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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Viertes Vierteljahr.

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wundes Geschichte der bildenden Künste

durch das Studium des Mythus aufgehellt! ist er doch ganz und gar ein Er¬
zeugnis der Phantasie. Da diese aber, gleich jeder andern Äußerung des
Seelenlebens, wenn sie sich auch in der Gemeinschaft entfaltet, doch zunächst als
ein Vorgang in der Einzelseele angesehen werden muß, so hat die Untersuchung
mit der Zergliederung der Phantasietätigkeit in der Einzelseele zu beginnen.
Da zeigt es sich denn, daß die Phantasie nicht, wie die ältere Psychologie an¬
nahm, ein besondres Vermögen ist, sondern daß wir nur eine besondre Wirkungs¬
weise unsers Vorstellungsvermögens Phantasie nennen. Wenn wir eine aus
sechs Linien bestehende Zeichnung von einer gewissen Gestalt sehen, so pflegt
sie sich uns nicht als das darzustellen, was sie ist, als eine Gruppe von Linien,
die in einer Ebne liegen, sondern als ein Körper, ein langgestrecktes Tetraeder.
Ob wir die mittelste der längern Linien für die vorderste oder für die hinterste
Kante halten, das hängt von dem Punkte ab, den wir fixieren; denn dieser er¬
scheint uns als der deutlichere und darum als der nähere. In jedem Falle
stellen wir uns ein durchsichtiges, also gläsernes Tetraeder vor, weil vom un¬
durchsichtigen eine Kante unsichtbar bleibt. Zu dieser Auffassung einer Zeichnung
wirken physiologische Ursachen (wie deutlichere Wahrnehmung einer fixierten
Stelle) und psychische (Erinnerung an gesehene Körper) zusammen. Dieses
Hineinsehen eines Erinnerungsbildes in die Zeichnung ist Phantasietätigkeit.
Unser ganzes Seelenleben ist, von dieser Seite gesehen, Phantasietätigkeit, denn
wir mischen unausgesetzt mit den wahrgenommen Bildern Erinnerungsbilder
und die so entstandnen Phantasiebilder miteinander. "Daß so in unzähligen
Fällen unsre Vorstellungen wahr und dennoch eigentlich Illusionen sind, dies
schließen wir erst aus den andern Fällen, wo uns diese subjektive Ergänzung
lunsrer Wahrnehmungen! irreführt, und wir nun durch die nachträgliche Be¬
gleichung mit dem wirklichen Objekt von der trügerischen Natur der vermeint¬
lichen Wahrnehmung überführt werden." Ähnlich wie die Raumphantasie mit
ihren pseudoskopischcn Täuschungen, Täuschungen u. a. über Größe und Ent¬
fernung, die in sehr überraschender Weise durch Zeichnungen veranlaßt werden
kann, waltet die Zeitphantasie, indem sie uns zum Beispiel betonte Silben länger
erscheinen läßt. Besonders deutlich wird bei den Gehörwahrnehmungen noch der
Umstand, daß sich der Wahrnehmung des Gegenstandes und der damit ver¬
schmelzenden Reproduktion früherer Wahrnehmungen noch Gefühle beigesellen, Ge¬
fühle eines Wechsels zwischen Bewegung und Ruhe, Spannung und Lösung.
Dieses Gefühl wird am stärksten durch eine rhythmische Tonfolge erweckt. Und



') Das passiert besonders ost dem hochgradig Kurzsichtigen und dem Schwerhörigen. Der
Kurzsichtige sieht in etwa fünfzig Schritt Entfernung einen mit Pferden bespannten Frachtwagen
stehn. Bei größerer Annäherung verwandeln sich die Pferde in Kühe, und in nun..telbarer
Nähe entpuppt sich die Erscheinung als eine Frau mit Kinderwagen und Sonnenschirm D.e
Reihenfolge der Verwandlungen kann auch umgekehrt verlaufen. Und well der Schwerhör.ge
un Gespräch nur die Vokale deutlich hört, die Konsonanten mit seiner Phantasie ergänzen muß.
s° versteht er statt "übermäßiger Haarwuchs" "Münsterberger Bratwurst".
Grenzboten IV 1906
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durch das Studium des Mythus aufgehellt! ist er doch ganz und gar ein Er¬
zeugnis der Phantasie. Da diese aber, gleich jeder andern Äußerung des
Seelenlebens, wenn sie sich auch in der Gemeinschaft entfaltet, doch zunächst als
ein Vorgang in der Einzelseele angesehen werden muß, so hat die Untersuchung
mit der Zergliederung der Phantasietätigkeit in der Einzelseele zu beginnen.
Da zeigt es sich denn, daß die Phantasie nicht, wie die ältere Psychologie an¬
nahm, ein besondres Vermögen ist, sondern daß wir nur eine besondre Wirkungs¬
weise unsers Vorstellungsvermögens Phantasie nennen. Wenn wir eine aus
sechs Linien bestehende Zeichnung von einer gewissen Gestalt sehen, so pflegt
sie sich uns nicht als das darzustellen, was sie ist, als eine Gruppe von Linien,
die in einer Ebne liegen, sondern als ein Körper, ein langgestrecktes Tetraeder.
Ob wir die mittelste der längern Linien für die vorderste oder für die hinterste
Kante halten, das hängt von dem Punkte ab, den wir fixieren; denn dieser er¬
scheint uns als der deutlichere und darum als der nähere. In jedem Falle
stellen wir uns ein durchsichtiges, also gläsernes Tetraeder vor, weil vom un¬
durchsichtigen eine Kante unsichtbar bleibt. Zu dieser Auffassung einer Zeichnung
wirken physiologische Ursachen (wie deutlichere Wahrnehmung einer fixierten
Stelle) und psychische (Erinnerung an gesehene Körper) zusammen. Dieses
Hineinsehen eines Erinnerungsbildes in die Zeichnung ist Phantasietätigkeit.
Unser ganzes Seelenleben ist, von dieser Seite gesehen, Phantasietätigkeit, denn
wir mischen unausgesetzt mit den wahrgenommen Bildern Erinnerungsbilder
und die so entstandnen Phantasiebilder miteinander. „Daß so in unzähligen
Fällen unsre Vorstellungen wahr und dennoch eigentlich Illusionen sind, dies
schließen wir erst aus den andern Fällen, wo uns diese subjektive Ergänzung
lunsrer Wahrnehmungen! irreführt, und wir nun durch die nachträgliche Be¬
gleichung mit dem wirklichen Objekt von der trügerischen Natur der vermeint¬
lichen Wahrnehmung überführt werden." Ähnlich wie die Raumphantasie mit
ihren pseudoskopischcn Täuschungen, Täuschungen u. a. über Größe und Ent¬
fernung, die in sehr überraschender Weise durch Zeichnungen veranlaßt werden
kann, waltet die Zeitphantasie, indem sie uns zum Beispiel betonte Silben länger
erscheinen läßt. Besonders deutlich wird bei den Gehörwahrnehmungen noch der
Umstand, daß sich der Wahrnehmung des Gegenstandes und der damit ver¬
schmelzenden Reproduktion früherer Wahrnehmungen noch Gefühle beigesellen, Ge¬
fühle eines Wechsels zwischen Bewegung und Ruhe, Spannung und Lösung.
Dieses Gefühl wird am stärksten durch eine rhythmische Tonfolge erweckt. Und



') Das passiert besonders ost dem hochgradig Kurzsichtigen und dem Schwerhörigen. Der
Kurzsichtige sieht in etwa fünfzig Schritt Entfernung einen mit Pferden bespannten Frachtwagen
stehn. Bei größerer Annäherung verwandeln sich die Pferde in Kühe, und in nun..telbarer
Nähe entpuppt sich die Erscheinung als eine Frau mit Kinderwagen und Sonnenschirm D.e
Reihenfolge der Verwandlungen kann auch umgekehrt verlaufen. Und well der Schwerhör.ge
un Gespräch nur die Vokale deutlich hört, die Konsonanten mit seiner Phantasie ergänzen muß.
s° versteht er statt „übermäßiger Haarwuchs" „Münsterberger Bratwurst".
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[0481] wundes Geschichte der bildenden Künste durch das Studium des Mythus aufgehellt! ist er doch ganz und gar ein Er¬ zeugnis der Phantasie. Da diese aber, gleich jeder andern Äußerung des Seelenlebens, wenn sie sich auch in der Gemeinschaft entfaltet, doch zunächst als ein Vorgang in der Einzelseele angesehen werden muß, so hat die Untersuchung mit der Zergliederung der Phantasietätigkeit in der Einzelseele zu beginnen. Da zeigt es sich denn, daß die Phantasie nicht, wie die ältere Psychologie an¬ nahm, ein besondres Vermögen ist, sondern daß wir nur eine besondre Wirkungs¬ weise unsers Vorstellungsvermögens Phantasie nennen. Wenn wir eine aus sechs Linien bestehende Zeichnung von einer gewissen Gestalt sehen, so pflegt sie sich uns nicht als das darzustellen, was sie ist, als eine Gruppe von Linien, die in einer Ebne liegen, sondern als ein Körper, ein langgestrecktes Tetraeder. Ob wir die mittelste der längern Linien für die vorderste oder für die hinterste Kante halten, das hängt von dem Punkte ab, den wir fixieren; denn dieser er¬ scheint uns als der deutlichere und darum als der nähere. In jedem Falle stellen wir uns ein durchsichtiges, also gläsernes Tetraeder vor, weil vom un¬ durchsichtigen eine Kante unsichtbar bleibt. Zu dieser Auffassung einer Zeichnung wirken physiologische Ursachen (wie deutlichere Wahrnehmung einer fixierten Stelle) und psychische (Erinnerung an gesehene Körper) zusammen. Dieses Hineinsehen eines Erinnerungsbildes in die Zeichnung ist Phantasietätigkeit. Unser ganzes Seelenleben ist, von dieser Seite gesehen, Phantasietätigkeit, denn wir mischen unausgesetzt mit den wahrgenommen Bildern Erinnerungsbilder und die so entstandnen Phantasiebilder miteinander. „Daß so in unzähligen Fällen unsre Vorstellungen wahr und dennoch eigentlich Illusionen sind, dies schließen wir erst aus den andern Fällen, wo uns diese subjektive Ergänzung lunsrer Wahrnehmungen! irreführt, und wir nun durch die nachträgliche Be¬ gleichung mit dem wirklichen Objekt von der trügerischen Natur der vermeint¬ lichen Wahrnehmung überführt werden." Ähnlich wie die Raumphantasie mit ihren pseudoskopischcn Täuschungen, Täuschungen u. a. über Größe und Ent¬ fernung, die in sehr überraschender Weise durch Zeichnungen veranlaßt werden kann, waltet die Zeitphantasie, indem sie uns zum Beispiel betonte Silben länger erscheinen läßt. Besonders deutlich wird bei den Gehörwahrnehmungen noch der Umstand, daß sich der Wahrnehmung des Gegenstandes und der damit ver¬ schmelzenden Reproduktion früherer Wahrnehmungen noch Gefühle beigesellen, Ge¬ fühle eines Wechsels zwischen Bewegung und Ruhe, Spannung und Lösung. Dieses Gefühl wird am stärksten durch eine rhythmische Tonfolge erweckt. Und ') Das passiert besonders ost dem hochgradig Kurzsichtigen und dem Schwerhörigen. Der Kurzsichtige sieht in etwa fünfzig Schritt Entfernung einen mit Pferden bespannten Frachtwagen stehn. Bei größerer Annäherung verwandeln sich die Pferde in Kühe, und in nun..telbarer Nähe entpuppt sich die Erscheinung als eine Frau mit Kinderwagen und Sonnenschirm D.e Reihenfolge der Verwandlungen kann auch umgekehrt verlaufen. Und well der Schwerhör.ge un Gespräch nur die Vokale deutlich hört, die Konsonanten mit seiner Phantasie ergänzen muß. s° versteht er statt „übermäßiger Haarwuchs" „Münsterberger Bratwurst". Grenzboten IV 1906

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_300500/481>, abgerufen am 15.05.2024.