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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

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Die Ursachen des Zusammenbruchs Preußens im Jahre ^306

Pirmasens und Kaiserslautern, bewirkten, indem sie das blinde Vertrauen in
die Vollkommenheit und Unbesiegbarkeit ins ungemessene steigerten, daß jedes
Streben nach Reformen in Ausbildung, Organisation, Taktik und Strategie
fast völlig erlahmte. Um so mehr zeigte sich allenthalben eine verderbliche
Selbstüberhebung. Nicht daß es etwa am Studium des Krieges gefehlt Hütte!
Man verschloß sich nur hochmütig gegen die von den französischen Generalen
der Republik angewandten neuen Formen der Kriegführung. Die höhere
Generalität hatte wohlmeinende, aufgeklärte, teilweise sogar recht gelehrte
Männer in ihren Reihen; aber sie spreizten sich mit ihrer Gelehrsamkeit, die
auf einen Wust unfruchtbarer Vielwisserei hinauslief, und die sie dazu ver¬
führte, den Krieg wie ein kompliziertes Rechenexempel zu behandeln. Durch
künstliche Märsche, strategische Bewegungen, verwickelte Operationskombinationen
sollte, möglichst unter Vermeidung des Gefechts, der Gegner über den Haufen
manövriert werden, eine aschgraue Theorie, die von den Einsichtigern spott¬
weise die "Schule der Abschreiber" genannt wurde. Nicht die eigentlichen
Mittel im Kriege, die lebendigen Kräfte, also die Menschen, die Heere und ihre
Führer stellte man in die Berechnungen ein, sondern umständlich ausgeklügelte
Lager und Stellungen, während doch nur allein der Stoß, die gewonnene
Schlacht die Entscheidung herbeizuführen vermag. Die fundamentale Verirrung
jener Kriegskünstler ist dem gänzlich mißverstandnen Verfahren Friedrichs
des Großen in den letzten Feldzügen des siebenjährigen Krieges entsprungen.
Nur der bittersten Not gehorchend, wahrhaftig nicht der Überzeugung oder gar
der Neigung, hatte er schließlich in seinem Riesenkampfe gegen die koalierte
zehnfache Übermacht mit Rücksicht auf seine zusammengeschmolznen und zuletzt
auch minder zuverlässig gewordnen Truppen die Schlacht möglichst vermieden
und in Märschen, Manövern und festen Lagern sein Heil suchen müssen.

Der Bildungsdrang der Zeit hatte übrigens auch die jüngern Leute im
Offizierkorps erfaßt; Junkerschnlen und militärwissenschaftliche Vereine förderten
außerdem die Fach- und allgemeine Bildung der Subalternen. Aber es hatte
auch nicht ausbleiben können, daß die Gefahren der Pseudoaufklärung dieser
Zeit, die fressenden Schäden der bürgerlichen Gesellschaft: Genußsucht, Lieder¬
lichkeit, Spottsucht und Frivolität in das Offizierkorps einzogen. Dazu un¬
leidliche Anmaßung und Dünkelhaftigkeit, die der Offizier in seiner doppelten
Eigenschaft als solcher und Adlicher dem Bürger gegenüber, den er mißachtete,
an den Tag legen zu müssen glaubte. Es war die traurige Folge der ihm
überlieferten und in seinen Gesellschaftskreisen vielfach geltenden Vorstellung
von seiner besondern Standes- und Geburtsehre. Stand der Bürger schon mit
der großen Bevormundungsanstalt, die man den Staat nannte, nur als Steuer¬
zahler im Zusammenhange, so war er mit der Armee durch keinerlei inneres
Band verbunden. Was Wunder, wenn er sie als ein fremdes, fast feindliches
Wesen, mis ein Übel ansah, daß er deren Schicksalen während der Kriege am
Rhein sehr gleichgiltig oder, wie später bei ihrer Zertrümmerung im Jahre 1806,
sogar mit offner Schadenfreude, mit Hohn gegenüberstand.

Ein Zug der damaligen Geistesrichtung war besonders geeignet, der all¬
gemein herrschenden Gleichgiltigkeit gegen den Staat immer neue Nahrung


Die Ursachen des Zusammenbruchs Preußens im Jahre ^306

Pirmasens und Kaiserslautern, bewirkten, indem sie das blinde Vertrauen in
die Vollkommenheit und Unbesiegbarkeit ins ungemessene steigerten, daß jedes
Streben nach Reformen in Ausbildung, Organisation, Taktik und Strategie
fast völlig erlahmte. Um so mehr zeigte sich allenthalben eine verderbliche
Selbstüberhebung. Nicht daß es etwa am Studium des Krieges gefehlt Hütte!
Man verschloß sich nur hochmütig gegen die von den französischen Generalen
der Republik angewandten neuen Formen der Kriegführung. Die höhere
Generalität hatte wohlmeinende, aufgeklärte, teilweise sogar recht gelehrte
Männer in ihren Reihen; aber sie spreizten sich mit ihrer Gelehrsamkeit, die
auf einen Wust unfruchtbarer Vielwisserei hinauslief, und die sie dazu ver¬
führte, den Krieg wie ein kompliziertes Rechenexempel zu behandeln. Durch
künstliche Märsche, strategische Bewegungen, verwickelte Operationskombinationen
sollte, möglichst unter Vermeidung des Gefechts, der Gegner über den Haufen
manövriert werden, eine aschgraue Theorie, die von den Einsichtigern spott¬
weise die „Schule der Abschreiber" genannt wurde. Nicht die eigentlichen
Mittel im Kriege, die lebendigen Kräfte, also die Menschen, die Heere und ihre
Führer stellte man in die Berechnungen ein, sondern umständlich ausgeklügelte
Lager und Stellungen, während doch nur allein der Stoß, die gewonnene
Schlacht die Entscheidung herbeizuführen vermag. Die fundamentale Verirrung
jener Kriegskünstler ist dem gänzlich mißverstandnen Verfahren Friedrichs
des Großen in den letzten Feldzügen des siebenjährigen Krieges entsprungen.
Nur der bittersten Not gehorchend, wahrhaftig nicht der Überzeugung oder gar
der Neigung, hatte er schließlich in seinem Riesenkampfe gegen die koalierte
zehnfache Übermacht mit Rücksicht auf seine zusammengeschmolznen und zuletzt
auch minder zuverlässig gewordnen Truppen die Schlacht möglichst vermieden
und in Märschen, Manövern und festen Lagern sein Heil suchen müssen.

Der Bildungsdrang der Zeit hatte übrigens auch die jüngern Leute im
Offizierkorps erfaßt; Junkerschnlen und militärwissenschaftliche Vereine förderten
außerdem die Fach- und allgemeine Bildung der Subalternen. Aber es hatte
auch nicht ausbleiben können, daß die Gefahren der Pseudoaufklärung dieser
Zeit, die fressenden Schäden der bürgerlichen Gesellschaft: Genußsucht, Lieder¬
lichkeit, Spottsucht und Frivolität in das Offizierkorps einzogen. Dazu un¬
leidliche Anmaßung und Dünkelhaftigkeit, die der Offizier in seiner doppelten
Eigenschaft als solcher und Adlicher dem Bürger gegenüber, den er mißachtete,
an den Tag legen zu müssen glaubte. Es war die traurige Folge der ihm
überlieferten und in seinen Gesellschaftskreisen vielfach geltenden Vorstellung
von seiner besondern Standes- und Geburtsehre. Stand der Bürger schon mit
der großen Bevormundungsanstalt, die man den Staat nannte, nur als Steuer¬
zahler im Zusammenhange, so war er mit der Armee durch keinerlei inneres
Band verbunden. Was Wunder, wenn er sie als ein fremdes, fast feindliches
Wesen, mis ein Übel ansah, daß er deren Schicksalen während der Kriege am
Rhein sehr gleichgiltig oder, wie später bei ihrer Zertrümmerung im Jahre 1806,
sogar mit offner Schadenfreude, mit Hohn gegenüberstand.

Ein Zug der damaligen Geistesrichtung war besonders geeignet, der all¬
gemein herrschenden Gleichgiltigkeit gegen den Staat immer neue Nahrung


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/77>, abgerufen am 16.06.2024.