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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Erstes Vierteljahr.

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Goetheerinnerungen im nordwestlichen Böhmen

Als ich, von der Betrachtung dieser wertvollen Marienbader Goethehand¬
schriften kommend, mich in den lieblichen Anlagen erging, wo wir außer dem
Denkmal des Abtes Reitenberger auch ein Monument des Brunnenarztes
Dr. Heidler von Heilborn finden, kam mir plötzlich, fast möchte ich sagen an¬
genehm zum Bewußtsein, daß dieser durch Goethe hochberühmte Ort bis zur
Stunde kein Denkmal des Dichters besitzt! Gewiß eine bemerkenswerte Tat¬
sache in unsrer Zeit, die, wie keine zuvor, an einer unheilvollen Denkmälersucht
leidet. Wenn ich sagte: Marienbad habe kein Goethedcnlmal. so ist das aller¬
dings nicht ganz der Wirklichkeit entsprechend. Beim Aufstieg zum Hcnnelika-
berg, der sich im Südosten der Stadt erhebt und wegen der auf ihm herrlich
liegenden Kaffeewirtschaft "Panorama" täglich von Tausenden besucht wird,
finden wir hart am Wege einen kleinen unscheinbaren Obelisken, an dessen Vorder¬
seite unter der Aufschrift "Goethes Sitz" die Anfangsverse des Liedes "Über
allen Gipfeln" stehn. Aber man wird hier nicht von einem Goethedenkmal im
eigentlichen Sinne sprechen können, auch ist der Platz eben wegen des lebhaften
Menschenverkehrs zu beschaulichem Verweilen nicht geeignet und hat durch seine
eingeschlossene Lage mitten in dichtem hohem Fichtenwald etwas Beengendes,
unerfreulich Düstres. Sicherlich wird die Zeit nicht ausbleiben, wo auch Marien¬
bad sein Goethedenkmal erhält, ja es ist zu vermuten, daß durch die am 9. Sep¬
tember dieses Jahres erfolgte Einweihung eines solchen in Franzensbad und
durch die schon erwähnte Marienbader Jahrhundertfeier 1908 diese Angelegen¬
heit beschleunigt werde. Möge ein guter Genius über ihr walten! Mir schwebt
als die einfachste und natürlichste Lösung dieser bedeutenden Aufgabe eine gar
anmutige Gruppe vor: Auf einem mächtigen Felsblock Marienbader Gesteins
sitzt der greise Dichter im Neisemnntel, Reisehut und Stab neben sich gelegt,
wie ausruhend von einer beschwerlichen geologischen Wanderung in den Bergen;
zu seinen Füßen sprudelt ein klarer Quell, gefaßt in ein gefälliges Steinbecken,
aus dem zwei Stufen zu ihm heraufführen; auf diesen steht eine jugendliche
Mädchengestalt, in der kleidsamen Tracht der zwanziger Jahre des neunzehnten
Jahrhunderts, und reicht ihm, kindlich aufschauend, in einer Schale den eben
für ihn geschöpften Heiltrank. Keine Allegorie, keine zerstreuenden Einzelheiten,
eine schlichte, natürliche, rein menschliche, in sich geschlossene Gruppe, die alles
sagt, was an diesem Orte zu sagen ist. Dem Beschauer bliebe es ja unbe¬
nommen, für sich im stillen zu denken: Goethe und Ulrike.

Zum Schluß des Marienbader Aufenthalts gedenken wir noch jener schon
genannten ausführlichen Würdigung von Goethes naturwissenschaftlichen Schriften
in der Jenaer Allgemeinen Litemtnrzeitnng; Goethe hatte sie mit nach Böhmen
genommen und schrieb über sie am 22. August höchst charakteristisch an Nees
von Esenbeck: "Viel aber, viel wäre zu sagen, was jene merkwürdigen Litteratur-
Blätter, in leichter reiner Luft einer bedeutenden Bergeshöhe, im Freien und
Stillen wiederholt gelesen und durchgedacht, für eine Wirkung auf mich aus¬
geübt. Möcht' ich mich fromm und kurz fassen, so müßt' ich sagen: es kam


Goetheerinnerungen im nordwestlichen Böhmen

Als ich, von der Betrachtung dieser wertvollen Marienbader Goethehand¬
schriften kommend, mich in den lieblichen Anlagen erging, wo wir außer dem
Denkmal des Abtes Reitenberger auch ein Monument des Brunnenarztes
Dr. Heidler von Heilborn finden, kam mir plötzlich, fast möchte ich sagen an¬
genehm zum Bewußtsein, daß dieser durch Goethe hochberühmte Ort bis zur
Stunde kein Denkmal des Dichters besitzt! Gewiß eine bemerkenswerte Tat¬
sache in unsrer Zeit, die, wie keine zuvor, an einer unheilvollen Denkmälersucht
leidet. Wenn ich sagte: Marienbad habe kein Goethedcnlmal. so ist das aller¬
dings nicht ganz der Wirklichkeit entsprechend. Beim Aufstieg zum Hcnnelika-
berg, der sich im Südosten der Stadt erhebt und wegen der auf ihm herrlich
liegenden Kaffeewirtschaft „Panorama" täglich von Tausenden besucht wird,
finden wir hart am Wege einen kleinen unscheinbaren Obelisken, an dessen Vorder¬
seite unter der Aufschrift „Goethes Sitz" die Anfangsverse des Liedes „Über
allen Gipfeln" stehn. Aber man wird hier nicht von einem Goethedenkmal im
eigentlichen Sinne sprechen können, auch ist der Platz eben wegen des lebhaften
Menschenverkehrs zu beschaulichem Verweilen nicht geeignet und hat durch seine
eingeschlossene Lage mitten in dichtem hohem Fichtenwald etwas Beengendes,
unerfreulich Düstres. Sicherlich wird die Zeit nicht ausbleiben, wo auch Marien¬
bad sein Goethedenkmal erhält, ja es ist zu vermuten, daß durch die am 9. Sep¬
tember dieses Jahres erfolgte Einweihung eines solchen in Franzensbad und
durch die schon erwähnte Marienbader Jahrhundertfeier 1908 diese Angelegen¬
heit beschleunigt werde. Möge ein guter Genius über ihr walten! Mir schwebt
als die einfachste und natürlichste Lösung dieser bedeutenden Aufgabe eine gar
anmutige Gruppe vor: Auf einem mächtigen Felsblock Marienbader Gesteins
sitzt der greise Dichter im Neisemnntel, Reisehut und Stab neben sich gelegt,
wie ausruhend von einer beschwerlichen geologischen Wanderung in den Bergen;
zu seinen Füßen sprudelt ein klarer Quell, gefaßt in ein gefälliges Steinbecken,
aus dem zwei Stufen zu ihm heraufführen; auf diesen steht eine jugendliche
Mädchengestalt, in der kleidsamen Tracht der zwanziger Jahre des neunzehnten
Jahrhunderts, und reicht ihm, kindlich aufschauend, in einer Schale den eben
für ihn geschöpften Heiltrank. Keine Allegorie, keine zerstreuenden Einzelheiten,
eine schlichte, natürliche, rein menschliche, in sich geschlossene Gruppe, die alles
sagt, was an diesem Orte zu sagen ist. Dem Beschauer bliebe es ja unbe¬
nommen, für sich im stillen zu denken: Goethe und Ulrike.

Zum Schluß des Marienbader Aufenthalts gedenken wir noch jener schon
genannten ausführlichen Würdigung von Goethes naturwissenschaftlichen Schriften
in der Jenaer Allgemeinen Litemtnrzeitnng; Goethe hatte sie mit nach Böhmen
genommen und schrieb über sie am 22. August höchst charakteristisch an Nees
von Esenbeck: „Viel aber, viel wäre zu sagen, was jene merkwürdigen Litteratur-
Blätter, in leichter reiner Luft einer bedeutenden Bergeshöhe, im Freien und
Stillen wiederholt gelesen und durchgedacht, für eine Wirkung auf mich aus¬
geübt. Möcht' ich mich fromm und kurz fassen, so müßt' ich sagen: es kam


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[0034] Goetheerinnerungen im nordwestlichen Böhmen Als ich, von der Betrachtung dieser wertvollen Marienbader Goethehand¬ schriften kommend, mich in den lieblichen Anlagen erging, wo wir außer dem Denkmal des Abtes Reitenberger auch ein Monument des Brunnenarztes Dr. Heidler von Heilborn finden, kam mir plötzlich, fast möchte ich sagen an¬ genehm zum Bewußtsein, daß dieser durch Goethe hochberühmte Ort bis zur Stunde kein Denkmal des Dichters besitzt! Gewiß eine bemerkenswerte Tat¬ sache in unsrer Zeit, die, wie keine zuvor, an einer unheilvollen Denkmälersucht leidet. Wenn ich sagte: Marienbad habe kein Goethedcnlmal. so ist das aller¬ dings nicht ganz der Wirklichkeit entsprechend. Beim Aufstieg zum Hcnnelika- berg, der sich im Südosten der Stadt erhebt und wegen der auf ihm herrlich liegenden Kaffeewirtschaft „Panorama" täglich von Tausenden besucht wird, finden wir hart am Wege einen kleinen unscheinbaren Obelisken, an dessen Vorder¬ seite unter der Aufschrift „Goethes Sitz" die Anfangsverse des Liedes „Über allen Gipfeln" stehn. Aber man wird hier nicht von einem Goethedenkmal im eigentlichen Sinne sprechen können, auch ist der Platz eben wegen des lebhaften Menschenverkehrs zu beschaulichem Verweilen nicht geeignet und hat durch seine eingeschlossene Lage mitten in dichtem hohem Fichtenwald etwas Beengendes, unerfreulich Düstres. Sicherlich wird die Zeit nicht ausbleiben, wo auch Marien¬ bad sein Goethedenkmal erhält, ja es ist zu vermuten, daß durch die am 9. Sep¬ tember dieses Jahres erfolgte Einweihung eines solchen in Franzensbad und durch die schon erwähnte Marienbader Jahrhundertfeier 1908 diese Angelegen¬ heit beschleunigt werde. Möge ein guter Genius über ihr walten! Mir schwebt als die einfachste und natürlichste Lösung dieser bedeutenden Aufgabe eine gar anmutige Gruppe vor: Auf einem mächtigen Felsblock Marienbader Gesteins sitzt der greise Dichter im Neisemnntel, Reisehut und Stab neben sich gelegt, wie ausruhend von einer beschwerlichen geologischen Wanderung in den Bergen; zu seinen Füßen sprudelt ein klarer Quell, gefaßt in ein gefälliges Steinbecken, aus dem zwei Stufen zu ihm heraufführen; auf diesen steht eine jugendliche Mädchengestalt, in der kleidsamen Tracht der zwanziger Jahre des neunzehnten Jahrhunderts, und reicht ihm, kindlich aufschauend, in einer Schale den eben für ihn geschöpften Heiltrank. Keine Allegorie, keine zerstreuenden Einzelheiten, eine schlichte, natürliche, rein menschliche, in sich geschlossene Gruppe, die alles sagt, was an diesem Orte zu sagen ist. Dem Beschauer bliebe es ja unbe¬ nommen, für sich im stillen zu denken: Goethe und Ulrike. Zum Schluß des Marienbader Aufenthalts gedenken wir noch jener schon genannten ausführlichen Würdigung von Goethes naturwissenschaftlichen Schriften in der Jenaer Allgemeinen Litemtnrzeitnng; Goethe hatte sie mit nach Böhmen genommen und schrieb über sie am 22. August höchst charakteristisch an Nees von Esenbeck: „Viel aber, viel wäre zu sagen, was jene merkwürdigen Litteratur- Blätter, in leichter reiner Luft einer bedeutenden Bergeshöhe, im Freien und Stillen wiederholt gelesen und durchgedacht, für eine Wirkung auf mich aus¬ geübt. Möcht' ich mich fromm und kurz fassen, so müßt' ich sagen: es kam

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_301253/34>, abgerufen am 19.05.2024.