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Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Viertes Vierteljahr.

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Die "Eigenart" der Gymnasien

. Lassen Sie geschehen! Erziehn"gssragen lassen sich theoretisch überhaupt
acht austragen. Beweisen kann man bekanntlich alles, wie der gescheite Gneist
einmal sehr richtig im Abgeordnetenhause sagte. Aber handeln und leben, das
ist ein ganz ander Ding.

Da kann ich Ihnen doch nicht recht beipflichten. Ich finde, wir haben die
Mehl, zu retten, was zu retten ist.

Ja ja, das sollen und wollen wir gewiß. Es fragt sich nur, wie?

Nun ich denke, wir sollten es machen wie die Parteien vor Gericht: wir ent¬
schließen uns zu einem Vergleich, wenn doch keiner den Prozeß gewinnen kann.

^. Ja, wenn! Wer sagt denn, daß wir den Prozeß nicht gewinnen können?
^es für meine Person habe nicht den geringsten Zweifel, und ich lehne jeden
vergleich rundweg ab. Denn hier gibt es keinen Vergleich. Braucht es auch
gar nicht zu geben.

. Aber Sie können doch nicht leugnen, daß die Gegner täglich an Anhängern
gewinnen, während die Verteidiger unsrer Sache spärlich genug sind.

Ja, wenn Sie die Nummern zusammen addieren, mögen Sie Recht haben,
^ber seit wann lassen Sie sich denn von Zahlen imponieren?

Ich lasse mir nicht davon imponieren, aber ich rechne damit. Ich sehe die
Aeqnenz unsrer Gymnasien zurückgehen, die der Realanstalten riesig wachsen,
-^cum das so weiter geht --

Dann werden wir bald keine Gymnasien mehr haben?

Na, sie werden doch zunächst außerordentlich zurückgehn, der Folgerung
können Sie sich doch nicht verschließen.

Tu ich auch gar nicht. Im Gegenteil, ich freue mich sogar darüber.

Na na. Meinen Sie nicht, daß es der Anfang vom Ende ist?

Der Anfang vom Ende, ja. Aber von welchem Ende?

Der Gymnasien, denke ich.

Der Gymnasien? Nein; aber der zu vielen Gymnasien. Und das begrüße
ich als eine Gesundung unsrer Verhältnisse.

Dann sind Sie womöglich den Reformern noch dankbar?

Bin ich auch. Sie helfen reinen Tisch machen. Und das ist ein unbestreit¬
bares Verdienst.

Ich weiß, was Sie sagen wollen. Sie scheuen nicht den Vorwurf des
-phllologenhochmuts, den uns die Gegner so oft machen?

Nein, den scheue ich nicht. Schon deshalb nicht, weil ich ihn eigentlich
gerechtfertigt finde.

Teufel auch; Sie lieben heute Paradoxe.

Ja, aber es ist so, lieber Freund. Wir wollen nur für Hochmut Stolz
einsetzen; dann ist es richtig. Wir beiden alten Philologen werden uns nicht
über den Wert der klassischen Studien unterhalten. Das wäre ja lächerlich,
^as würde ich selbst nicht tun, wenn zufällig dieses unser Gespräch gedruckt
Würde. Denn der Fall ist für uns längst in positivem Sinne erledigt, und dem,
was darüber Gutes gesagt worden ist, können und brauchen wir nichts hinzu¬
zusetzen. Also über den sehr hohen Wert der klassischen Studien sind wir einig?

Selbstverständlich. Aber schließlich gibt es doch auch andre Bildungsmittel.

. Bestreite ich durchaus nicht. Ich will nicht einmal einen Vergleich machen
Mit diesen andern Bildungsmitteln. Ich will mich sogar mit Ihnen ganz auf den
^oden des kaiserlichen Programms von 1900 stellen und die drei Arten von
hohem Schulen nicht bloß für gleichberechtigt, sondern für gleichwertig halten.

Na also! Sie sind ja gar nicht so schlimm, wie Sie sich machen.


Die „Eigenart" der Gymnasien

. Lassen Sie geschehen! Erziehn»gssragen lassen sich theoretisch überhaupt
acht austragen. Beweisen kann man bekanntlich alles, wie der gescheite Gneist
einmal sehr richtig im Abgeordnetenhause sagte. Aber handeln und leben, das
ist ein ganz ander Ding.

Da kann ich Ihnen doch nicht recht beipflichten. Ich finde, wir haben die
Mehl, zu retten, was zu retten ist.

Ja ja, das sollen und wollen wir gewiß. Es fragt sich nur, wie?

Nun ich denke, wir sollten es machen wie die Parteien vor Gericht: wir ent¬
schließen uns zu einem Vergleich, wenn doch keiner den Prozeß gewinnen kann.

^. Ja, wenn! Wer sagt denn, daß wir den Prozeß nicht gewinnen können?
^es für meine Person habe nicht den geringsten Zweifel, und ich lehne jeden
vergleich rundweg ab. Denn hier gibt es keinen Vergleich. Braucht es auch
gar nicht zu geben.

. Aber Sie können doch nicht leugnen, daß die Gegner täglich an Anhängern
gewinnen, während die Verteidiger unsrer Sache spärlich genug sind.

Ja, wenn Sie die Nummern zusammen addieren, mögen Sie Recht haben,
^ber seit wann lassen Sie sich denn von Zahlen imponieren?

Ich lasse mir nicht davon imponieren, aber ich rechne damit. Ich sehe die
Aeqnenz unsrer Gymnasien zurückgehen, die der Realanstalten riesig wachsen,
-^cum das so weiter geht —

Dann werden wir bald keine Gymnasien mehr haben?

Na, sie werden doch zunächst außerordentlich zurückgehn, der Folgerung
können Sie sich doch nicht verschließen.

Tu ich auch gar nicht. Im Gegenteil, ich freue mich sogar darüber.

Na na. Meinen Sie nicht, daß es der Anfang vom Ende ist?

Der Anfang vom Ende, ja. Aber von welchem Ende?

Der Gymnasien, denke ich.

Der Gymnasien? Nein; aber der zu vielen Gymnasien. Und das begrüße
ich als eine Gesundung unsrer Verhältnisse.

Dann sind Sie womöglich den Reformern noch dankbar?

Bin ich auch. Sie helfen reinen Tisch machen. Und das ist ein unbestreit¬
bares Verdienst.

Ich weiß, was Sie sagen wollen. Sie scheuen nicht den Vorwurf des
-phllologenhochmuts, den uns die Gegner so oft machen?

Nein, den scheue ich nicht. Schon deshalb nicht, weil ich ihn eigentlich
gerechtfertigt finde.

Teufel auch; Sie lieben heute Paradoxe.

Ja, aber es ist so, lieber Freund. Wir wollen nur für Hochmut Stolz
einsetzen; dann ist es richtig. Wir beiden alten Philologen werden uns nicht
über den Wert der klassischen Studien unterhalten. Das wäre ja lächerlich,
^as würde ich selbst nicht tun, wenn zufällig dieses unser Gespräch gedruckt
Würde. Denn der Fall ist für uns längst in positivem Sinne erledigt, und dem,
was darüber Gutes gesagt worden ist, können und brauchen wir nichts hinzu¬
zusetzen. Also über den sehr hohen Wert der klassischen Studien sind wir einig?

Selbstverständlich. Aber schließlich gibt es doch auch andre Bildungsmittel.

. Bestreite ich durchaus nicht. Ich will nicht einmal einen Vergleich machen
Mit diesen andern Bildungsmitteln. Ich will mich sogar mit Ihnen ganz auf den
^oden des kaiserlichen Programms von 1900 stellen und die drei Arten von
hohem Schulen nicht bloß für gleichberechtigt, sondern für gleichwertig halten.

Na also! Sie sind ja gar nicht so schlimm, wie Sie sich machen.


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[0725] Die „Eigenart" der Gymnasien . Lassen Sie geschehen! Erziehn»gssragen lassen sich theoretisch überhaupt acht austragen. Beweisen kann man bekanntlich alles, wie der gescheite Gneist einmal sehr richtig im Abgeordnetenhause sagte. Aber handeln und leben, das ist ein ganz ander Ding. Da kann ich Ihnen doch nicht recht beipflichten. Ich finde, wir haben die Mehl, zu retten, was zu retten ist. Ja ja, das sollen und wollen wir gewiß. Es fragt sich nur, wie? Nun ich denke, wir sollten es machen wie die Parteien vor Gericht: wir ent¬ schließen uns zu einem Vergleich, wenn doch keiner den Prozeß gewinnen kann. ^. Ja, wenn! Wer sagt denn, daß wir den Prozeß nicht gewinnen können? ^es für meine Person habe nicht den geringsten Zweifel, und ich lehne jeden vergleich rundweg ab. Denn hier gibt es keinen Vergleich. Braucht es auch gar nicht zu geben. . Aber Sie können doch nicht leugnen, daß die Gegner täglich an Anhängern gewinnen, während die Verteidiger unsrer Sache spärlich genug sind. Ja, wenn Sie die Nummern zusammen addieren, mögen Sie Recht haben, ^ber seit wann lassen Sie sich denn von Zahlen imponieren? Ich lasse mir nicht davon imponieren, aber ich rechne damit. Ich sehe die Aeqnenz unsrer Gymnasien zurückgehen, die der Realanstalten riesig wachsen, -^cum das so weiter geht — Dann werden wir bald keine Gymnasien mehr haben? Na, sie werden doch zunächst außerordentlich zurückgehn, der Folgerung können Sie sich doch nicht verschließen. Tu ich auch gar nicht. Im Gegenteil, ich freue mich sogar darüber. Na na. Meinen Sie nicht, daß es der Anfang vom Ende ist? Der Anfang vom Ende, ja. Aber von welchem Ende? Der Gymnasien, denke ich. Der Gymnasien? Nein; aber der zu vielen Gymnasien. Und das begrüße ich als eine Gesundung unsrer Verhältnisse. Dann sind Sie womöglich den Reformern noch dankbar? Bin ich auch. Sie helfen reinen Tisch machen. Und das ist ein unbestreit¬ bares Verdienst. Ich weiß, was Sie sagen wollen. Sie scheuen nicht den Vorwurf des -phllologenhochmuts, den uns die Gegner so oft machen? Nein, den scheue ich nicht. Schon deshalb nicht, weil ich ihn eigentlich gerechtfertigt finde. Teufel auch; Sie lieben heute Paradoxe. Ja, aber es ist so, lieber Freund. Wir wollen nur für Hochmut Stolz einsetzen; dann ist es richtig. Wir beiden alten Philologen werden uns nicht über den Wert der klassischen Studien unterhalten. Das wäre ja lächerlich, ^as würde ich selbst nicht tun, wenn zufällig dieses unser Gespräch gedruckt Würde. Denn der Fall ist für uns längst in positivem Sinne erledigt, und dem, was darüber Gutes gesagt worden ist, können und brauchen wir nichts hinzu¬ zusetzen. Also über den sehr hohen Wert der klassischen Studien sind wir einig? Selbstverständlich. Aber schließlich gibt es doch auch andre Bildungsmittel. . Bestreite ich durchaus nicht. Ich will nicht einmal einen Vergleich machen Mit diesen andern Bildungsmitteln. Ich will mich sogar mit Ihnen ganz auf den ^oden des kaiserlichen Programms von 1900 stellen und die drei Arten von hohem Schulen nicht bloß für gleichberechtigt, sondern für gleichwertig halten. Na also! Sie sind ja gar nicht so schlimm, wie Sie sich machen.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 65, 1906, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341883_300500/725>, abgerufen am 15.05.2024.