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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Drittes Vierteljahr.

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Elizabeth Percy

Lady Elizabeth stand, die Hände auf dem Rücken, da und guckte über die
Schulter ihrer Cousine, während diese uninteressiert in dem großen Folianten weiter¬
blätterte.

Ach, sagte sie lebhaft, das ist das Buch, das auf Harrys Fensterbrett zwischen
seinen Pfeifen zu liegen Pflegt. Er kann es beinahe auswendig und hat mir gar
manchesmal von Mylady Portia aus Venedig vorgelesen, die eine reiche Erbin war
so wie ich, und von unserm eignen Henry Heißsporn. Ich habe immer geglaubt, es
sei Harrys Buch.

Er mag es ruhig behalten, wenn er Lust hat, sagte die Gräfin nonchalant
edelmütig. Dein Großvater wie auch ich ergötzten uns an Lektüre -- zu unsrer
Zeit pflegte man das auch mehr zu tun als jetzt --, und außer allen den Büchern
meines Schwiegervaters in spor House hatten wir eine ganze Menge weltlicher
Bücher hier auf Alnwick liegen, als der Krieg ausbrach. Aber Cromwells und Fairfax
Leute verbrannten ja alle Schriften, deren sie habhaft wurden, die nicht Gottes
Wort waren, und obwohl mein seliger Herr -- Gott verzeihe ihm! -- auf ihrer
Seite stand, so ließ er doch, als es soweit kam, die Bücher in den Keller hinab¬
tragen. Harry sagt, daß einige davon gründlich verschimmelt waren, als er sie
fand, und ich kann ja sehen, daß an diesem hier die Ratten genagt haben.

Lady Sophia schloß müde das schwere Buch. Cousine Eliza -- so pflegte sie
ihre hohe Verwandte zu nennen -- sollte sich einige von den neuen Büchern ver¬
schaffen, die heutzutage geschrieben werden. Ich kenne einige, die Alt wie Jung
zum Lachen bringen können.

Lady Elizabeth war nicht gelehrt, nicht im geringsten, aber ihre Großmutter,
die in ihrer Jugend die feine, klassische Erziehung erhalten hatte, die man noch
unter den ersten Stuarts von einer hochgeboruen Dame forderte, hatte mit Hilfe
einer tüchtigen französischen Gouvernante und durch eine verständige Wahl der
Damen ihrer Aufwartung dafür gesorgt, daß ihre Enkelin nicht ganz unwissend war.
Sie las Französisch wie ihre Muttersprache, Italienisch so einigermaßen und hatte
auch einigen Begriff von der Geschichte Englands und der Geographie Europas.
Lady Sophias Erziehung dahingegen war ganz so, wie es die Mode in Whitehall
jetzt von einer Frau forderte: das heißt, sie hatte gar keine. Konnte eine Frau
mehr schreiben als einen mangelhaft buchstabierten Liebesbrief, so wurde sie von
König Karl und seinen Kavalieren als unausstehlicher Blaustrumpf bezeichnet, und
hatte sie ein Interesse, etwas andres zu lesen als Madeleine de Sande'rys oder
Aphra Behuf Romane, so stempelte man sie zum "gelehrten Pedanten". Eine Frau
soll zum Hofe der Venus, nicht zu dem der Pallas gehören, hatte Majestät selber
einmal dekretiert.

Ein Page trug den warmen Würzwein auf einem silbernen Brett herein -- er
duftete süß und dampfte aus der Kanne. Lady Elizabeth ging ihm entgegen -- sie
fragte auf den Wunsch der Großmutter nach Sir Thomas.

Sir Thomas habe sich mit seinem Sekretär eingeschlossen. Es hieße ja freilich,
daß er Briefe schreibe, aber der Page glaubte, daß er schlafe, denn er habe gestern
viel Kanonensekt getrunken zusammen mit Sr. Hochehrwürden dem Hauskaplan.

Und Kapitän Percy, wo war der?

Kapitän Percy sei ausgeritten, er wisse nicht, wohin.

Lady Elizabeth fragte ihre Großmutter, ob sie wünsche, daß "die Damen"
hereinkommen sollten. Sie hielten des Staates halber jede ihre "Gentlewomen" --
fast eine Art Hofdamen.

Lady Northumberland antwortete trocken, daß sie am liebsten von ihnen ver¬
schont bliebe. Aber die alte Anna dürfe hereinkommen und die Kissen im Bett auf-


Elizabeth Percy

Lady Elizabeth stand, die Hände auf dem Rücken, da und guckte über die
Schulter ihrer Cousine, während diese uninteressiert in dem großen Folianten weiter¬
blätterte.

Ach, sagte sie lebhaft, das ist das Buch, das auf Harrys Fensterbrett zwischen
seinen Pfeifen zu liegen Pflegt. Er kann es beinahe auswendig und hat mir gar
manchesmal von Mylady Portia aus Venedig vorgelesen, die eine reiche Erbin war
so wie ich, und von unserm eignen Henry Heißsporn. Ich habe immer geglaubt, es
sei Harrys Buch.

Er mag es ruhig behalten, wenn er Lust hat, sagte die Gräfin nonchalant
edelmütig. Dein Großvater wie auch ich ergötzten uns an Lektüre — zu unsrer
Zeit pflegte man das auch mehr zu tun als jetzt —, und außer allen den Büchern
meines Schwiegervaters in spor House hatten wir eine ganze Menge weltlicher
Bücher hier auf Alnwick liegen, als der Krieg ausbrach. Aber Cromwells und Fairfax
Leute verbrannten ja alle Schriften, deren sie habhaft wurden, die nicht Gottes
Wort waren, und obwohl mein seliger Herr — Gott verzeihe ihm! — auf ihrer
Seite stand, so ließ er doch, als es soweit kam, die Bücher in den Keller hinab¬
tragen. Harry sagt, daß einige davon gründlich verschimmelt waren, als er sie
fand, und ich kann ja sehen, daß an diesem hier die Ratten genagt haben.

Lady Sophia schloß müde das schwere Buch. Cousine Eliza — so pflegte sie
ihre hohe Verwandte zu nennen — sollte sich einige von den neuen Büchern ver¬
schaffen, die heutzutage geschrieben werden. Ich kenne einige, die Alt wie Jung
zum Lachen bringen können.

Lady Elizabeth war nicht gelehrt, nicht im geringsten, aber ihre Großmutter,
die in ihrer Jugend die feine, klassische Erziehung erhalten hatte, die man noch
unter den ersten Stuarts von einer hochgeboruen Dame forderte, hatte mit Hilfe
einer tüchtigen französischen Gouvernante und durch eine verständige Wahl der
Damen ihrer Aufwartung dafür gesorgt, daß ihre Enkelin nicht ganz unwissend war.
Sie las Französisch wie ihre Muttersprache, Italienisch so einigermaßen und hatte
auch einigen Begriff von der Geschichte Englands und der Geographie Europas.
Lady Sophias Erziehung dahingegen war ganz so, wie es die Mode in Whitehall
jetzt von einer Frau forderte: das heißt, sie hatte gar keine. Konnte eine Frau
mehr schreiben als einen mangelhaft buchstabierten Liebesbrief, so wurde sie von
König Karl und seinen Kavalieren als unausstehlicher Blaustrumpf bezeichnet, und
hatte sie ein Interesse, etwas andres zu lesen als Madeleine de Sande'rys oder
Aphra Behuf Romane, so stempelte man sie zum „gelehrten Pedanten". Eine Frau
soll zum Hofe der Venus, nicht zu dem der Pallas gehören, hatte Majestät selber
einmal dekretiert.

Ein Page trug den warmen Würzwein auf einem silbernen Brett herein — er
duftete süß und dampfte aus der Kanne. Lady Elizabeth ging ihm entgegen — sie
fragte auf den Wunsch der Großmutter nach Sir Thomas.

Sir Thomas habe sich mit seinem Sekretär eingeschlossen. Es hieße ja freilich,
daß er Briefe schreibe, aber der Page glaubte, daß er schlafe, denn er habe gestern
viel Kanonensekt getrunken zusammen mit Sr. Hochehrwürden dem Hauskaplan.

Und Kapitän Percy, wo war der?

Kapitän Percy sei ausgeritten, er wisse nicht, wohin.

Lady Elizabeth fragte ihre Großmutter, ob sie wünsche, daß „die Damen"
hereinkommen sollten. Sie hielten des Staates halber jede ihre „Gentlewomen" —
fast eine Art Hofdamen.

Lady Northumberland antwortete trocken, daß sie am liebsten von ihnen ver¬
schont bliebe. Aber die alte Anna dürfe hereinkommen und die Kissen im Bett auf-


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[0327] Elizabeth Percy Lady Elizabeth stand, die Hände auf dem Rücken, da und guckte über die Schulter ihrer Cousine, während diese uninteressiert in dem großen Folianten weiter¬ blätterte. Ach, sagte sie lebhaft, das ist das Buch, das auf Harrys Fensterbrett zwischen seinen Pfeifen zu liegen Pflegt. Er kann es beinahe auswendig und hat mir gar manchesmal von Mylady Portia aus Venedig vorgelesen, die eine reiche Erbin war so wie ich, und von unserm eignen Henry Heißsporn. Ich habe immer geglaubt, es sei Harrys Buch. Er mag es ruhig behalten, wenn er Lust hat, sagte die Gräfin nonchalant edelmütig. Dein Großvater wie auch ich ergötzten uns an Lektüre — zu unsrer Zeit pflegte man das auch mehr zu tun als jetzt —, und außer allen den Büchern meines Schwiegervaters in spor House hatten wir eine ganze Menge weltlicher Bücher hier auf Alnwick liegen, als der Krieg ausbrach. Aber Cromwells und Fairfax Leute verbrannten ja alle Schriften, deren sie habhaft wurden, die nicht Gottes Wort waren, und obwohl mein seliger Herr — Gott verzeihe ihm! — auf ihrer Seite stand, so ließ er doch, als es soweit kam, die Bücher in den Keller hinab¬ tragen. Harry sagt, daß einige davon gründlich verschimmelt waren, als er sie fand, und ich kann ja sehen, daß an diesem hier die Ratten genagt haben. Lady Sophia schloß müde das schwere Buch. Cousine Eliza — so pflegte sie ihre hohe Verwandte zu nennen — sollte sich einige von den neuen Büchern ver¬ schaffen, die heutzutage geschrieben werden. Ich kenne einige, die Alt wie Jung zum Lachen bringen können. Lady Elizabeth war nicht gelehrt, nicht im geringsten, aber ihre Großmutter, die in ihrer Jugend die feine, klassische Erziehung erhalten hatte, die man noch unter den ersten Stuarts von einer hochgeboruen Dame forderte, hatte mit Hilfe einer tüchtigen französischen Gouvernante und durch eine verständige Wahl der Damen ihrer Aufwartung dafür gesorgt, daß ihre Enkelin nicht ganz unwissend war. Sie las Französisch wie ihre Muttersprache, Italienisch so einigermaßen und hatte auch einigen Begriff von der Geschichte Englands und der Geographie Europas. Lady Sophias Erziehung dahingegen war ganz so, wie es die Mode in Whitehall jetzt von einer Frau forderte: das heißt, sie hatte gar keine. Konnte eine Frau mehr schreiben als einen mangelhaft buchstabierten Liebesbrief, so wurde sie von König Karl und seinen Kavalieren als unausstehlicher Blaustrumpf bezeichnet, und hatte sie ein Interesse, etwas andres zu lesen als Madeleine de Sande'rys oder Aphra Behuf Romane, so stempelte man sie zum „gelehrten Pedanten". Eine Frau soll zum Hofe der Venus, nicht zu dem der Pallas gehören, hatte Majestät selber einmal dekretiert. Ein Page trug den warmen Würzwein auf einem silbernen Brett herein — er duftete süß und dampfte aus der Kanne. Lady Elizabeth ging ihm entgegen — sie fragte auf den Wunsch der Großmutter nach Sir Thomas. Sir Thomas habe sich mit seinem Sekretär eingeschlossen. Es hieße ja freilich, daß er Briefe schreibe, aber der Page glaubte, daß er schlafe, denn er habe gestern viel Kanonensekt getrunken zusammen mit Sr. Hochehrwürden dem Hauskaplan. Und Kapitän Percy, wo war der? Kapitän Percy sei ausgeritten, er wisse nicht, wohin. Lady Elizabeth fragte ihre Großmutter, ob sie wünsche, daß „die Damen" hereinkommen sollten. Sie hielten des Staates halber jede ihre „Gentlewomen" — fast eine Art Hofdamen. Lady Northumberland antwortete trocken, daß sie am liebsten von ihnen ver¬ schont bliebe. Aber die alte Anna dürfe hereinkommen und die Kissen im Bett auf-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299786/327>, abgerufen am 21.05.2024.