen Ruinen
Am Flusse, der mit Majestät
Ernst, groß und feierlich vorübergeht.
Wer wird uns je mit diesem Tag versöhnen?
Ich sehe noch im Geist die Trümmer rauchen;
Und schwarzgebrannte Mauern tauchen.
Gleich Felspilastern rund um den Vulkan,
Vom Lavagrund nackt, hoch sich himmelan. Dort hielt der Tod die große Feier
Bei Menschenopfern, stand und schrieb,
Als müde seine Hand vom Würgen liegen blieb,
Sein Denkmal aus das dampfende Gemäuer.... [Ende Spaltensatz]

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_298274/720>, abgerufen am 30.05.2024.