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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Erstes Vierteljahr.

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Goetheerinnerungen im nordwestlichen Böhmen

AostdöA; die Naturforscher Nees von Esenbeck und von Martius verliehen ihn
einer von ihnen in den Wäldern Brasiliens entdeckten baumartigen, prachtvoll
blühenden Malvacee, "weil es, wie Nees von Esenbeck Goethen am 5. April
schreibt, dem Botaniker wohlthut, die Häupter und Förderer seiner Wissenschaft
unter frischen Pflanzen symbolisch anzureden und gleichsam grünend und blühend
vor sich zu sehen". In der Abhandlung über das neue Asilus (Zosttiea heißt es
unter der Rubrik Xomen: (Zostnio, p^rias clevoii, ?1oras et6ki<ZU8, ssmxi-
ternum l^ses Koo viAsat mornimeuwm! Derselbe Nees von Esenbeck gab
im Juni 1823, zusammen mit dem Mineralogen Nöggerath, in der Jenaischen
Allgemeinen Literaturzeitung einen Gesamtüberblick über den Entwicklungsgang
und die Leistungen Goethes auf dem Gebiete der Naturwissenschaft (mit Aus¬
schluß der Farbenlehre). Goethe unterließ nicht, ans diese "höchst schätzens¬
werte ehrenvolle Schilderung" in dem noch vor seiner Abreise fertiggestellten
neuen Hefte seiner naturwissenschaftlichen Zeitschrift hinzuweisen, mit der Be¬
merkung: er habe sie erst nur im allgemeinen und von ferne betrachtet, "ich
nehme sie mit in die böhmischen Bäder, um mich daran zu prüfen und zu er¬
bauen". Und so werden auch wir später noch auf sie zurückzukommen haben.

"Da es scheint, sagt Goethe am Schluß jenes Aufsatzes "Dankbare
Gegenwart", daß aus diesem schweren leiblichen Kampfe mich der Allwaltende
hat mit genügsamen Geistes- und Gemüthskräften wieder hervorgehen lassen,
so ist es meine Pflicht, an sorgfältige Verwendung derselben fortwährend zu '
denken." Zunächst wandte er sich der Weiterführung seiner Lebenschronik, der
"Tag- und Jahres-Hefte" zu, die ihn während des diesjährigen Aufenthalts
in Böhmen lebhaft beschäftigte. Sodann fallen in das Jahr 1823 die ersten
Anfänge und Vorarbeiten zu zwei höchst bedeutenden Unternehmungen: die
Herausgabe seines Briefwechsels mit Schiller und, als Abschluß seiner ge¬
samten schriftstellerischen Tätigkeit, die große "Ausgabe letzter Hand" seiner
Werke bei Cotta. Für die Vorbereitungen zu dieser gewann Goethe gerade
jetzt, unmittelbar vor seiner Abreise, eine willkommne Hilfskraft in einem "gar
feinen und stillen Jüngling" aus der Lüneburger Heide, Johann Peter Ecker¬
mann. Dieser hatte sich durch das Manuskript seiner "Beiträge zur Poesie
mit besonderer Hinweisung auf Goethe", einem an feinsinnigen Beobachtungen
reichen, gegenwärtig lange nicht genug gewürdigten Büchlein, bei dem Dichter
aus das beste eingeführt. Goethe empfahl seinem Verleger Cotta die Über¬
nahme des Werkchens und traf sofort die Einrichtung, daß Eckermann während
seiner Abwesenheit ganz in der Stille in Jena einige literarische Hilfsarbeiten
für ihn ausführen sollte. Einige Wochen später schreibt er von Marienbad
aus an den neuen Schützling: "Möge ich Sie in stiller Tätigkeit antreffen,
aus der denn doch zuletzt am sichersten und reinsten Weltumsicht und Er¬
fahrung hervorgehen." Diese Worte sind längst bekannt, aber erst heute sind
wir imstande, den vollen Sinn dieser väterlich milden Ermahnung zu versteh";
sie ist veranlaßt durch Eckermanns Klage, es sei ihm in Jena ein wenig zu


Goetheerinnerungen im nordwestlichen Böhmen

AostdöA; die Naturforscher Nees von Esenbeck und von Martius verliehen ihn
einer von ihnen in den Wäldern Brasiliens entdeckten baumartigen, prachtvoll
blühenden Malvacee, „weil es, wie Nees von Esenbeck Goethen am 5. April
schreibt, dem Botaniker wohlthut, die Häupter und Förderer seiner Wissenschaft
unter frischen Pflanzen symbolisch anzureden und gleichsam grünend und blühend
vor sich zu sehen". In der Abhandlung über das neue Asilus (Zosttiea heißt es
unter der Rubrik Xomen: (Zostnio, p^rias clevoii, ?1oras et6ki<ZU8, ssmxi-
ternum l^ses Koo viAsat mornimeuwm! Derselbe Nees von Esenbeck gab
im Juni 1823, zusammen mit dem Mineralogen Nöggerath, in der Jenaischen
Allgemeinen Literaturzeitung einen Gesamtüberblick über den Entwicklungsgang
und die Leistungen Goethes auf dem Gebiete der Naturwissenschaft (mit Aus¬
schluß der Farbenlehre). Goethe unterließ nicht, ans diese „höchst schätzens¬
werte ehrenvolle Schilderung" in dem noch vor seiner Abreise fertiggestellten
neuen Hefte seiner naturwissenschaftlichen Zeitschrift hinzuweisen, mit der Be¬
merkung: er habe sie erst nur im allgemeinen und von ferne betrachtet, „ich
nehme sie mit in die böhmischen Bäder, um mich daran zu prüfen und zu er¬
bauen". Und so werden auch wir später noch auf sie zurückzukommen haben.

„Da es scheint, sagt Goethe am Schluß jenes Aufsatzes »Dankbare
Gegenwart«, daß aus diesem schweren leiblichen Kampfe mich der Allwaltende
hat mit genügsamen Geistes- und Gemüthskräften wieder hervorgehen lassen,
so ist es meine Pflicht, an sorgfältige Verwendung derselben fortwährend zu '
denken." Zunächst wandte er sich der Weiterführung seiner Lebenschronik, der
„Tag- und Jahres-Hefte" zu, die ihn während des diesjährigen Aufenthalts
in Böhmen lebhaft beschäftigte. Sodann fallen in das Jahr 1823 die ersten
Anfänge und Vorarbeiten zu zwei höchst bedeutenden Unternehmungen: die
Herausgabe seines Briefwechsels mit Schiller und, als Abschluß seiner ge¬
samten schriftstellerischen Tätigkeit, die große „Ausgabe letzter Hand" seiner
Werke bei Cotta. Für die Vorbereitungen zu dieser gewann Goethe gerade
jetzt, unmittelbar vor seiner Abreise, eine willkommne Hilfskraft in einem „gar
feinen und stillen Jüngling" aus der Lüneburger Heide, Johann Peter Ecker¬
mann. Dieser hatte sich durch das Manuskript seiner „Beiträge zur Poesie
mit besonderer Hinweisung auf Goethe", einem an feinsinnigen Beobachtungen
reichen, gegenwärtig lange nicht genug gewürdigten Büchlein, bei dem Dichter
aus das beste eingeführt. Goethe empfahl seinem Verleger Cotta die Über¬
nahme des Werkchens und traf sofort die Einrichtung, daß Eckermann während
seiner Abwesenheit ganz in der Stille in Jena einige literarische Hilfsarbeiten
für ihn ausführen sollte. Einige Wochen später schreibt er von Marienbad
aus an den neuen Schützling: „Möge ich Sie in stiller Tätigkeit antreffen,
aus der denn doch zuletzt am sichersten und reinsten Weltumsicht und Er¬
fahrung hervorgehen." Diese Worte sind längst bekannt, aber erst heute sind
wir imstande, den vollen Sinn dieser väterlich milden Ermahnung zu versteh»;
sie ist veranlaßt durch Eckermanns Klage, es sei ihm in Jena ein wenig zu


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_301253/24>, abgerufen am 18.05.2024.