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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Drittes Vierteljahr.

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Deutscher Norden und Süden

deutschen Gehörsnerven machen aber diese Unterscheidung nicht mit. Eichen
sagt z. B. generell von den Ostelbiern: "Zwar tragen sie die Nase ein wenig
hoch und sprechen manchmal in etwas scharfem, schnarrendem Ton." Und
selbst Wachsmuth korrigiert die Behauptung, daß "das Preußentum" mit dem
"hochfahrenden Wesen" und dem "anfahrenden Ton" Monopol der Mürker
sei. Er erklärt es für "eingeschultes, rein staatliches Kunstprodukt" und sagt:
"Pommeraner, Ostpreußen, Schlesier, Magdeburger und Halberstädter, West¬
falen und Rheinländer haben so gut wie die Märker bei fortdauernder pro¬
vinzieller Eigentümlichkeit einen Anteil daran."

Charakteristisch wie die Sprache ist für die Psyche des Norddeutschen aber
auch schon seine äußere Erscheinung. Schon vorhin beim ersten flüchtigen
Anblick ist sie uns aufgefallen. Betrachten wir sie noch einmal ein klein
wenig näher! Schon der Anzug des "Preußen" ist viel sorgfältiger und
adretter als der des Süddeutschen. Dem "Preußen" geht es immer wider
den Strich, daß er im Süden Damen im Lodenrock und Herren im Jäger¬
hemd an der lapis Ä'bSte- oder im Theater findet. Die makellos weiße
Wäsche, der Stehkragen und die Bügelfalte, der mathematisch genau über die
Mitte des wohlpomadisierten Hauptes gezogne Scheitel, die Abneigung gegen
wellige Linien in der Frisur und Kleidung, die Spitze auf dem Kriegshelm,
alle diese Kleinigkeiten sind beachtenswerte Verräter norddeutschen Wesens.
Ein unnachsichtiger Polizeiverstand wacht rastlos auch über dem äußern Wesen.
Aber nur gerade Flächen, nur rechte Winkel sind leicht zu kontrollieren. So
zeigt die Kleidung nicht nur lobenswerte Sauberkeit, sondern auch kalt an¬
mutende Nüchternheit und Steifheit. Deshalb auch in der Kunst die Bevor¬
zugung des Klassizismus, der den freien Formen der neuen Richtungen heute
noch den Eintritt verwehrt.

Aber all derlei Eigentümlichkeiten würden doch nicht zu einer Gegner¬
schaft führen können, wenn nicht seit der Neugestaltung der politischen Ver¬
hältnisse Norden und Süden im Daseinskampf -- vor ein und dieselbe
Schüssel gesetzt wären. Im Süden ist nicht die Arbeit, aber der Kampf um
das Brot eine höchst unangenehme Beigabe des Lebens. Dem Sohn des
Nordens ist gerade dieser Kampf das Element, in dem er sich wohl fühlt.
Dementsprechend ficht der Süddeutsche diesen Kampf auch mit hölzernen
Waffen aus. Es ist, wies Driesmans sehr richtig sagt, jeder der "humane
Krankenwärter seines Nächsten". Der Norden macht Ernst mit dem Kampf
aller gegen alle und führt ihn mit unbarmherzigen, geschliffnen Klingen.
Aber das Gefühl des Südens sträubt sich gegen deren Benutzung. Der
Kampf mag für die Rangordnung im Leben unter Umstünden noch ausschlag¬
gebend sein, aber das Leben selber darf er nicht antasten. Zur Ignorierung dieser
Mer großen Rücksicht sich aufzuschwingen, ist der Süddeutsche nicht hart genug.
^Jean kann es im Süden an jedem Tage erleben, daß man in ein Geschäft
tritt und vom Inhaber die Erklärung erhält, der gewünschte Artikel sei nicht
auf Lager oder wenigstens nicht in der gewünschten Qualität, der Konkurrent
iedoch dort in der Xstraße werde damit aufwarten können. Mit solcher Nück-
uht gegen seinen lieben Nebenmenschen und mit solcher Duldsamkeit gegen
innen Rivalen zu verfahren, ist nicht Sache des Niederdeutschen. Er spielt
acht mit Kindermünzen aus Pappe."truls

Nun hat aber der politische Zustand beide in ein und dense ben W
Ms bunt durcheinander gewirbelt und stellt täglich in tausendfältiger Viel-
heit solche Kämpferpaare zusammen, die die ungleichen Waffen miteinander


Deutscher Norden und Süden

deutschen Gehörsnerven machen aber diese Unterscheidung nicht mit. Eichen
sagt z. B. generell von den Ostelbiern: „Zwar tragen sie die Nase ein wenig
hoch und sprechen manchmal in etwas scharfem, schnarrendem Ton." Und
selbst Wachsmuth korrigiert die Behauptung, daß „das Preußentum" mit dem
„hochfahrenden Wesen" und dem „anfahrenden Ton" Monopol der Mürker
sei. Er erklärt es für „eingeschultes, rein staatliches Kunstprodukt" und sagt:
„Pommeraner, Ostpreußen, Schlesier, Magdeburger und Halberstädter, West¬
falen und Rheinländer haben so gut wie die Märker bei fortdauernder pro¬
vinzieller Eigentümlichkeit einen Anteil daran."

Charakteristisch wie die Sprache ist für die Psyche des Norddeutschen aber
auch schon seine äußere Erscheinung. Schon vorhin beim ersten flüchtigen
Anblick ist sie uns aufgefallen. Betrachten wir sie noch einmal ein klein
wenig näher! Schon der Anzug des „Preußen" ist viel sorgfältiger und
adretter als der des Süddeutschen. Dem „Preußen" geht es immer wider
den Strich, daß er im Süden Damen im Lodenrock und Herren im Jäger¬
hemd an der lapis Ä'bSte- oder im Theater findet. Die makellos weiße
Wäsche, der Stehkragen und die Bügelfalte, der mathematisch genau über die
Mitte des wohlpomadisierten Hauptes gezogne Scheitel, die Abneigung gegen
wellige Linien in der Frisur und Kleidung, die Spitze auf dem Kriegshelm,
alle diese Kleinigkeiten sind beachtenswerte Verräter norddeutschen Wesens.
Ein unnachsichtiger Polizeiverstand wacht rastlos auch über dem äußern Wesen.
Aber nur gerade Flächen, nur rechte Winkel sind leicht zu kontrollieren. So
zeigt die Kleidung nicht nur lobenswerte Sauberkeit, sondern auch kalt an¬
mutende Nüchternheit und Steifheit. Deshalb auch in der Kunst die Bevor¬
zugung des Klassizismus, der den freien Formen der neuen Richtungen heute
noch den Eintritt verwehrt.

Aber all derlei Eigentümlichkeiten würden doch nicht zu einer Gegner¬
schaft führen können, wenn nicht seit der Neugestaltung der politischen Ver¬
hältnisse Norden und Süden im Daseinskampf — vor ein und dieselbe
Schüssel gesetzt wären. Im Süden ist nicht die Arbeit, aber der Kampf um
das Brot eine höchst unangenehme Beigabe des Lebens. Dem Sohn des
Nordens ist gerade dieser Kampf das Element, in dem er sich wohl fühlt.
Dementsprechend ficht der Süddeutsche diesen Kampf auch mit hölzernen
Waffen aus. Es ist, wies Driesmans sehr richtig sagt, jeder der „humane
Krankenwärter seines Nächsten". Der Norden macht Ernst mit dem Kampf
aller gegen alle und führt ihn mit unbarmherzigen, geschliffnen Klingen.
Aber das Gefühl des Südens sträubt sich gegen deren Benutzung. Der
Kampf mag für die Rangordnung im Leben unter Umstünden noch ausschlag¬
gebend sein, aber das Leben selber darf er nicht antasten. Zur Ignorierung dieser
Mer großen Rücksicht sich aufzuschwingen, ist der Süddeutsche nicht hart genug.
^Jean kann es im Süden an jedem Tage erleben, daß man in ein Geschäft
tritt und vom Inhaber die Erklärung erhält, der gewünschte Artikel sei nicht
auf Lager oder wenigstens nicht in der gewünschten Qualität, der Konkurrent
iedoch dort in der Xstraße werde damit aufwarten können. Mit solcher Nück-
uht gegen seinen lieben Nebenmenschen und mit solcher Duldsamkeit gegen
innen Rivalen zu verfahren, ist nicht Sache des Niederdeutschen. Er spielt
acht mit Kindermünzen aus Pappe.«truls

Nun hat aber der politische Zustand beide in ein und dense ben W
Ms bunt durcheinander gewirbelt und stellt täglich in tausendfältiger Viel-
heit solche Kämpferpaare zusammen, die die ungleichen Waffen miteinander


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[0263] Deutscher Norden und Süden deutschen Gehörsnerven machen aber diese Unterscheidung nicht mit. Eichen sagt z. B. generell von den Ostelbiern: „Zwar tragen sie die Nase ein wenig hoch und sprechen manchmal in etwas scharfem, schnarrendem Ton." Und selbst Wachsmuth korrigiert die Behauptung, daß „das Preußentum" mit dem „hochfahrenden Wesen" und dem „anfahrenden Ton" Monopol der Mürker sei. Er erklärt es für „eingeschultes, rein staatliches Kunstprodukt" und sagt: „Pommeraner, Ostpreußen, Schlesier, Magdeburger und Halberstädter, West¬ falen und Rheinländer haben so gut wie die Märker bei fortdauernder pro¬ vinzieller Eigentümlichkeit einen Anteil daran." Charakteristisch wie die Sprache ist für die Psyche des Norddeutschen aber auch schon seine äußere Erscheinung. Schon vorhin beim ersten flüchtigen Anblick ist sie uns aufgefallen. Betrachten wir sie noch einmal ein klein wenig näher! Schon der Anzug des „Preußen" ist viel sorgfältiger und adretter als der des Süddeutschen. Dem „Preußen" geht es immer wider den Strich, daß er im Süden Damen im Lodenrock und Herren im Jäger¬ hemd an der lapis Ä'bSte- oder im Theater findet. Die makellos weiße Wäsche, der Stehkragen und die Bügelfalte, der mathematisch genau über die Mitte des wohlpomadisierten Hauptes gezogne Scheitel, die Abneigung gegen wellige Linien in der Frisur und Kleidung, die Spitze auf dem Kriegshelm, alle diese Kleinigkeiten sind beachtenswerte Verräter norddeutschen Wesens. Ein unnachsichtiger Polizeiverstand wacht rastlos auch über dem äußern Wesen. Aber nur gerade Flächen, nur rechte Winkel sind leicht zu kontrollieren. So zeigt die Kleidung nicht nur lobenswerte Sauberkeit, sondern auch kalt an¬ mutende Nüchternheit und Steifheit. Deshalb auch in der Kunst die Bevor¬ zugung des Klassizismus, der den freien Formen der neuen Richtungen heute noch den Eintritt verwehrt. Aber all derlei Eigentümlichkeiten würden doch nicht zu einer Gegner¬ schaft führen können, wenn nicht seit der Neugestaltung der politischen Ver¬ hältnisse Norden und Süden im Daseinskampf — vor ein und dieselbe Schüssel gesetzt wären. Im Süden ist nicht die Arbeit, aber der Kampf um das Brot eine höchst unangenehme Beigabe des Lebens. Dem Sohn des Nordens ist gerade dieser Kampf das Element, in dem er sich wohl fühlt. Dementsprechend ficht der Süddeutsche diesen Kampf auch mit hölzernen Waffen aus. Es ist, wies Driesmans sehr richtig sagt, jeder der „humane Krankenwärter seines Nächsten". Der Norden macht Ernst mit dem Kampf aller gegen alle und führt ihn mit unbarmherzigen, geschliffnen Klingen. Aber das Gefühl des Südens sträubt sich gegen deren Benutzung. Der Kampf mag für die Rangordnung im Leben unter Umstünden noch ausschlag¬ gebend sein, aber das Leben selber darf er nicht antasten. Zur Ignorierung dieser Mer großen Rücksicht sich aufzuschwingen, ist der Süddeutsche nicht hart genug. ^Jean kann es im Süden an jedem Tage erleben, daß man in ein Geschäft tritt und vom Inhaber die Erklärung erhält, der gewünschte Artikel sei nicht auf Lager oder wenigstens nicht in der gewünschten Qualität, der Konkurrent iedoch dort in der Xstraße werde damit aufwarten können. Mit solcher Nück- uht gegen seinen lieben Nebenmenschen und mit solcher Duldsamkeit gegen innen Rivalen zu verfahren, ist nicht Sache des Niederdeutschen. Er spielt acht mit Kindermünzen aus Pappe.«truls Nun hat aber der politische Zustand beide in ein und dense ben W Ms bunt durcheinander gewirbelt und stellt täglich in tausendfältiger Viel- heit solche Kämpferpaare zusammen, die die ungleichen Waffen miteinander

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_302701/263>, abgerufen am 16.06.2024.