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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Drittes Vierteljahr.

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Elizabeth Percy

Mehrere Tage blieb sie im Hause -- wagte nicht auszugehn -- nicht einmal
bis in den Se. James' Park -- aus Furcht, seinen Besuch abermals zu verfehlen. Und
jeden Morgen, wenn Amelia in ihr Zimmer kam, begegnete diese demselben eifrig
fragenden Blick in den Augen ihrer jungen Herrin. Sie wußte, was er bedeutete,
aber sie wollte zeigen, daß sie durch Myladys unpassende Heftigkeit und unge¬
rechten Vorwürfe beleidigt war -- ist das eine Art, so gegen ein ehrbares Frauen¬
zimmer aufzubrausen, das seine Pflicht tut? räsonierte sie --, und sie beant¬
wortete niemals Lady Elizabeths stumme Fragen mit etwas anderm als mit einem
kühl untertänigen:

Wünschen Mylady etwas?

Ach, seufzte Lady Elizabeth ungeduldig und kroch wieder betrübt in ihrem
Bett zusammen, den Kopf auf den Arm gelegt, in den zu beißen, bis die Haut
Spuren davon trug, ihr eine gewisse Befriedigung gewährte.

Ganz wie ein wütendes junges Kätzchen, brummte Amelia, wenn sie zuni
Zimmer hinausging. Weshalb schickt sie nicht nach ihm, wenn sie doch nicht ohne
ihn leben kann, statt andern Tag für Tag das Leben zu vergällen? . . .

Das war es ja, woran Lady Elizabeth immerwährend dachte: ob es angehe,
nach ihm zu schicken. Das hatte sie daheim in Alnwick ja oft getan, aber ... Nein,
sie konnte sich nicht dazu bequemen -- jetzt nicht.

Er kam nicht wieder. Und der Gedanke, daß er sich in London befand, ihr
so nahe, machte sie fast krank vor Sehnsucht und Ungeduld. Ihre sonst so frohe
und frische Laune wurde reizbar und unberechenbar, sie wurde ungleich in ihrem
Benehmen ihrer Umgebung gegenüber, so launenhaft, daß der beständig gleich
sanguinisch beharrliche Königsmark, der an ihre lächelnde Ermunterung und
schelmische Koketterie gewöhnt war, sich ihr verändertes Benehmen nicht erklären
konnte. Aber er war nicht der Mann, der sich auf die Dauer von einer Frau
auf der Nase spielen ließ.

Zum Teufel auch, Madame -- sagte er eines Tags brutal --, geben Sie
mir ein für allemal reinen Bescheid! Bin ich hier im Hause as trox, so sagen
Sie nur ein Wort, und ich gehe augenblicklich.

Sie erschrak, konnte den Gedanken nicht ertragen, daß jemand, der ihr Freund¬
lichkeit oder Liebe erzeigt hatte, erzürnt auf sie sein könne.

Nein nein, Monsieur . . . murmelte sie entschuldigend, ganz unglücklich, und
sah ihn scheu versichernd an. Dann mit einer rücksichtslosen Aufrichtigkeit, die er
mißverstand:

Ach Gott -- jetzt müßt Ihr doch nicht auch von mir gehn. Was in aller
Welt sollte ich wohl ohne Euch anfangen? ... ,

Sie sah seinen durchsichtig blonden Teint erröten, sah das Aufblitzen in den
blauen Augen und sah, wie er sich in die blutreiche, zitternde Lippe biß. Dies
bewegliche Gesicht, dieses tiefe, schöne Erröten waren von jeher Königsmarks beste
Bundesgenossen den Frauen gegenüber gewesen. Seine augenscheinliche Gemüts¬
bewegung machte auch auf Lady Elizabeth Eindruck.

Meint Ihr? . . . murmelte er, sein Antlitz dem ihren nähernd -- darf ich
wirklich glauben? ...

Ich meine, daß Ihr mein Freund seid, sagte sie gefühlvoll. Mein einziger
Freund . . . und sie brach in Tränen aus.

Königsmark ergriff ihre beiden Hände und hielt sie sehr fest. Weshalb habt
Ihr mir nicht früher gesagt, daß Ihr unglücklich seid? fragte er flüsternd. Ich
wußte ja, daß Ihr den verfressenen Lümmel, mit dem man Euch zusammenschmieden
will, nicht leiden konntet -- Ihr, die Ihr die Feinste, die Schönste seid ... Er


Elizabeth Percy

Mehrere Tage blieb sie im Hause — wagte nicht auszugehn — nicht einmal
bis in den Se. James' Park — aus Furcht, seinen Besuch abermals zu verfehlen. Und
jeden Morgen, wenn Amelia in ihr Zimmer kam, begegnete diese demselben eifrig
fragenden Blick in den Augen ihrer jungen Herrin. Sie wußte, was er bedeutete,
aber sie wollte zeigen, daß sie durch Myladys unpassende Heftigkeit und unge¬
rechten Vorwürfe beleidigt war — ist das eine Art, so gegen ein ehrbares Frauen¬
zimmer aufzubrausen, das seine Pflicht tut? räsonierte sie —, und sie beant¬
wortete niemals Lady Elizabeths stumme Fragen mit etwas anderm als mit einem
kühl untertänigen:

Wünschen Mylady etwas?

Ach, seufzte Lady Elizabeth ungeduldig und kroch wieder betrübt in ihrem
Bett zusammen, den Kopf auf den Arm gelegt, in den zu beißen, bis die Haut
Spuren davon trug, ihr eine gewisse Befriedigung gewährte.

Ganz wie ein wütendes junges Kätzchen, brummte Amelia, wenn sie zuni
Zimmer hinausging. Weshalb schickt sie nicht nach ihm, wenn sie doch nicht ohne
ihn leben kann, statt andern Tag für Tag das Leben zu vergällen? . . .

Das war es ja, woran Lady Elizabeth immerwährend dachte: ob es angehe,
nach ihm zu schicken. Das hatte sie daheim in Alnwick ja oft getan, aber ... Nein,
sie konnte sich nicht dazu bequemen — jetzt nicht.

Er kam nicht wieder. Und der Gedanke, daß er sich in London befand, ihr
so nahe, machte sie fast krank vor Sehnsucht und Ungeduld. Ihre sonst so frohe
und frische Laune wurde reizbar und unberechenbar, sie wurde ungleich in ihrem
Benehmen ihrer Umgebung gegenüber, so launenhaft, daß der beständig gleich
sanguinisch beharrliche Königsmark, der an ihre lächelnde Ermunterung und
schelmische Koketterie gewöhnt war, sich ihr verändertes Benehmen nicht erklären
konnte. Aber er war nicht der Mann, der sich auf die Dauer von einer Frau
auf der Nase spielen ließ.

Zum Teufel auch, Madame — sagte er eines Tags brutal —, geben Sie
mir ein für allemal reinen Bescheid! Bin ich hier im Hause as trox, so sagen
Sie nur ein Wort, und ich gehe augenblicklich.

Sie erschrak, konnte den Gedanken nicht ertragen, daß jemand, der ihr Freund¬
lichkeit oder Liebe erzeigt hatte, erzürnt auf sie sein könne.

Nein nein, Monsieur . . . murmelte sie entschuldigend, ganz unglücklich, und
sah ihn scheu versichernd an. Dann mit einer rücksichtslosen Aufrichtigkeit, die er
mißverstand:

Ach Gott — jetzt müßt Ihr doch nicht auch von mir gehn. Was in aller
Welt sollte ich wohl ohne Euch anfangen? ... ,

Sie sah seinen durchsichtig blonden Teint erröten, sah das Aufblitzen in den
blauen Augen und sah, wie er sich in die blutreiche, zitternde Lippe biß. Dies
bewegliche Gesicht, dieses tiefe, schöne Erröten waren von jeher Königsmarks beste
Bundesgenossen den Frauen gegenüber gewesen. Seine augenscheinliche Gemüts¬
bewegung machte auch auf Lady Elizabeth Eindruck.

Meint Ihr? . . . murmelte er, sein Antlitz dem ihren nähernd — darf ich
wirklich glauben? ...

Ich meine, daß Ihr mein Freund seid, sagte sie gefühlvoll. Mein einziger
Freund . . . und sie brach in Tränen aus.

Königsmark ergriff ihre beiden Hände und hielt sie sehr fest. Weshalb habt
Ihr mir nicht früher gesagt, daß Ihr unglücklich seid? fragte er flüsternd. Ich
wußte ja, daß Ihr den verfressenen Lümmel, mit dem man Euch zusammenschmieden
will, nicht leiden konntet — Ihr, die Ihr die Feinste, die Schönste seid ... Er


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[0588] Elizabeth Percy Mehrere Tage blieb sie im Hause — wagte nicht auszugehn — nicht einmal bis in den Se. James' Park — aus Furcht, seinen Besuch abermals zu verfehlen. Und jeden Morgen, wenn Amelia in ihr Zimmer kam, begegnete diese demselben eifrig fragenden Blick in den Augen ihrer jungen Herrin. Sie wußte, was er bedeutete, aber sie wollte zeigen, daß sie durch Myladys unpassende Heftigkeit und unge¬ rechten Vorwürfe beleidigt war — ist das eine Art, so gegen ein ehrbares Frauen¬ zimmer aufzubrausen, das seine Pflicht tut? räsonierte sie —, und sie beant¬ wortete niemals Lady Elizabeths stumme Fragen mit etwas anderm als mit einem kühl untertänigen: Wünschen Mylady etwas? Ach, seufzte Lady Elizabeth ungeduldig und kroch wieder betrübt in ihrem Bett zusammen, den Kopf auf den Arm gelegt, in den zu beißen, bis die Haut Spuren davon trug, ihr eine gewisse Befriedigung gewährte. Ganz wie ein wütendes junges Kätzchen, brummte Amelia, wenn sie zuni Zimmer hinausging. Weshalb schickt sie nicht nach ihm, wenn sie doch nicht ohne ihn leben kann, statt andern Tag für Tag das Leben zu vergällen? . . . Das war es ja, woran Lady Elizabeth immerwährend dachte: ob es angehe, nach ihm zu schicken. Das hatte sie daheim in Alnwick ja oft getan, aber ... Nein, sie konnte sich nicht dazu bequemen — jetzt nicht. Er kam nicht wieder. Und der Gedanke, daß er sich in London befand, ihr so nahe, machte sie fast krank vor Sehnsucht und Ungeduld. Ihre sonst so frohe und frische Laune wurde reizbar und unberechenbar, sie wurde ungleich in ihrem Benehmen ihrer Umgebung gegenüber, so launenhaft, daß der beständig gleich sanguinisch beharrliche Königsmark, der an ihre lächelnde Ermunterung und schelmische Koketterie gewöhnt war, sich ihr verändertes Benehmen nicht erklären konnte. Aber er war nicht der Mann, der sich auf die Dauer von einer Frau auf der Nase spielen ließ. Zum Teufel auch, Madame — sagte er eines Tags brutal —, geben Sie mir ein für allemal reinen Bescheid! Bin ich hier im Hause as trox, so sagen Sie nur ein Wort, und ich gehe augenblicklich. Sie erschrak, konnte den Gedanken nicht ertragen, daß jemand, der ihr Freund¬ lichkeit oder Liebe erzeigt hatte, erzürnt auf sie sein könne. Nein nein, Monsieur . . . murmelte sie entschuldigend, ganz unglücklich, und sah ihn scheu versichernd an. Dann mit einer rücksichtslosen Aufrichtigkeit, die er mißverstand: Ach Gott — jetzt müßt Ihr doch nicht auch von mir gehn. Was in aller Welt sollte ich wohl ohne Euch anfangen? ... , Sie sah seinen durchsichtig blonden Teint erröten, sah das Aufblitzen in den blauen Augen und sah, wie er sich in die blutreiche, zitternde Lippe biß. Dies bewegliche Gesicht, dieses tiefe, schöne Erröten waren von jeher Königsmarks beste Bundesgenossen den Frauen gegenüber gewesen. Seine augenscheinliche Gemüts¬ bewegung machte auch auf Lady Elizabeth Eindruck. Meint Ihr? . . . murmelte er, sein Antlitz dem ihren nähernd — darf ich wirklich glauben? ... Ich meine, daß Ihr mein Freund seid, sagte sie gefühlvoll. Mein einziger Freund . . . und sie brach in Tränen aus. Königsmark ergriff ihre beiden Hände und hielt sie sehr fest. Weshalb habt Ihr mir nicht früher gesagt, daß Ihr unglücklich seid? fragte er flüsternd. Ich wußte ja, daß Ihr den verfressenen Lümmel, mit dem man Euch zusammenschmieden will, nicht leiden konntet — Ihr, die Ihr die Feinste, die Schönste seid ... Er

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_299786/588>, abgerufen am 21.05.2024.