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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

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Die deutsche Iahrhundertausstellung in der Nationalgalerie

nicht mehr als scharfer Vorwurf, wenn man die unendlichen Schwierigkeiten,
die sich überall eingestellt haben, bedenkt.

Die Sammlungen von Hamburg und Wien sind, dank ihrer Leiter
A. Lichtwark und K. Moll, in ganz außerordentlicher Vollständigkeit und Ge¬
schlossenheit aufgetreten, die man sich für die andern Lokalschulen ebenfalls ge¬
wünscht hätte. Vielleicht werden sich bald auch anderswo Kunstfreunde finden,
die mit demselben Eifer die Lokalkunst überall zusammensuchen. Die süd¬
deutschen Schulen sind ganz ungenügend vertreten, und ebenso nebensächlich
sind gewisse Entwicklungsphasen deutscher Kunst behandelt, nicht nur weil sie
mit den künstlerischen Absichten der Aussteller nicht übereinstimmen, sondern
auch weil es wegen der kolossalen Bildformate nicht möglich war. Aus diesem
Grunde ist die ganze Geschichtsmalcrei ausgelassen worden. Alle idealistischen
Tendenzströmungen sind recht schlecht weggekommen. Das war übrigens voraus¬
zusehen. Eine aus Berliner Geistesbcwegungen herausgewachsne Veranstaltung,
mußte schließlich dem Realismus zunächst seinen Tribut bringen. Die Ausstellung,
huldigt -- und wir werden für Mängel reichlich entschädigt, allein schon durch
die Vollständigkeit nach dieser Richtung hin -- den realistischen Bestrebungen
in der deutschen Kunst des neunzehnten Jahrhunderts, die schließlich in Lieber¬
mann ihren Endpunkt finden. Glücklicherweise hat sich daneben eine glänzende
Reihe Feuerbachscher Bilder eingefunden, die in ihrer hohen, vornehmen Stili¬
sierung ein wahres Labsal für das schönheitsbedürftige Auge siud. Bedauern
muß man als der Würde einer deutschen Nationalausstellung nicht entsprechend die
Behandlung, die man unserm trotz Meier-Graefe unstreitig größten Künstler,
A. Boecklin, hat zuteil werden lassen. Man merkt, daß sich um diesen großen
Toten niemand bemüht hat. Man hat von ihm eben das aufgenommen, was
gerade am Wege lag. Und mancher der noch lebenden und in voller Schaffens¬
kraft tätigen Künstler hätte hier auf der Ausstellung, die doch schließlich nur die
Spanne von 1775 bis 1875 umfassend der vergangnen, nicht unsrer modernsten
Kunst gewidmet ist, bescheidner zurücktreten können.

Was an der Aufstellung zu tadeln ist, trifft meist die ganz unglückseligen
räumlichen Verhältnisse der Nationalgalerie. Man hat Abhilfe zu schaffen gesucht,
indem man die Kabinette nach Möglichkeit mit Hilfe von geschickter Überspannung
niedriger gemacht hat. P. Behrens hat die einfache, manchmal etwas affektiert
biedere Dekoration geliefert. Die Farben scheinen mir nicht immer günstig zu
sein. Das fällt besonders bei Feuerbach auf. Der schmutziggelbe Grund der
Überspannung in den Parterreräumen, der für Boecklin, Trübner und die andern
Münchner mit ihren satten, kräftigen Farben passen mag, wirkt bei Feuerbach
geradezu geschmacklos. Der kühle, vornehme Ton seiner Bilder wirkt schiefer¬
blau und unerträglich kalt. Warum hat man nicht den seinen grauen Ton der
Kabinette Liebermanns und andrer gewühlt? Wie vornehm wirken die Feuer¬
bachs im Treppenhaus vor den karminroten glatten Steinwänden!

Doch um von diesen Äußerlichkeiten zu der Ausstellung selbst und der
geistigen Erkenntnis, die sie uns gebracht hat, überzugehn, müssen wir zur
Einleitung nochmals betonen, daß die realistischen Regungen im Vordergrunde
des Interesses stehn, und daß die Entwicklungsgeschichte der Naturbeobachtung


Grenzboten II 1906 60
Die deutsche Iahrhundertausstellung in der Nationalgalerie

nicht mehr als scharfer Vorwurf, wenn man die unendlichen Schwierigkeiten,
die sich überall eingestellt haben, bedenkt.

Die Sammlungen von Hamburg und Wien sind, dank ihrer Leiter
A. Lichtwark und K. Moll, in ganz außerordentlicher Vollständigkeit und Ge¬
schlossenheit aufgetreten, die man sich für die andern Lokalschulen ebenfalls ge¬
wünscht hätte. Vielleicht werden sich bald auch anderswo Kunstfreunde finden,
die mit demselben Eifer die Lokalkunst überall zusammensuchen. Die süd¬
deutschen Schulen sind ganz ungenügend vertreten, und ebenso nebensächlich
sind gewisse Entwicklungsphasen deutscher Kunst behandelt, nicht nur weil sie
mit den künstlerischen Absichten der Aussteller nicht übereinstimmen, sondern
auch weil es wegen der kolossalen Bildformate nicht möglich war. Aus diesem
Grunde ist die ganze Geschichtsmalcrei ausgelassen worden. Alle idealistischen
Tendenzströmungen sind recht schlecht weggekommen. Das war übrigens voraus¬
zusehen. Eine aus Berliner Geistesbcwegungen herausgewachsne Veranstaltung,
mußte schließlich dem Realismus zunächst seinen Tribut bringen. Die Ausstellung,
huldigt — und wir werden für Mängel reichlich entschädigt, allein schon durch
die Vollständigkeit nach dieser Richtung hin — den realistischen Bestrebungen
in der deutschen Kunst des neunzehnten Jahrhunderts, die schließlich in Lieber¬
mann ihren Endpunkt finden. Glücklicherweise hat sich daneben eine glänzende
Reihe Feuerbachscher Bilder eingefunden, die in ihrer hohen, vornehmen Stili¬
sierung ein wahres Labsal für das schönheitsbedürftige Auge siud. Bedauern
muß man als der Würde einer deutschen Nationalausstellung nicht entsprechend die
Behandlung, die man unserm trotz Meier-Graefe unstreitig größten Künstler,
A. Boecklin, hat zuteil werden lassen. Man merkt, daß sich um diesen großen
Toten niemand bemüht hat. Man hat von ihm eben das aufgenommen, was
gerade am Wege lag. Und mancher der noch lebenden und in voller Schaffens¬
kraft tätigen Künstler hätte hier auf der Ausstellung, die doch schließlich nur die
Spanne von 1775 bis 1875 umfassend der vergangnen, nicht unsrer modernsten
Kunst gewidmet ist, bescheidner zurücktreten können.

Was an der Aufstellung zu tadeln ist, trifft meist die ganz unglückseligen
räumlichen Verhältnisse der Nationalgalerie. Man hat Abhilfe zu schaffen gesucht,
indem man die Kabinette nach Möglichkeit mit Hilfe von geschickter Überspannung
niedriger gemacht hat. P. Behrens hat die einfache, manchmal etwas affektiert
biedere Dekoration geliefert. Die Farben scheinen mir nicht immer günstig zu
sein. Das fällt besonders bei Feuerbach auf. Der schmutziggelbe Grund der
Überspannung in den Parterreräumen, der für Boecklin, Trübner und die andern
Münchner mit ihren satten, kräftigen Farben passen mag, wirkt bei Feuerbach
geradezu geschmacklos. Der kühle, vornehme Ton seiner Bilder wirkt schiefer¬
blau und unerträglich kalt. Warum hat man nicht den seinen grauen Ton der
Kabinette Liebermanns und andrer gewühlt? Wie vornehm wirken die Feuer¬
bachs im Treppenhaus vor den karminroten glatten Steinwänden!

Doch um von diesen Äußerlichkeiten zu der Ausstellung selbst und der
geistigen Erkenntnis, die sie uns gebracht hat, überzugehn, müssen wir zur
Einleitung nochmals betonen, daß die realistischen Regungen im Vordergrunde
des Interesses stehn, und daß die Entwicklungsgeschichte der Naturbeobachtung


Grenzboten II 1906 60
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[0477] Die deutsche Iahrhundertausstellung in der Nationalgalerie nicht mehr als scharfer Vorwurf, wenn man die unendlichen Schwierigkeiten, die sich überall eingestellt haben, bedenkt. Die Sammlungen von Hamburg und Wien sind, dank ihrer Leiter A. Lichtwark und K. Moll, in ganz außerordentlicher Vollständigkeit und Ge¬ schlossenheit aufgetreten, die man sich für die andern Lokalschulen ebenfalls ge¬ wünscht hätte. Vielleicht werden sich bald auch anderswo Kunstfreunde finden, die mit demselben Eifer die Lokalkunst überall zusammensuchen. Die süd¬ deutschen Schulen sind ganz ungenügend vertreten, und ebenso nebensächlich sind gewisse Entwicklungsphasen deutscher Kunst behandelt, nicht nur weil sie mit den künstlerischen Absichten der Aussteller nicht übereinstimmen, sondern auch weil es wegen der kolossalen Bildformate nicht möglich war. Aus diesem Grunde ist die ganze Geschichtsmalcrei ausgelassen worden. Alle idealistischen Tendenzströmungen sind recht schlecht weggekommen. Das war übrigens voraus¬ zusehen. Eine aus Berliner Geistesbcwegungen herausgewachsne Veranstaltung, mußte schließlich dem Realismus zunächst seinen Tribut bringen. Die Ausstellung, huldigt — und wir werden für Mängel reichlich entschädigt, allein schon durch die Vollständigkeit nach dieser Richtung hin — den realistischen Bestrebungen in der deutschen Kunst des neunzehnten Jahrhunderts, die schließlich in Lieber¬ mann ihren Endpunkt finden. Glücklicherweise hat sich daneben eine glänzende Reihe Feuerbachscher Bilder eingefunden, die in ihrer hohen, vornehmen Stili¬ sierung ein wahres Labsal für das schönheitsbedürftige Auge siud. Bedauern muß man als der Würde einer deutschen Nationalausstellung nicht entsprechend die Behandlung, die man unserm trotz Meier-Graefe unstreitig größten Künstler, A. Boecklin, hat zuteil werden lassen. Man merkt, daß sich um diesen großen Toten niemand bemüht hat. Man hat von ihm eben das aufgenommen, was gerade am Wege lag. Und mancher der noch lebenden und in voller Schaffens¬ kraft tätigen Künstler hätte hier auf der Ausstellung, die doch schließlich nur die Spanne von 1775 bis 1875 umfassend der vergangnen, nicht unsrer modernsten Kunst gewidmet ist, bescheidner zurücktreten können. Was an der Aufstellung zu tadeln ist, trifft meist die ganz unglückseligen räumlichen Verhältnisse der Nationalgalerie. Man hat Abhilfe zu schaffen gesucht, indem man die Kabinette nach Möglichkeit mit Hilfe von geschickter Überspannung niedriger gemacht hat. P. Behrens hat die einfache, manchmal etwas affektiert biedere Dekoration geliefert. Die Farben scheinen mir nicht immer günstig zu sein. Das fällt besonders bei Feuerbach auf. Der schmutziggelbe Grund der Überspannung in den Parterreräumen, der für Boecklin, Trübner und die andern Münchner mit ihren satten, kräftigen Farben passen mag, wirkt bei Feuerbach geradezu geschmacklos. Der kühle, vornehme Ton seiner Bilder wirkt schiefer¬ blau und unerträglich kalt. Warum hat man nicht den seinen grauen Ton der Kabinette Liebermanns und andrer gewühlt? Wie vornehm wirken die Feuer¬ bachs im Treppenhaus vor den karminroten glatten Steinwänden! Doch um von diesen Äußerlichkeiten zu der Ausstellung selbst und der geistigen Erkenntnis, die sie uns gebracht hat, überzugehn, müssen wir zur Einleitung nochmals betonen, daß die realistischen Regungen im Vordergrunde des Interesses stehn, und daß die Entwicklungsgeschichte der Naturbeobachtung Grenzboten II 1906 60

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/477>, abgerufen am 22.05.2024.