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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr.

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Die Ursachen des Zusammenbruchs Preußens im Zähre ^306

sie schon in ihren Reihen alle die vortrefflichen Männer, die nach dem Zusammen¬
bruch sie wieder aufrichteten und zum Siege führten.

Das geringe Vertrauen des Königs zu der Leistungsfähigkeit der Armee
mußte in Verbindung mit der ihm eignen Entschluszlosigkeit auch seine Haltung
und seine Maßnahmen in der äußern Politik beeinflussen. Und das gerade
zu einer Zeit, wo nur die entschlossenste Initiative, die rücksichtslose Aus¬
beutung jedes sich darbietenden Vorteils allen den Gefahren, die der Monarchie
auch von außen drohten, hätte Trotz bieten können.

Im Jahre 1805 kämpften Österreich, England und Rußland gegen den
Kaiser Napoleon; Preußen dagegen verharrte in einer Art Starrsucht. Seine
bewaffnete Neutralität mußte von vornherein als Eingeständnis der Schwäche
erscheinen, die Napoleon erkannte und benutzte. Mit zynischer Absichtlich¬
keit mißachtete er die Neutralität Preußens, indem er durch die preußischen
Ansbachschen Lande rückte, und schnell und mit voller Wucht warf er sich auf
die dadurch umgangne österreichische Armee. In Preußen hatte man auf die
unerhörte Herausforderung keine andre Antwort als mit Promcmorien und
Drohungen beschriebne Papierberge. Man wollte erst nach einem Siege der
Koalition beitreten, reizte aber durch diese zweideutige Haltung den französischen
Kaiser auf das äußerste. Denn eine Kriegserklärung, zu der der preußische
Unterhändler, Graf Haugwitz, die Vollmacht in der Tasche hatte, und der
sofortige Vormarsch der mobilen und teilweise schon an den Grenzen stehenden
Armee im Rücken Napoleons hätten diesen in die übelste Lage bringen müssen.
Es gelang ihm aber, den ränkeschmiedenden Haugwitz, dessen Absichten er durch¬
schaute, durch eine platte Komödie zu täuschen und hinzuhalten, bis die Schlacht
von Austerlitz die ihm von Preußen drohende Gefahr beseitigte, und der Ab¬
schluß des Waffenstillstandes mit Österreich sowie der Abzug der Russen ihn
wieder zum Herrn der Lage machte. Des Grafen Haugwitz würdelose Beglück¬
wünschung zum Siege beantwortete er nun mit schneidendem Hohn: "Ihr
wollt, so herrschte er ihn an, die Freunde von aller Welt sein; das ist nicht
möglich; man muß zwischen mir und meinen Gegnern wühlen!" Preußen
war isoliert. Es hatte sich den Haß des Korsen zugezogen und zugleich das
Vertrauen der beiden Kaiserstaaten verloren. Haugwitz, der nun sah, was er
angerichtet hatte, verlor darüber vollständig den Kopf; für Preußen das
Schlimmste befürchtend, schloß er an demselben Tage, an dem die Aktion be¬
ginnen sollte, durchaus eigenmächtig den Schönbrunner Vertrag ab: Bündnis
mit Frankreich, Tausch Neuenburgs, Ansbachs und Kleves gegen Hannover.
Nun mußte Österreich den Frieden mit harten Verlusten erkaufen, denn es
schien ganz undenkbar, daß der preußische Diplomat einen solchen jähen Front¬
wechsel ohne ausdrückliche Vollmacht seines Kabinetts hätte vollzieh" können.
In Berlin allerdings war man empört über diese Niederlage; denn sie stellte
ja alle Beziehungen zu den befreundeten Kaisermächten schlankweg auf den
Kopf. Um andre Bedingungen zu erhandeln, wurde Haugwitz nun nach Paris
geschickt. Napoleon empfing ihn jedoch erst dann, nachdem er sich vergewissert
hatte, daß inzwischen die preußische Armee wieder auf den Friedeusfuß ge¬
bracht worden war. Als er nun freie Hand hatte, erklärte er den Schön-


Die Ursachen des Zusammenbruchs Preußens im Zähre ^306

sie schon in ihren Reihen alle die vortrefflichen Männer, die nach dem Zusammen¬
bruch sie wieder aufrichteten und zum Siege führten.

Das geringe Vertrauen des Königs zu der Leistungsfähigkeit der Armee
mußte in Verbindung mit der ihm eignen Entschluszlosigkeit auch seine Haltung
und seine Maßnahmen in der äußern Politik beeinflussen. Und das gerade
zu einer Zeit, wo nur die entschlossenste Initiative, die rücksichtslose Aus¬
beutung jedes sich darbietenden Vorteils allen den Gefahren, die der Monarchie
auch von außen drohten, hätte Trotz bieten können.

Im Jahre 1805 kämpften Österreich, England und Rußland gegen den
Kaiser Napoleon; Preußen dagegen verharrte in einer Art Starrsucht. Seine
bewaffnete Neutralität mußte von vornherein als Eingeständnis der Schwäche
erscheinen, die Napoleon erkannte und benutzte. Mit zynischer Absichtlich¬
keit mißachtete er die Neutralität Preußens, indem er durch die preußischen
Ansbachschen Lande rückte, und schnell und mit voller Wucht warf er sich auf
die dadurch umgangne österreichische Armee. In Preußen hatte man auf die
unerhörte Herausforderung keine andre Antwort als mit Promcmorien und
Drohungen beschriebne Papierberge. Man wollte erst nach einem Siege der
Koalition beitreten, reizte aber durch diese zweideutige Haltung den französischen
Kaiser auf das äußerste. Denn eine Kriegserklärung, zu der der preußische
Unterhändler, Graf Haugwitz, die Vollmacht in der Tasche hatte, und der
sofortige Vormarsch der mobilen und teilweise schon an den Grenzen stehenden
Armee im Rücken Napoleons hätten diesen in die übelste Lage bringen müssen.
Es gelang ihm aber, den ränkeschmiedenden Haugwitz, dessen Absichten er durch¬
schaute, durch eine platte Komödie zu täuschen und hinzuhalten, bis die Schlacht
von Austerlitz die ihm von Preußen drohende Gefahr beseitigte, und der Ab¬
schluß des Waffenstillstandes mit Österreich sowie der Abzug der Russen ihn
wieder zum Herrn der Lage machte. Des Grafen Haugwitz würdelose Beglück¬
wünschung zum Siege beantwortete er nun mit schneidendem Hohn: „Ihr
wollt, so herrschte er ihn an, die Freunde von aller Welt sein; das ist nicht
möglich; man muß zwischen mir und meinen Gegnern wühlen!" Preußen
war isoliert. Es hatte sich den Haß des Korsen zugezogen und zugleich das
Vertrauen der beiden Kaiserstaaten verloren. Haugwitz, der nun sah, was er
angerichtet hatte, verlor darüber vollständig den Kopf; für Preußen das
Schlimmste befürchtend, schloß er an demselben Tage, an dem die Aktion be¬
ginnen sollte, durchaus eigenmächtig den Schönbrunner Vertrag ab: Bündnis
mit Frankreich, Tausch Neuenburgs, Ansbachs und Kleves gegen Hannover.
Nun mußte Österreich den Frieden mit harten Verlusten erkaufen, denn es
schien ganz undenkbar, daß der preußische Diplomat einen solchen jähen Front¬
wechsel ohne ausdrückliche Vollmacht seines Kabinetts hätte vollzieh» können.
In Berlin allerdings war man empört über diese Niederlage; denn sie stellte
ja alle Beziehungen zu den befreundeten Kaisermächten schlankweg auf den
Kopf. Um andre Bedingungen zu erhandeln, wurde Haugwitz nun nach Paris
geschickt. Napoleon empfing ihn jedoch erst dann, nachdem er sich vergewissert
hatte, daß inzwischen die preußische Armee wieder auf den Friedeusfuß ge¬
bracht worden war. Als er nun freie Hand hatte, erklärte er den Schön-


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[0081] Die Ursachen des Zusammenbruchs Preußens im Zähre ^306 sie schon in ihren Reihen alle die vortrefflichen Männer, die nach dem Zusammen¬ bruch sie wieder aufrichteten und zum Siege führten. Das geringe Vertrauen des Königs zu der Leistungsfähigkeit der Armee mußte in Verbindung mit der ihm eignen Entschluszlosigkeit auch seine Haltung und seine Maßnahmen in der äußern Politik beeinflussen. Und das gerade zu einer Zeit, wo nur die entschlossenste Initiative, die rücksichtslose Aus¬ beutung jedes sich darbietenden Vorteils allen den Gefahren, die der Monarchie auch von außen drohten, hätte Trotz bieten können. Im Jahre 1805 kämpften Österreich, England und Rußland gegen den Kaiser Napoleon; Preußen dagegen verharrte in einer Art Starrsucht. Seine bewaffnete Neutralität mußte von vornherein als Eingeständnis der Schwäche erscheinen, die Napoleon erkannte und benutzte. Mit zynischer Absichtlich¬ keit mißachtete er die Neutralität Preußens, indem er durch die preußischen Ansbachschen Lande rückte, und schnell und mit voller Wucht warf er sich auf die dadurch umgangne österreichische Armee. In Preußen hatte man auf die unerhörte Herausforderung keine andre Antwort als mit Promcmorien und Drohungen beschriebne Papierberge. Man wollte erst nach einem Siege der Koalition beitreten, reizte aber durch diese zweideutige Haltung den französischen Kaiser auf das äußerste. Denn eine Kriegserklärung, zu der der preußische Unterhändler, Graf Haugwitz, die Vollmacht in der Tasche hatte, und der sofortige Vormarsch der mobilen und teilweise schon an den Grenzen stehenden Armee im Rücken Napoleons hätten diesen in die übelste Lage bringen müssen. Es gelang ihm aber, den ränkeschmiedenden Haugwitz, dessen Absichten er durch¬ schaute, durch eine platte Komödie zu täuschen und hinzuhalten, bis die Schlacht von Austerlitz die ihm von Preußen drohende Gefahr beseitigte, und der Ab¬ schluß des Waffenstillstandes mit Österreich sowie der Abzug der Russen ihn wieder zum Herrn der Lage machte. Des Grafen Haugwitz würdelose Beglück¬ wünschung zum Siege beantwortete er nun mit schneidendem Hohn: „Ihr wollt, so herrschte er ihn an, die Freunde von aller Welt sein; das ist nicht möglich; man muß zwischen mir und meinen Gegnern wühlen!" Preußen war isoliert. Es hatte sich den Haß des Korsen zugezogen und zugleich das Vertrauen der beiden Kaiserstaaten verloren. Haugwitz, der nun sah, was er angerichtet hatte, verlor darüber vollständig den Kopf; für Preußen das Schlimmste befürchtend, schloß er an demselben Tage, an dem die Aktion be¬ ginnen sollte, durchaus eigenmächtig den Schönbrunner Vertrag ab: Bündnis mit Frankreich, Tausch Neuenburgs, Ansbachs und Kleves gegen Hannover. Nun mußte Österreich den Frieden mit harten Verlusten erkaufen, denn es schien ganz undenkbar, daß der preußische Diplomat einen solchen jähen Front¬ wechsel ohne ausdrückliche Vollmacht seines Kabinetts hätte vollzieh» können. In Berlin allerdings war man empört über diese Niederlage; denn sie stellte ja alle Beziehungen zu den befreundeten Kaisermächten schlankweg auf den Kopf. Um andre Bedingungen zu erhandeln, wurde Haugwitz nun nach Paris geschickt. Napoleon empfing ihn jedoch erst dann, nachdem er sich vergewissert hatte, daß inzwischen die preußische Armee wieder auf den Friedeusfuß ge¬ bracht worden war. Als er nun freie Hand hatte, erklärte er den Schön-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299040/81>, abgerufen am 22.05.2024.