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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Drittes Vierteljahr.

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Line neue Arbeiterpartei

leben bringt. Der wahre Kapitalismus ist aber unentbehrlich für jedes Unter¬
nehmen und gehört eng mit der schöpferischen und leitenden Intelligenz
sowie mit der arbeitenden Hand zusammen. Das Kapital allein sichert den
Betrieb, es beschafft die zu bearbeitenden Urstoffe, das Kapital hat auch alle
Erschütterungen, alle Verantwortlichkeit zu tragen. Man muß es also nicht
angreifen, sondern schützen. Man muß die Interessen des Unternehmers und
des Arbeiters verbinden. Ist der bisher besitzlose Proletarier am Reingewinn
beteiligt, wird er sich hüten, durch unnötige Streiks die Gewinnaussichten zu
stören und der Konkurrenz in die Hände zu arbeiten. Auch die sinnlose Agi¬
tation für den Achtstundentag ist gegen die Wünsche der Partei Bietrys. In
seiner ersten großen Rede vor den Deputierten hat der neue Abgeordnete
von Brest auseinandergesetzt, daß es widersinnig sei, die verschiednen Industrie¬
zweige und die räumlich weit getrennten Gebiete der Landwirtschaft einem
Zwangsschema unterwerfen zu wollen. Jedenfalls sollen zunächst die Be¬
teiligten und vor allem die Arbeiter um ihre Meinung befragt werden, ehe
man sie einer weltfremden Theorie zuliebe mit einer Verkürzung und Verein¬
heitlichung der Beschäftigungszeit beglückt. Auch müßten die französischen
Arbeiter durch internationale Vertrüge davor gesichert werden, daß ihre aus¬
ländischen Kameraden von einer längern Arbeits- und Verdienstzeit gegenüber
den zum Achtstundentag verurteilten Franzosen Nutzen ziehn könnten. In
diesen und vielen andern Punkten zeigt Bietry die Überlegenheit des prak¬
tischen Arbeitsmanns über die sozialistischen Doktrinäre und die Revolutionäre,
denen der Umsturz des Bestehenden wichtiger ist als die Berufsinteressen der
Klassen, als deren Anwalt sie sich gebärden.

Der Kernpunkt der gelben Lehre bleibt aber die """Zession an travailisur
g. ig, xroxris'es'. Der Gedanke, daß die Arbeiterfrage nur dadurch gelöst werden
könne, daß jedem Nichtbesitzenden die Möglichkeit gegeben wird, selbst Eigen¬
tümer zu werden, dieser Gedanke ist ja keineswegs so neu, wie die Anhänger
der Partei Japy-Bietry glauben machen möchten. Über die Verbindung von
Knechtschaft und Besitzlosigkeit und über die Notwendigkeit von Eigentum, um frei
zu sein, hat zum Beispiel kein Geringerer als der große bretonische Schwärmer
Lamennais schon Sätze geschrieben, die "gelb" klingen könnten. II v gurg.
toujours moins Ah xguvres, xaros ins xsu g, psu ig. ssrvituäs äisvgriMrg. as
1a soeists. . . . OKaouii g. äroit as Lovssrvsr es ^u'it g, zgns <moi xsrsollns
us xosss'äsrgit xlus rieri. Nais olmorm g äroit ä'ac^uörir xgr son trg.og.it
es Hu'it n'a, xg.s, sgns ousi ig xguvrsts ssrg.it stsrnslls. . . . (ju'sse-os an'un
xguvrs? L'sse oslui <mi n'ii. voivt sinzors as xroprists. Hus soutmits-t-it?
Ah ossssr ä'Ztrs xguvrs -- e'sse g. aire ä'g.oquö'rir uns xroxris'es. Darum
bleibt aber den Bietry und Genossen doch das Verdienst, einen Weg gewiesen
zu haben, wie dies Ziel erreicht werden könnte. Wir Arbeiter, sagt Bietry
im 3a,ruf, fordern das Recht auf Eigentum. Wir wollen die Lohnarbeit um¬
gestalten, nicht im Sinne des Kollektivismus, sondern im Sinne des Privat-


Line neue Arbeiterpartei

leben bringt. Der wahre Kapitalismus ist aber unentbehrlich für jedes Unter¬
nehmen und gehört eng mit der schöpferischen und leitenden Intelligenz
sowie mit der arbeitenden Hand zusammen. Das Kapital allein sichert den
Betrieb, es beschafft die zu bearbeitenden Urstoffe, das Kapital hat auch alle
Erschütterungen, alle Verantwortlichkeit zu tragen. Man muß es also nicht
angreifen, sondern schützen. Man muß die Interessen des Unternehmers und
des Arbeiters verbinden. Ist der bisher besitzlose Proletarier am Reingewinn
beteiligt, wird er sich hüten, durch unnötige Streiks die Gewinnaussichten zu
stören und der Konkurrenz in die Hände zu arbeiten. Auch die sinnlose Agi¬
tation für den Achtstundentag ist gegen die Wünsche der Partei Bietrys. In
seiner ersten großen Rede vor den Deputierten hat der neue Abgeordnete
von Brest auseinandergesetzt, daß es widersinnig sei, die verschiednen Industrie¬
zweige und die räumlich weit getrennten Gebiete der Landwirtschaft einem
Zwangsschema unterwerfen zu wollen. Jedenfalls sollen zunächst die Be¬
teiligten und vor allem die Arbeiter um ihre Meinung befragt werden, ehe
man sie einer weltfremden Theorie zuliebe mit einer Verkürzung und Verein¬
heitlichung der Beschäftigungszeit beglückt. Auch müßten die französischen
Arbeiter durch internationale Vertrüge davor gesichert werden, daß ihre aus¬
ländischen Kameraden von einer längern Arbeits- und Verdienstzeit gegenüber
den zum Achtstundentag verurteilten Franzosen Nutzen ziehn könnten. In
diesen und vielen andern Punkten zeigt Bietry die Überlegenheit des prak¬
tischen Arbeitsmanns über die sozialistischen Doktrinäre und die Revolutionäre,
denen der Umsturz des Bestehenden wichtiger ist als die Berufsinteressen der
Klassen, als deren Anwalt sie sich gebärden.

Der Kernpunkt der gelben Lehre bleibt aber die »««Zession an travailisur
g. ig, xroxris'es'. Der Gedanke, daß die Arbeiterfrage nur dadurch gelöst werden
könne, daß jedem Nichtbesitzenden die Möglichkeit gegeben wird, selbst Eigen¬
tümer zu werden, dieser Gedanke ist ja keineswegs so neu, wie die Anhänger
der Partei Japy-Bietry glauben machen möchten. Über die Verbindung von
Knechtschaft und Besitzlosigkeit und über die Notwendigkeit von Eigentum, um frei
zu sein, hat zum Beispiel kein Geringerer als der große bretonische Schwärmer
Lamennais schon Sätze geschrieben, die „gelb" klingen könnten. II v gurg.
toujours moins Ah xguvres, xaros ins xsu g, psu ig. ssrvituäs äisvgriMrg. as
1a soeists. . . . OKaouii g. äroit as Lovssrvsr es ^u'it g, zgns <moi xsrsollns
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es Hu'it n'a, xg.s, sgns ousi ig xguvrsts ssrg.it stsrnslls. . . . (ju'sse-os an'un
xguvrs? L'sse oslui <mi n'ii. voivt sinzors as xroprists. Hus soutmits-t-it?
Ah ossssr ä'Ztrs xguvrs — e'sse g. aire ä'g.oquö'rir uns xroxris'es. Darum
bleibt aber den Bietry und Genossen doch das Verdienst, einen Weg gewiesen
zu haben, wie dies Ziel erreicht werden könnte. Wir Arbeiter, sagt Bietry
im 3a,ruf, fordern das Recht auf Eigentum. Wir wollen die Lohnarbeit um¬
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[0192] Line neue Arbeiterpartei leben bringt. Der wahre Kapitalismus ist aber unentbehrlich für jedes Unter¬ nehmen und gehört eng mit der schöpferischen und leitenden Intelligenz sowie mit der arbeitenden Hand zusammen. Das Kapital allein sichert den Betrieb, es beschafft die zu bearbeitenden Urstoffe, das Kapital hat auch alle Erschütterungen, alle Verantwortlichkeit zu tragen. Man muß es also nicht angreifen, sondern schützen. Man muß die Interessen des Unternehmers und des Arbeiters verbinden. Ist der bisher besitzlose Proletarier am Reingewinn beteiligt, wird er sich hüten, durch unnötige Streiks die Gewinnaussichten zu stören und der Konkurrenz in die Hände zu arbeiten. Auch die sinnlose Agi¬ tation für den Achtstundentag ist gegen die Wünsche der Partei Bietrys. In seiner ersten großen Rede vor den Deputierten hat der neue Abgeordnete von Brest auseinandergesetzt, daß es widersinnig sei, die verschiednen Industrie¬ zweige und die räumlich weit getrennten Gebiete der Landwirtschaft einem Zwangsschema unterwerfen zu wollen. Jedenfalls sollen zunächst die Be¬ teiligten und vor allem die Arbeiter um ihre Meinung befragt werden, ehe man sie einer weltfremden Theorie zuliebe mit einer Verkürzung und Verein¬ heitlichung der Beschäftigungszeit beglückt. Auch müßten die französischen Arbeiter durch internationale Vertrüge davor gesichert werden, daß ihre aus¬ ländischen Kameraden von einer längern Arbeits- und Verdienstzeit gegenüber den zum Achtstundentag verurteilten Franzosen Nutzen ziehn könnten. In diesen und vielen andern Punkten zeigt Bietry die Überlegenheit des prak¬ tischen Arbeitsmanns über die sozialistischen Doktrinäre und die Revolutionäre, denen der Umsturz des Bestehenden wichtiger ist als die Berufsinteressen der Klassen, als deren Anwalt sie sich gebärden. Der Kernpunkt der gelben Lehre bleibt aber die »««Zession an travailisur g. ig, xroxris'es'. Der Gedanke, daß die Arbeiterfrage nur dadurch gelöst werden könne, daß jedem Nichtbesitzenden die Möglichkeit gegeben wird, selbst Eigen¬ tümer zu werden, dieser Gedanke ist ja keineswegs so neu, wie die Anhänger der Partei Japy-Bietry glauben machen möchten. Über die Verbindung von Knechtschaft und Besitzlosigkeit und über die Notwendigkeit von Eigentum, um frei zu sein, hat zum Beispiel kein Geringerer als der große bretonische Schwärmer Lamennais schon Sätze geschrieben, die „gelb" klingen könnten. II v gurg. toujours moins Ah xguvres, xaros ins xsu g, psu ig. ssrvituäs äisvgriMrg. as 1a soeists. . . . OKaouii g. äroit as Lovssrvsr es ^u'it g, zgns <moi xsrsollns us xosss'äsrgit xlus rieri. Nais olmorm g äroit ä'ac^uörir xgr son trg.og.it es Hu'it n'a, xg.s, sgns ousi ig xguvrsts ssrg.it stsrnslls. . . . (ju'sse-os an'un xguvrs? L'sse oslui <mi n'ii. voivt sinzors as xroprists. Hus soutmits-t-it? Ah ossssr ä'Ztrs xguvrs — e'sse g. aire ä'g.oquö'rir uns xroxris'es. Darum bleibt aber den Bietry und Genossen doch das Verdienst, einen Weg gewiesen zu haben, wie dies Ziel erreicht werden könnte. Wir Arbeiter, sagt Bietry im 3a,ruf, fordern das Recht auf Eigentum. Wir wollen die Lohnarbeit um¬ gestalten, nicht im Sinne des Kollektivismus, sondern im Sinne des Privat-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299786/192>, abgerufen am 13.06.2024.