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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Drittes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

des neunundneunzigjährigen Künstlers? Wir befragen ja immer die Farbe, wenn
es eines zuverlässigen Temperamentsmessers bedarf, denn -- wie ein Kenner gesagt
hat -- in der Farbe läßt sich nicht lügen.

Den Alternden schwinden Sinnesschärfe und leibliche Gelenkigkeit und damit
auch die künstlerischen Themen der Bewegung und der körperlichen Aktion. Rem-
brandts letzte Bilder geben keine Bewegungen mehr oder kaum noch, nur noch ein
ruhiges Sein der Gestalten. Der greise Künstler ersetzt die Handlung durch die
Tiefe seelischen Ausdrucks, und an die Stelle der Körperhaltung und der Körper¬
bewegung, die nachgefühlt und nachgemacht werden will, tritt ihm eine rein optische,
die man nur sehen und empfinden kann: die Form weicht dem Licht, das Faßbare
dem Unfaßbarem. Rembrandts Muskeln sterben ab -- nur das Auge lebt noch.
Schwer beweglich wie die Glieder wird auch die Seele. Goethe kannte diese
psychische Starrheit, "das Widerstehn, den Eigensinn" des Alters. Selbst ein Greis,
stellt er den gealterten Faust dem Greisenpaare Philemon und Baucis gegenüber.
Nur dem alten Faust kann das Kleine als "Hauptverdruß" das Leben vergällen,
wie mephistophelische Ironie es nennt:


Die wenigen Bäume, nicht mein eigen,
Verderben mir den Weltbesitz.

Und nur dem Greisenpaar Philemon und Baucis fehlt der Kolonistenmut und
das Vertrauen zum "schönen Gut im neuen Land" -- sie wollen dem alten Boden
wie dem alten Gott vertrauen. Vom Hochbesitze tätiger Sinne und erobernder
Sinnlichkeit weist das Leben unerbittlich die Greise auf das seelische Altenteil der
Zuschauergefühle. Wenn Phantasie dem jungen Künstler ein überreiches Erleben
läutern half, dem alten muß sie Leben ersetzen. So klingt durch die Marienbader
Elegie des fünfundsiebzigjährigen Goethe dieser wehmütige Ton der Resignation.
Statt der zugreifenden Sinnlichkeit junger und starker Jahre, wie sie stolz aus
den Versen des "Tagebuchs" spricht:

ist dem Gealterten nur das verzichtende Schauen geblieben:

Solche Altersgefühle prägen sich formal in der Ökonomie des Stils aus. Un¬
ökonomisches Häufen und Verwenden der Wirkungsmittel infolge physischen und
psychischen Kraftüberschusses pflegt die Lehrjahre des Künstlers zu charakterisieren.
Der Meister beschränkt, als Herr über den Reichtum seiner Ausdrucksmöglichkeiten,
den Kreis wirksamer Elemente auf die wahrhaft ausdrucksvollen. Diese Wahlökonomie
künstlerischer Reifezeiten verwandelt sich in die Zwangsökonomie des Alters. Ver¬
einfachung und Konzentration werden der Ausdruck eines Lebens, das sich dem
Ende zuneigt, dessen Kräfte deshalb sparsam verbraucht werden müssen.

Ist so eine gewissermaßen natürliche und darum notwendige Armut die eine
Ursache der Altersökonomie, so liegt ihre andre in dem spezifischen seelischen Reich¬
tum der greifen Künstler. Den erfahrnen Alten genügt ein Blick, das Wesentliche
zu erkennen und vom Unwesentlichen zu scheiden. Die Jugend läßt sich von der
Entdeckerneugier verleiten, die für sie noch unerforschte Natur mit Haut und Haaren
an sich und in die Kunst hineinzuziehn. Das Auffallende lockt den Unerfahrnen
an, mit Außenseiten- und Oberflächenpsychologie beginnt der junge Künstler. Das
Alter kennt die Qualitäten, ihm hat ein langes Leben die Sicherheit des Wertens
verliehen: es weiß, was wirkt. Im Leben und in der Kunst übt deshalb das
Alter Zurückhaltung, während sich die Jugend ganz hingibt. Sie hat sich ja noch
mit Welt und Menschen auseinanderzusetzen -- die Alten ruhn in sich.


Maßgebliches und Unmaßgebliches

des neunundneunzigjährigen Künstlers? Wir befragen ja immer die Farbe, wenn
es eines zuverlässigen Temperamentsmessers bedarf, denn — wie ein Kenner gesagt
hat — in der Farbe läßt sich nicht lügen.

Den Alternden schwinden Sinnesschärfe und leibliche Gelenkigkeit und damit
auch die künstlerischen Themen der Bewegung und der körperlichen Aktion. Rem-
brandts letzte Bilder geben keine Bewegungen mehr oder kaum noch, nur noch ein
ruhiges Sein der Gestalten. Der greise Künstler ersetzt die Handlung durch die
Tiefe seelischen Ausdrucks, und an die Stelle der Körperhaltung und der Körper¬
bewegung, die nachgefühlt und nachgemacht werden will, tritt ihm eine rein optische,
die man nur sehen und empfinden kann: die Form weicht dem Licht, das Faßbare
dem Unfaßbarem. Rembrandts Muskeln sterben ab — nur das Auge lebt noch.
Schwer beweglich wie die Glieder wird auch die Seele. Goethe kannte diese
psychische Starrheit, „das Widerstehn, den Eigensinn" des Alters. Selbst ein Greis,
stellt er den gealterten Faust dem Greisenpaare Philemon und Baucis gegenüber.
Nur dem alten Faust kann das Kleine als „Hauptverdruß" das Leben vergällen,
wie mephistophelische Ironie es nennt:


Die wenigen Bäume, nicht mein eigen,
Verderben mir den Weltbesitz.

Und nur dem Greisenpaar Philemon und Baucis fehlt der Kolonistenmut und
das Vertrauen zum „schönen Gut im neuen Land" — sie wollen dem alten Boden
wie dem alten Gott vertrauen. Vom Hochbesitze tätiger Sinne und erobernder
Sinnlichkeit weist das Leben unerbittlich die Greise auf das seelische Altenteil der
Zuschauergefühle. Wenn Phantasie dem jungen Künstler ein überreiches Erleben
läutern half, dem alten muß sie Leben ersetzen. So klingt durch die Marienbader
Elegie des fünfundsiebzigjährigen Goethe dieser wehmütige Ton der Resignation.
Statt der zugreifenden Sinnlichkeit junger und starker Jahre, wie sie stolz aus
den Versen des „Tagebuchs" spricht:

ist dem Gealterten nur das verzichtende Schauen geblieben:

Solche Altersgefühle prägen sich formal in der Ökonomie des Stils aus. Un¬
ökonomisches Häufen und Verwenden der Wirkungsmittel infolge physischen und
psychischen Kraftüberschusses pflegt die Lehrjahre des Künstlers zu charakterisieren.
Der Meister beschränkt, als Herr über den Reichtum seiner Ausdrucksmöglichkeiten,
den Kreis wirksamer Elemente auf die wahrhaft ausdrucksvollen. Diese Wahlökonomie
künstlerischer Reifezeiten verwandelt sich in die Zwangsökonomie des Alters. Ver¬
einfachung und Konzentration werden der Ausdruck eines Lebens, das sich dem
Ende zuneigt, dessen Kräfte deshalb sparsam verbraucht werden müssen.

Ist so eine gewissermaßen natürliche und darum notwendige Armut die eine
Ursache der Altersökonomie, so liegt ihre andre in dem spezifischen seelischen Reich¬
tum der greifen Künstler. Den erfahrnen Alten genügt ein Blick, das Wesentliche
zu erkennen und vom Unwesentlichen zu scheiden. Die Jugend läßt sich von der
Entdeckerneugier verleiten, die für sie noch unerforschte Natur mit Haut und Haaren
an sich und in die Kunst hineinzuziehn. Das Auffallende lockt den Unerfahrnen
an, mit Außenseiten- und Oberflächenpsychologie beginnt der junge Künstler. Das
Alter kennt die Qualitäten, ihm hat ein langes Leben die Sicherheit des Wertens
verliehen: es weiß, was wirkt. Im Leben und in der Kunst übt deshalb das
Alter Zurückhaltung, während sich die Jugend ganz hingibt. Sie hat sich ja noch
mit Welt und Menschen auseinanderzusetzen — die Alten ruhn in sich.


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[0234] Maßgebliches und Unmaßgebliches des neunundneunzigjährigen Künstlers? Wir befragen ja immer die Farbe, wenn es eines zuverlässigen Temperamentsmessers bedarf, denn — wie ein Kenner gesagt hat — in der Farbe läßt sich nicht lügen. Den Alternden schwinden Sinnesschärfe und leibliche Gelenkigkeit und damit auch die künstlerischen Themen der Bewegung und der körperlichen Aktion. Rem- brandts letzte Bilder geben keine Bewegungen mehr oder kaum noch, nur noch ein ruhiges Sein der Gestalten. Der greise Künstler ersetzt die Handlung durch die Tiefe seelischen Ausdrucks, und an die Stelle der Körperhaltung und der Körper¬ bewegung, die nachgefühlt und nachgemacht werden will, tritt ihm eine rein optische, die man nur sehen und empfinden kann: die Form weicht dem Licht, das Faßbare dem Unfaßbarem. Rembrandts Muskeln sterben ab — nur das Auge lebt noch. Schwer beweglich wie die Glieder wird auch die Seele. Goethe kannte diese psychische Starrheit, „das Widerstehn, den Eigensinn" des Alters. Selbst ein Greis, stellt er den gealterten Faust dem Greisenpaare Philemon und Baucis gegenüber. Nur dem alten Faust kann das Kleine als „Hauptverdruß" das Leben vergällen, wie mephistophelische Ironie es nennt: Die wenigen Bäume, nicht mein eigen, Verderben mir den Weltbesitz. Und nur dem Greisenpaar Philemon und Baucis fehlt der Kolonistenmut und das Vertrauen zum „schönen Gut im neuen Land" — sie wollen dem alten Boden wie dem alten Gott vertrauen. Vom Hochbesitze tätiger Sinne und erobernder Sinnlichkeit weist das Leben unerbittlich die Greise auf das seelische Altenteil der Zuschauergefühle. Wenn Phantasie dem jungen Künstler ein überreiches Erleben läutern half, dem alten muß sie Leben ersetzen. So klingt durch die Marienbader Elegie des fünfundsiebzigjährigen Goethe dieser wehmütige Ton der Resignation. Statt der zugreifenden Sinnlichkeit junger und starker Jahre, wie sie stolz aus den Versen des „Tagebuchs" spricht: ist dem Gealterten nur das verzichtende Schauen geblieben: Solche Altersgefühle prägen sich formal in der Ökonomie des Stils aus. Un¬ ökonomisches Häufen und Verwenden der Wirkungsmittel infolge physischen und psychischen Kraftüberschusses pflegt die Lehrjahre des Künstlers zu charakterisieren. Der Meister beschränkt, als Herr über den Reichtum seiner Ausdrucksmöglichkeiten, den Kreis wirksamer Elemente auf die wahrhaft ausdrucksvollen. Diese Wahlökonomie künstlerischer Reifezeiten verwandelt sich in die Zwangsökonomie des Alters. Ver¬ einfachung und Konzentration werden der Ausdruck eines Lebens, das sich dem Ende zuneigt, dessen Kräfte deshalb sparsam verbraucht werden müssen. Ist so eine gewissermaßen natürliche und darum notwendige Armut die eine Ursache der Altersökonomie, so liegt ihre andre in dem spezifischen seelischen Reich¬ tum der greifen Künstler. Den erfahrnen Alten genügt ein Blick, das Wesentliche zu erkennen und vom Unwesentlichen zu scheiden. Die Jugend läßt sich von der Entdeckerneugier verleiten, die für sie noch unerforschte Natur mit Haut und Haaren an sich und in die Kunst hineinzuziehn. Das Auffallende lockt den Unerfahrnen an, mit Außenseiten- und Oberflächenpsychologie beginnt der junge Künstler. Das Alter kennt die Qualitäten, ihm hat ein langes Leben die Sicherheit des Wertens verliehen: es weiß, was wirkt. Im Leben und in der Kunst übt deshalb das Alter Zurückhaltung, während sich die Jugend ganz hingibt. Sie hat sich ja noch mit Welt und Menschen auseinanderzusetzen — die Alten ruhn in sich.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299786/234>, abgerufen am 21.05.2024.