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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Drittes Vierteljahr.

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Der Prediger in Nöten

jener Nacht, als die Nachbarin gekommen war, sowie ihre sonderbare Manier, zu
ungewöhnlichen Zeiten im Bett zu liegen, hielt ihn immer zurück, wenn er mit
der Sprache heraus wollte. So gingen sie nebeneinander her, als ungewiß Ver¬
lobte, und eins erkannte seinen Anspruch auf das andre kaum recht an. Stockdale
redete sich ein, daß sein Zögern in dem noch immer hinausgeschobnen Kommen des
angestellten Geistlichen begründet wäre, wodurch seine eigne Abreise verschoben und
in seiner Werbung keine Eile notwendig sei. Doch vielleicht war es auch nur seine
Vorsicht, die sich wieder zu behaupten anfing und ihm sagte, er müsse erst einen
klarern Begriff von Lizzy haben, ehe er das große Bündnis seines Lebens mit ihr
schlösse. Sie ihrerseits schien immer bereit, sich in der Angelegenheit weiter treiben
zu lassen, als er bisher versucht hatte; aber sie war nichtsdestoweniger unabhängig,
und zwar in einem Grade, der eines viel wankelmütigern Mannes Leidenschaft vor
dem Erkalten bewahrt haben würde.

Am Abend des ersten März ging er in der Dämmerung zufällig in sein
Schlafzimmer und sah auf einem Stuhl einen Überzieher, Hut und ein paar Bein¬
kleider liegen. Da er sich nicht erinnerte, etwas von seinen Kleidern dort gelassen
zu hoben, ging er hin und untersuchte sie, soweit es ihm im Zwielicht möglich war,
und fand, daß sie ihm nicht gehörten. Er stand einen Augenblick still, um zu über¬
legen, wie sie dahin gekommen sein könnten. Er war der einzige männliche Haus¬
bewohner; und doch waren dies nicht seine Sachen, wenn er sich nicht etwa geirrt
hatte. Nein, sie gehörten ihm nicht. Er rief Martha Sara.

Wie kommen diese Sachen in mein Zimmer? fragte er und warf die strittigen
Gegenstände auf den Fußboden.

Martha sagte, Frau Newberry hätte sie ihr zum Ausbürsten gegeben, und sie
hätte sie hier heraufgebracht im Glauben, sie gehörten Herrn Stockdale, weil doch
sonst kein Herr hier wohnte.

So! sagte Stockdale. Nun trag sie hinunter zur Frau und sag ihr, es
wären ein paar Kleidungsstücke, die ich hier gefunden hätte, und von denen ich
nichts wüßte.

Da die Tür offen blieb, hörte er das Gespräch unten mit an. Wie dumm!
sagte Frau Newberry in verlegnem Ton. Hab ich dir etwa gesagt, Martha Sara,
du sollst sie in Herrn Stockdales Zimmer tragen?

Ich dachte, es wären seine, weil sie so schmutzig waren, sagte Martha kleinlaut.

Du hättest sie auf dem Kleiderbügel lassen sollen, sagte die Hausfrau streng.
Sie ging mit den Sachen über dem Arm die Treppe hinauf, schritt schnell an
Stockdales Zimmer vorüber und warf sie ungestüm in einen Wandschrank am Ende
des Ganges. Damit war der Zwischenfall abgetan und das Haus wieder ruhig.

Im Hause einer Witwe solche Kleidungsstücke anzutreffen, wäre nicht auffallend
gewesen, sofern sie sauber waren oder auch von Motten zerfressen, verdrückt oder
muffig vom langen Liegen; daß sie aber eben erst mit Schmutz bespritzt gewesen,
quälte Stockdale sehr. Wenn ein junger Pastor im Espenstadium seiner Liebe steht
und ihn die geringsten Kleinigkeiten beunruhigen, wirkt eine so unerklärliche Tat¬
sache äußerst aufregend. Um jene Zeit jedoch passierte nichts weiter; aber er wurde
wachsam, zu allerlei Mutmaßungen geneigt und konnte die Sache nicht vergessen.

(Fortsetzung folgt)




Grenzboten III 190714
Der Prediger in Nöten

jener Nacht, als die Nachbarin gekommen war, sowie ihre sonderbare Manier, zu
ungewöhnlichen Zeiten im Bett zu liegen, hielt ihn immer zurück, wenn er mit
der Sprache heraus wollte. So gingen sie nebeneinander her, als ungewiß Ver¬
lobte, und eins erkannte seinen Anspruch auf das andre kaum recht an. Stockdale
redete sich ein, daß sein Zögern in dem noch immer hinausgeschobnen Kommen des
angestellten Geistlichen begründet wäre, wodurch seine eigne Abreise verschoben und
in seiner Werbung keine Eile notwendig sei. Doch vielleicht war es auch nur seine
Vorsicht, die sich wieder zu behaupten anfing und ihm sagte, er müsse erst einen
klarern Begriff von Lizzy haben, ehe er das große Bündnis seines Lebens mit ihr
schlösse. Sie ihrerseits schien immer bereit, sich in der Angelegenheit weiter treiben
zu lassen, als er bisher versucht hatte; aber sie war nichtsdestoweniger unabhängig,
und zwar in einem Grade, der eines viel wankelmütigern Mannes Leidenschaft vor
dem Erkalten bewahrt haben würde.

Am Abend des ersten März ging er in der Dämmerung zufällig in sein
Schlafzimmer und sah auf einem Stuhl einen Überzieher, Hut und ein paar Bein¬
kleider liegen. Da er sich nicht erinnerte, etwas von seinen Kleidern dort gelassen
zu hoben, ging er hin und untersuchte sie, soweit es ihm im Zwielicht möglich war,
und fand, daß sie ihm nicht gehörten. Er stand einen Augenblick still, um zu über¬
legen, wie sie dahin gekommen sein könnten. Er war der einzige männliche Haus¬
bewohner; und doch waren dies nicht seine Sachen, wenn er sich nicht etwa geirrt
hatte. Nein, sie gehörten ihm nicht. Er rief Martha Sara.

Wie kommen diese Sachen in mein Zimmer? fragte er und warf die strittigen
Gegenstände auf den Fußboden.

Martha sagte, Frau Newberry hätte sie ihr zum Ausbürsten gegeben, und sie
hätte sie hier heraufgebracht im Glauben, sie gehörten Herrn Stockdale, weil doch
sonst kein Herr hier wohnte.

So! sagte Stockdale. Nun trag sie hinunter zur Frau und sag ihr, es
wären ein paar Kleidungsstücke, die ich hier gefunden hätte, und von denen ich
nichts wüßte.

Da die Tür offen blieb, hörte er das Gespräch unten mit an. Wie dumm!
sagte Frau Newberry in verlegnem Ton. Hab ich dir etwa gesagt, Martha Sara,
du sollst sie in Herrn Stockdales Zimmer tragen?

Ich dachte, es wären seine, weil sie so schmutzig waren, sagte Martha kleinlaut.

Du hättest sie auf dem Kleiderbügel lassen sollen, sagte die Hausfrau streng.
Sie ging mit den Sachen über dem Arm die Treppe hinauf, schritt schnell an
Stockdales Zimmer vorüber und warf sie ungestüm in einen Wandschrank am Ende
des Ganges. Damit war der Zwischenfall abgetan und das Haus wieder ruhig.

Im Hause einer Witwe solche Kleidungsstücke anzutreffen, wäre nicht auffallend
gewesen, sofern sie sauber waren oder auch von Motten zerfressen, verdrückt oder
muffig vom langen Liegen; daß sie aber eben erst mit Schmutz bespritzt gewesen,
quälte Stockdale sehr. Wenn ein junger Pastor im Espenstadium seiner Liebe steht
und ihn die geringsten Kleinigkeiten beunruhigen, wirkt eine so unerklärliche Tat¬
sache äußerst aufregend. Um jene Zeit jedoch passierte nichts weiter; aber er wurde
wachsam, zu allerlei Mutmaßungen geneigt und konnte die Sache nicht vergessen.

(Fortsetzung folgt)




Grenzboten III 190714
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_302701/109>, abgerufen am 14.05.2024.