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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Drittes Vierteljahr.

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Elizabeth percy

Dann -- während dieser langen, sonnigen Septembertage.' zu Pferd unter
den gelbwerdenden Eichen, einherwandelnd in dem kleinen holländischen Obstgarten,
während der Mittagsrast oben im Wachtturm auf der Mauer faulenzend, des
Abends über ein Fensterbrett gebeugt flüsternd -- lernten Lady Elizabeth und
Harry Percy begreifen, daß die vielen Stunden des Tages, in denen sie ungestört
zusammen sein konnten, keineswegs mehr zur Hälfte genügten für alles das, was
sie einander zu sagen hatten. Auch nicht annähernd . . .

Mitte Oktober kam die Nachricht von Lord Ogles Tod -- er starb in Frankreich,
wohin seine verzweifelten Eltern ihn im letzten Augenblick geführt hatten --, und
Lady Elizabeth war wieder frei. Der Tod des jungen Mannes machte wenig
Eindruck auf sie, er war ihr immer nur wie ein Schatten erschienen, und sie hatte
sich nie im Ernst ein Leben an seiner Seite vorgestellt. Wenn auch ungeduldig,
so doch mit Würde trug die junge Witwe die ermüdende Last des langen und
verwickelten Trauerzeremoniells, das die Etikette der damaligen Zeit forderte. Sie
empfing monatelang niemand als ihre wohlmeinenden weiblichen Verwandten, ihre
Dienerinnen und -- natürlich -- ihren Vetter Henry. Ihn sah sie oft. Als der
Frühling kam -- an den Abenden --, als sie meinte, in dem schwarzdrapierten
Gemach unter allen diesen Frauenzimmern, die aus Pflichtgefühl bei ihr saßen und
schwitzten, nicht mehr atmen zu können, kam sie auf den Einfall, nach ihm zu
schicken: sie hatte einen so sonderbaren Traum geträumt, hatte ein so merkwürdiges
Gepolter unter ihrem Fenster gehört -- sicher war das Räubergesindel von der
Grenze wieder unterwegs . . . Ich muß mit Kapitän Percy reden!

Und als er kam -- den Hut in der Hand -- und dastand und in der Tür¬
öffnung gesenkten Hauptes wartete, Sonnenuntergang und Farbe" und Licht als
Hintergrund, da bat sie ihn, näher zu treten. Die Gesellschaftsdamen und Kammer¬
frauen, oder wie man sie nennen sollte, schlichen in das Nebenzimmer hinaus,
standen und flüsterte" und lachten an dem offnen Fenster -- die Tür stand an¬
gelehnt. Lady Northumberland schlief.

Harry . . . Ich werde krank, wenn ich nicht bald wieder in den Sonnenschein
herauskomme -- ich ersticke.

Sie stand mitten im Licht, das durch die Türöffnung fiel -- in Schwarz
vom Scheitel bis zur Sohle, lang und schmächtig mit dem breiten weißen Kragen
und der Schürze.

Sieh meine Hände an, Harry -- fast nur noch Haut und Knochen . . .

Er untersuchte gewissenhaft die Hände.

Herr Jesus . . . Sie entzog ihm plötzlich die Hände und schlug sie vor das
Gesicht. Gezwungen zu sein, hier Tag für Tag im Dunkeln zu sitzen . . . Und
dndrinnen in dem schwarzen Bett zu liegen! Sie schauderte. Wenn dies einmal
ein Ende hat, dann reise ich nach Petworth oder nach London oder gar nach Paris
-- zur Mama --, das sage ich dir! Ja, das tue ich.

Sie erhob den Kopf und blickte ihn trotzig an, um zu sehen, wie er ihre
Drohung auffassen würde. Er antwortete nicht -- stand da und schwieg, sah vor
sich nieder und wandte kühl den Kopf unter ihrem Blick ab.

Du machst dir nichts daraus . . . murmelte sie bitter enttäuscht und plötzlich
wie Tränen in den Augen.¬

Die Mädchen sagen, begann sie heftig von neuem, daß du jeden Abend weg
reitest, niemand weiß, wohin. Ist das wahr?

Er lachte höhnisch und zornig -- maß sie von Kopf zu Fuß mit dem Blick.

Ich könnte der Dirne mit meinen eignen Händen die Angen auskratzen,
flüsterte Lady Elizabeth ganz bleich.


Elizabeth percy

Dann — während dieser langen, sonnigen Septembertage.' zu Pferd unter
den gelbwerdenden Eichen, einherwandelnd in dem kleinen holländischen Obstgarten,
während der Mittagsrast oben im Wachtturm auf der Mauer faulenzend, des
Abends über ein Fensterbrett gebeugt flüsternd — lernten Lady Elizabeth und
Harry Percy begreifen, daß die vielen Stunden des Tages, in denen sie ungestört
zusammen sein konnten, keineswegs mehr zur Hälfte genügten für alles das, was
sie einander zu sagen hatten. Auch nicht annähernd . . .

Mitte Oktober kam die Nachricht von Lord Ogles Tod — er starb in Frankreich,
wohin seine verzweifelten Eltern ihn im letzten Augenblick geführt hatten —, und
Lady Elizabeth war wieder frei. Der Tod des jungen Mannes machte wenig
Eindruck auf sie, er war ihr immer nur wie ein Schatten erschienen, und sie hatte
sich nie im Ernst ein Leben an seiner Seite vorgestellt. Wenn auch ungeduldig,
so doch mit Würde trug die junge Witwe die ermüdende Last des langen und
verwickelten Trauerzeremoniells, das die Etikette der damaligen Zeit forderte. Sie
empfing monatelang niemand als ihre wohlmeinenden weiblichen Verwandten, ihre
Dienerinnen und — natürlich — ihren Vetter Henry. Ihn sah sie oft. Als der
Frühling kam — an den Abenden —, als sie meinte, in dem schwarzdrapierten
Gemach unter allen diesen Frauenzimmern, die aus Pflichtgefühl bei ihr saßen und
schwitzten, nicht mehr atmen zu können, kam sie auf den Einfall, nach ihm zu
schicken: sie hatte einen so sonderbaren Traum geträumt, hatte ein so merkwürdiges
Gepolter unter ihrem Fenster gehört — sicher war das Räubergesindel von der
Grenze wieder unterwegs . . . Ich muß mit Kapitän Percy reden!

Und als er kam — den Hut in der Hand — und dastand und in der Tür¬
öffnung gesenkten Hauptes wartete, Sonnenuntergang und Farbe» und Licht als
Hintergrund, da bat sie ihn, näher zu treten. Die Gesellschaftsdamen und Kammer¬
frauen, oder wie man sie nennen sollte, schlichen in das Nebenzimmer hinaus,
standen und flüsterte» und lachten an dem offnen Fenster — die Tür stand an¬
gelehnt. Lady Northumberland schlief.

Harry . . . Ich werde krank, wenn ich nicht bald wieder in den Sonnenschein
herauskomme — ich ersticke.

Sie stand mitten im Licht, das durch die Türöffnung fiel — in Schwarz
vom Scheitel bis zur Sohle, lang und schmächtig mit dem breiten weißen Kragen
und der Schürze.

Sieh meine Hände an, Harry — fast nur noch Haut und Knochen . . .

Er untersuchte gewissenhaft die Hände.

Herr Jesus . . . Sie entzog ihm plötzlich die Hände und schlug sie vor das
Gesicht. Gezwungen zu sein, hier Tag für Tag im Dunkeln zu sitzen . . . Und
dndrinnen in dem schwarzen Bett zu liegen! Sie schauderte. Wenn dies einmal
ein Ende hat, dann reise ich nach Petworth oder nach London oder gar nach Paris
— zur Mama —, das sage ich dir! Ja, das tue ich.

Sie erhob den Kopf und blickte ihn trotzig an, um zu sehen, wie er ihre
Drohung auffassen würde. Er antwortete nicht — stand da und schwieg, sah vor
sich nieder und wandte kühl den Kopf unter ihrem Blick ab.

Du machst dir nichts daraus . . . murmelte sie bitter enttäuscht und plötzlich
wie Tränen in den Augen.¬

Die Mädchen sagen, begann sie heftig von neuem, daß du jeden Abend weg
reitest, niemand weiß, wohin. Ist das wahr?

Er lachte höhnisch und zornig — maß sie von Kopf zu Fuß mit dem Blick.

Ich könnte der Dirne mit meinen eignen Händen die Angen auskratzen,
flüsterte Lady Elizabeth ganz bleich.


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[0275] Elizabeth percy Dann — während dieser langen, sonnigen Septembertage.' zu Pferd unter den gelbwerdenden Eichen, einherwandelnd in dem kleinen holländischen Obstgarten, während der Mittagsrast oben im Wachtturm auf der Mauer faulenzend, des Abends über ein Fensterbrett gebeugt flüsternd — lernten Lady Elizabeth und Harry Percy begreifen, daß die vielen Stunden des Tages, in denen sie ungestört zusammen sein konnten, keineswegs mehr zur Hälfte genügten für alles das, was sie einander zu sagen hatten. Auch nicht annähernd . . . Mitte Oktober kam die Nachricht von Lord Ogles Tod — er starb in Frankreich, wohin seine verzweifelten Eltern ihn im letzten Augenblick geführt hatten —, und Lady Elizabeth war wieder frei. Der Tod des jungen Mannes machte wenig Eindruck auf sie, er war ihr immer nur wie ein Schatten erschienen, und sie hatte sich nie im Ernst ein Leben an seiner Seite vorgestellt. Wenn auch ungeduldig, so doch mit Würde trug die junge Witwe die ermüdende Last des langen und verwickelten Trauerzeremoniells, das die Etikette der damaligen Zeit forderte. Sie empfing monatelang niemand als ihre wohlmeinenden weiblichen Verwandten, ihre Dienerinnen und — natürlich — ihren Vetter Henry. Ihn sah sie oft. Als der Frühling kam — an den Abenden —, als sie meinte, in dem schwarzdrapierten Gemach unter allen diesen Frauenzimmern, die aus Pflichtgefühl bei ihr saßen und schwitzten, nicht mehr atmen zu können, kam sie auf den Einfall, nach ihm zu schicken: sie hatte einen so sonderbaren Traum geträumt, hatte ein so merkwürdiges Gepolter unter ihrem Fenster gehört — sicher war das Räubergesindel von der Grenze wieder unterwegs . . . Ich muß mit Kapitän Percy reden! Und als er kam — den Hut in der Hand — und dastand und in der Tür¬ öffnung gesenkten Hauptes wartete, Sonnenuntergang und Farbe» und Licht als Hintergrund, da bat sie ihn, näher zu treten. Die Gesellschaftsdamen und Kammer¬ frauen, oder wie man sie nennen sollte, schlichen in das Nebenzimmer hinaus, standen und flüsterte» und lachten an dem offnen Fenster — die Tür stand an¬ gelehnt. Lady Northumberland schlief. Harry . . . Ich werde krank, wenn ich nicht bald wieder in den Sonnenschein herauskomme — ich ersticke. Sie stand mitten im Licht, das durch die Türöffnung fiel — in Schwarz vom Scheitel bis zur Sohle, lang und schmächtig mit dem breiten weißen Kragen und der Schürze. Sieh meine Hände an, Harry — fast nur noch Haut und Knochen . . . Er untersuchte gewissenhaft die Hände. Herr Jesus . . . Sie entzog ihm plötzlich die Hände und schlug sie vor das Gesicht. Gezwungen zu sein, hier Tag für Tag im Dunkeln zu sitzen . . . Und dndrinnen in dem schwarzen Bett zu liegen! Sie schauderte. Wenn dies einmal ein Ende hat, dann reise ich nach Petworth oder nach London oder gar nach Paris — zur Mama —, das sage ich dir! Ja, das tue ich. Sie erhob den Kopf und blickte ihn trotzig an, um zu sehen, wie er ihre Drohung auffassen würde. Er antwortete nicht — stand da und schwieg, sah vor sich nieder und wandte kühl den Kopf unter ihrem Blick ab. Du machst dir nichts daraus . . . murmelte sie bitter enttäuscht und plötzlich wie Tränen in den Augen.¬ Die Mädchen sagen, begann sie heftig von neuem, daß du jeden Abend weg reitest, niemand weiß, wohin. Ist das wahr? Er lachte höhnisch und zornig — maß sie von Kopf zu Fuß mit dem Blick. Ich könnte der Dirne mit meinen eignen Händen die Angen auskratzen, flüsterte Lady Elizabeth ganz bleich.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299786/275>, abgerufen am 21.05.2024.