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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

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Dienen also diese Anlagen in Friedenszeiten der wirtschaftlichen Entwicklung der
von ihnen berührten Gebiete, so gewinnen sie eine vielleicht noch größere Be¬
deutung in Zeiten des Krieges.

Deutschland und Frankreich verfügen heute über die größte und am besten
ausgebildete Landmacht, und beide sind bis nahe zur Grenze der Leistungs¬
fähigkeit gerüstet, aber beide Staaten haben daneben noch gewaltige Seeinter-
essen zu verteidigen. Und hier auf der See ist der gefährlichste und mächtigste
Gegner England. Es ist ein großer Vorteil für England, daß es, auf seinen
Inseln isoliert, einen Landkrieg kaum zu fürchten braucht, wenn es nur seine
Küsten gegen fremde Landungsgclüste hinreichend sichert und seiner Flotte für
eine offensive Taktik gute Stützpunkte gewährt. Aus alter geschichtlicher Tra¬
dition richtet sich natürlich die Küstenbefestigung hauptsächlich gegen Frankreich,
und erst in der allerletzten Zeit ist auch die Küste an der eigentlichen Nordsee
mit der Front gegen Deutschland besonders berücksichtigt worden. Große, mit
Fortgürtel versehene Kriegshafen sind das in der Gegenwart sehr verstärkte
Dover, ferner Portsmonth, Southampton, Portland-Weymouth, Plymonth an
der Südküste Englands, Cork-Qneenstown im Süden und Bearhaven im Süd¬
westen von Irland, das letzte in der Nachbarschaft der großen Kabelstation
Valentia Island. Daneben hat England zwei große Gruppenbefestigungen, weit
ausgedehnte Anlagen von Küstensperren und Eiuzelbatterien, von denen die eine
im Firth of Forth in der letzten Zeit besonders stark ausgebaut worden ist.
Hier hat Leith mit Newhaven Seebefestigungen, während Se. Margareth-Hope
ein großer Kriegshafen und Flottcnstation ist. Dann ist aber die Einfahrt in
die Themse durch die beiden großen Kriegshafen Sheerneß und Chathnm und
die starke Stellung bei Tilbury wohl gesichert. Von der sehr großen Reihe
weiterer britischer Küstenbefestigungen seien genannt: Harwich-Jpswich mitLand-
nnd Seebefestigungen, Yarmouth, Hull, Hartlepool, Seehain und Sunderlaud,
Berwich, Dundee, Aberdeen, Greenock-Glasgow, Liverpool, Pembroke, am Bristol¬
kanal, sowie auf Irland Belfast, Dublin und viele andre. Bei einer solchen
Absperrung der allerdings auch sehr ausgedehnten Küste und bei dem großen
Vertrauen, das der Engländer mit Recht seiner Flotte entgegenbringt, hat man
auf eine Befestigung der Binnenstädte und namentlich Londons verzichtet.

Dem gegenüber haben sich auch Frankreich und Deutschland zu sichern ge¬
sucht. Beiden Ländern dienen die Küstenbefestigungen natürlich auch noch zum
Schutze gegeneinander, da bei der heutigen Entwicklung der Kriegs- und der
Transportslotten der Gedanke eines Truppeutrcmsports zur See im geeigneten
Augenblick wahrend des Ringens der Landarmeen nicht ausgeschlossen ist. Cher-
bourg, Brest, Lorient sind die drei großen Kriegshüfen der atlantischen Küste
Frankreichs, Wilhelmshaven und Kiel die Deutschlands. Daß Kiel hier mit
genannt werden muß, ist darin begründet, daß durch den Nordostscekcinal Kiel
in direkter Verbindung mit der Nordsee steht. Dünkirchen-Bergues, Calais, Bou-
logne, Le Havre, ferner Se. Vcmgue de la Hougue und Omonville auf der Halb¬
insel Cotentin, Se. Malo und die Insel Brehat an der Küste der Bretagne sind
mit Batterien mehr oder weniger stark ausgestattet. Ebenso sind die West- und
die Südküste der Bretagne sowie die Mündungen der Loire (Se. Nazaire), der


Grenzbvto" 1t 1906 17

Dienen also diese Anlagen in Friedenszeiten der wirtschaftlichen Entwicklung der
von ihnen berührten Gebiete, so gewinnen sie eine vielleicht noch größere Be¬
deutung in Zeiten des Krieges.

Deutschland und Frankreich verfügen heute über die größte und am besten
ausgebildete Landmacht, und beide sind bis nahe zur Grenze der Leistungs¬
fähigkeit gerüstet, aber beide Staaten haben daneben noch gewaltige Seeinter-
essen zu verteidigen. Und hier auf der See ist der gefährlichste und mächtigste
Gegner England. Es ist ein großer Vorteil für England, daß es, auf seinen
Inseln isoliert, einen Landkrieg kaum zu fürchten braucht, wenn es nur seine
Küsten gegen fremde Landungsgclüste hinreichend sichert und seiner Flotte für
eine offensive Taktik gute Stützpunkte gewährt. Aus alter geschichtlicher Tra¬
dition richtet sich natürlich die Küstenbefestigung hauptsächlich gegen Frankreich,
und erst in der allerletzten Zeit ist auch die Küste an der eigentlichen Nordsee
mit der Front gegen Deutschland besonders berücksichtigt worden. Große, mit
Fortgürtel versehene Kriegshafen sind das in der Gegenwart sehr verstärkte
Dover, ferner Portsmonth, Southampton, Portland-Weymouth, Plymonth an
der Südküste Englands, Cork-Qneenstown im Süden und Bearhaven im Süd¬
westen von Irland, das letzte in der Nachbarschaft der großen Kabelstation
Valentia Island. Daneben hat England zwei große Gruppenbefestigungen, weit
ausgedehnte Anlagen von Küstensperren und Eiuzelbatterien, von denen die eine
im Firth of Forth in der letzten Zeit besonders stark ausgebaut worden ist.
Hier hat Leith mit Newhaven Seebefestigungen, während Se. Margareth-Hope
ein großer Kriegshafen und Flottcnstation ist. Dann ist aber die Einfahrt in
die Themse durch die beiden großen Kriegshafen Sheerneß und Chathnm und
die starke Stellung bei Tilbury wohl gesichert. Von der sehr großen Reihe
weiterer britischer Küstenbefestigungen seien genannt: Harwich-Jpswich mitLand-
nnd Seebefestigungen, Yarmouth, Hull, Hartlepool, Seehain und Sunderlaud,
Berwich, Dundee, Aberdeen, Greenock-Glasgow, Liverpool, Pembroke, am Bristol¬
kanal, sowie auf Irland Belfast, Dublin und viele andre. Bei einer solchen
Absperrung der allerdings auch sehr ausgedehnten Küste und bei dem großen
Vertrauen, das der Engländer mit Recht seiner Flotte entgegenbringt, hat man
auf eine Befestigung der Binnenstädte und namentlich Londons verzichtet.

Dem gegenüber haben sich auch Frankreich und Deutschland zu sichern ge¬
sucht. Beiden Ländern dienen die Küstenbefestigungen natürlich auch noch zum
Schutze gegeneinander, da bei der heutigen Entwicklung der Kriegs- und der
Transportslotten der Gedanke eines Truppeutrcmsports zur See im geeigneten
Augenblick wahrend des Ringens der Landarmeen nicht ausgeschlossen ist. Cher-
bourg, Brest, Lorient sind die drei großen Kriegshüfen der atlantischen Küste
Frankreichs, Wilhelmshaven und Kiel die Deutschlands. Daß Kiel hier mit
genannt werden muß, ist darin begründet, daß durch den Nordostscekcinal Kiel
in direkter Verbindung mit der Nordsee steht. Dünkirchen-Bergues, Calais, Bou-
logne, Le Havre, ferner Se. Vcmgue de la Hougue und Omonville auf der Halb¬
insel Cotentin, Se. Malo und die Insel Brehat an der Küste der Bretagne sind
mit Batterien mehr oder weniger stark ausgestattet. Ebenso sind die West- und
die Südküste der Bretagne sowie die Mündungen der Loire (Se. Nazaire), der


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[0139] Dienen also diese Anlagen in Friedenszeiten der wirtschaftlichen Entwicklung der von ihnen berührten Gebiete, so gewinnen sie eine vielleicht noch größere Be¬ deutung in Zeiten des Krieges. Deutschland und Frankreich verfügen heute über die größte und am besten ausgebildete Landmacht, und beide sind bis nahe zur Grenze der Leistungs¬ fähigkeit gerüstet, aber beide Staaten haben daneben noch gewaltige Seeinter- essen zu verteidigen. Und hier auf der See ist der gefährlichste und mächtigste Gegner England. Es ist ein großer Vorteil für England, daß es, auf seinen Inseln isoliert, einen Landkrieg kaum zu fürchten braucht, wenn es nur seine Küsten gegen fremde Landungsgclüste hinreichend sichert und seiner Flotte für eine offensive Taktik gute Stützpunkte gewährt. Aus alter geschichtlicher Tra¬ dition richtet sich natürlich die Küstenbefestigung hauptsächlich gegen Frankreich, und erst in der allerletzten Zeit ist auch die Küste an der eigentlichen Nordsee mit der Front gegen Deutschland besonders berücksichtigt worden. Große, mit Fortgürtel versehene Kriegshafen sind das in der Gegenwart sehr verstärkte Dover, ferner Portsmonth, Southampton, Portland-Weymouth, Plymonth an der Südküste Englands, Cork-Qneenstown im Süden und Bearhaven im Süd¬ westen von Irland, das letzte in der Nachbarschaft der großen Kabelstation Valentia Island. Daneben hat England zwei große Gruppenbefestigungen, weit ausgedehnte Anlagen von Küstensperren und Eiuzelbatterien, von denen die eine im Firth of Forth in der letzten Zeit besonders stark ausgebaut worden ist. Hier hat Leith mit Newhaven Seebefestigungen, während Se. Margareth-Hope ein großer Kriegshafen und Flottcnstation ist. Dann ist aber die Einfahrt in die Themse durch die beiden großen Kriegshafen Sheerneß und Chathnm und die starke Stellung bei Tilbury wohl gesichert. Von der sehr großen Reihe weiterer britischer Küstenbefestigungen seien genannt: Harwich-Jpswich mitLand- nnd Seebefestigungen, Yarmouth, Hull, Hartlepool, Seehain und Sunderlaud, Berwich, Dundee, Aberdeen, Greenock-Glasgow, Liverpool, Pembroke, am Bristol¬ kanal, sowie auf Irland Belfast, Dublin und viele andre. Bei einer solchen Absperrung der allerdings auch sehr ausgedehnten Küste und bei dem großen Vertrauen, das der Engländer mit Recht seiner Flotte entgegenbringt, hat man auf eine Befestigung der Binnenstädte und namentlich Londons verzichtet. Dem gegenüber haben sich auch Frankreich und Deutschland zu sichern ge¬ sucht. Beiden Ländern dienen die Küstenbefestigungen natürlich auch noch zum Schutze gegeneinander, da bei der heutigen Entwicklung der Kriegs- und der Transportslotten der Gedanke eines Truppeutrcmsports zur See im geeigneten Augenblick wahrend des Ringens der Landarmeen nicht ausgeschlossen ist. Cher- bourg, Brest, Lorient sind die drei großen Kriegshüfen der atlantischen Küste Frankreichs, Wilhelmshaven und Kiel die Deutschlands. Daß Kiel hier mit genannt werden muß, ist darin begründet, daß durch den Nordostscekcinal Kiel in direkter Verbindung mit der Nordsee steht. Dünkirchen-Bergues, Calais, Bou- logne, Le Havre, ferner Se. Vcmgue de la Hougue und Omonville auf der Halb¬ insel Cotentin, Se. Malo und die Insel Brehat an der Küste der Bretagne sind mit Batterien mehr oder weniger stark ausgestattet. Ebenso sind die West- und die Südküste der Bretagne sowie die Mündungen der Loire (Se. Nazaire), der Grenzbvto» 1t 1906 17

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/139>, abgerufen am 22.05.2024.