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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Drittes Vierteljahr.

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Greifswald

eines Wundt, eines Lamprecht, eines Rcitzcl gesessen, hatte der Jbsengemeinde,
die damals in Leipzig den Meister ehrte, angehört, hatte den aufgehenden
Stern Max Klingers begrüßt, hatte Wahlkämpfe mit durchlebt, in denen der
Nationalsozialismus durch Sohns Mund zum Kampfe rief -- und in einem
Kreise von internationaler Geistigkeit, wie das experimentalpsychologische
Institut ihn sammelte, mit Russen und Amerikanern, Bulgaren und Norwegern
war alles dies besprochen, diskutiert, immer aufs neue durchgelebt worden.
Weiter: ich hatte auf der Schloßterrasse in Heidelberg gestanden, hinter der
Hardt die Sonne versinken und Stadt und Strom in die Dämmerung tauchen
sehen -- an einem weichen, braungoldigen Oktobertage, und hatte leise zu
dieser Herrlichkeit "Auf Wiedersehen!" gesagt. Endlich: ich kam nach Greifs¬
wald, erstens um mein Staatsexamen zu machen, zweitens um einjährig zu
dienen: d. h. zu Arbeit, Aufregung, Mühsal, Plackerei, Ärger. Solange
derlei an der Herrschaft ist, "erlebt" man eigentlich überall dasselbe. Nur
große und tiefe Gemütsbewegungen, Freude und Schmerz, Glück und Kummer,
Hoffnung und Gram modellieren auch die Lebensschauplätze zu Individuali¬
täten. Und in der Tat, in diesem spätern Jahre, das ich in Greifswald zu¬
brachte, ist es mir eigentlich nie sonderlich zum Bewußtsein gekommen, ob ich
nun gerade in Greifswald sei -- oder irgendwo anders.
"

Nur einen "guten Abgang hat mir das gütige Geschick ersonnen.

Es war der Tag, an dem wir einjährigen Mediziner entlassen werden
sollten, ich, damit sogleich am nächsten Morgen aus der Raupe des Musketiers
durch den kurzen Puppenzustand einer Eisenbahnfahrt in Zivil der Schmetter¬
ling des Einjährigen Arztes drunten in Jena auskrieche. Nach militärischem
Prinzip galt es aber, uns noch an diesem Morgen mit etwas zu beschäftigen.
Der Oberst war zu einer Besichtigung eingetroffen, man schaffte uns also
beiseite und ließ uns, ein Dutzend glaube ich an Zahl, mit einem sehr be¬
liebten Oberleutnant ausrücken, um am Bodden auf einige Scheiben mit
scharfen Patronen "gefechtsmüßig" zu schießen. Eine Stunde lang hatten wir
da herum geknallt und etliche bemalte Pappdeckel demoliert -- und dann kam
der Schluß.

Es war der letzte Märzentag. Auf den Feldern lag noch Schnee, der
Himmel war blaßblau wie im Winter, aber die Sonne schien so warm, und
die Luft ging so weich, der Bodden, nur leicht gekräuselt, lag so lockend, so
schimmernd blau drüben die rügensche Küste, als wollte sich just heute
der Frühling zum Einzug rüsten. Und nun ließ uns der Offizier nieder¬
knien, in einer Reihe, und kommandierte eine Salve auf den Bodden hinaus.
Ein Krach, ein Zischen und Spritzen, und dann rollte das Echo gewaltig über
die Flut und grollte zurück von Ludwigsburg und Lauterbach.

Ich hätte dem Norden kein feierlicheres Lebewohl sagen können. Und
diesmal fühlte ichs mit Gewißheit: für immer! Es ging gen Süden: vor
mir lag Jena erst, dann Heidelberg. Und der Süden ist meine neue Heimat
geworden.

Lasse ich von jener Greifswalder Zeit den Blick über die spätern Jahre
schweifen, so haftet er unwillkürlich auf einem davon, das mir noch einmal
unbändige Genußfreude, reichliche Muße bei zielbewußter Arbeit, die Fülle
einer anmutigen Natur und die Fröhlichkeit eines zechfesten Freundeskreises
beschert hat: dem Heidelberger. In Greifswald das Maien der Jünglings¬
jahre, in Heidelberg ihr Herbsten: als ich auf der alten Neckarbrücke Abschied
nahm, da sank diese Sonne für immer. Es waren so ganz andre Stimmungen,


Greifswald

eines Wundt, eines Lamprecht, eines Rcitzcl gesessen, hatte der Jbsengemeinde,
die damals in Leipzig den Meister ehrte, angehört, hatte den aufgehenden
Stern Max Klingers begrüßt, hatte Wahlkämpfe mit durchlebt, in denen der
Nationalsozialismus durch Sohns Mund zum Kampfe rief — und in einem
Kreise von internationaler Geistigkeit, wie das experimentalpsychologische
Institut ihn sammelte, mit Russen und Amerikanern, Bulgaren und Norwegern
war alles dies besprochen, diskutiert, immer aufs neue durchgelebt worden.
Weiter: ich hatte auf der Schloßterrasse in Heidelberg gestanden, hinter der
Hardt die Sonne versinken und Stadt und Strom in die Dämmerung tauchen
sehen — an einem weichen, braungoldigen Oktobertage, und hatte leise zu
dieser Herrlichkeit „Auf Wiedersehen!" gesagt. Endlich: ich kam nach Greifs¬
wald, erstens um mein Staatsexamen zu machen, zweitens um einjährig zu
dienen: d. h. zu Arbeit, Aufregung, Mühsal, Plackerei, Ärger. Solange
derlei an der Herrschaft ist, „erlebt" man eigentlich überall dasselbe. Nur
große und tiefe Gemütsbewegungen, Freude und Schmerz, Glück und Kummer,
Hoffnung und Gram modellieren auch die Lebensschauplätze zu Individuali¬
täten. Und in der Tat, in diesem spätern Jahre, das ich in Greifswald zu¬
brachte, ist es mir eigentlich nie sonderlich zum Bewußtsein gekommen, ob ich
nun gerade in Greifswald sei — oder irgendwo anders.
"

Nur einen „guten Abgang hat mir das gütige Geschick ersonnen.

Es war der Tag, an dem wir einjährigen Mediziner entlassen werden
sollten, ich, damit sogleich am nächsten Morgen aus der Raupe des Musketiers
durch den kurzen Puppenzustand einer Eisenbahnfahrt in Zivil der Schmetter¬
ling des Einjährigen Arztes drunten in Jena auskrieche. Nach militärischem
Prinzip galt es aber, uns noch an diesem Morgen mit etwas zu beschäftigen.
Der Oberst war zu einer Besichtigung eingetroffen, man schaffte uns also
beiseite und ließ uns, ein Dutzend glaube ich an Zahl, mit einem sehr be¬
liebten Oberleutnant ausrücken, um am Bodden auf einige Scheiben mit
scharfen Patronen „gefechtsmüßig" zu schießen. Eine Stunde lang hatten wir
da herum geknallt und etliche bemalte Pappdeckel demoliert — und dann kam
der Schluß.

Es war der letzte Märzentag. Auf den Feldern lag noch Schnee, der
Himmel war blaßblau wie im Winter, aber die Sonne schien so warm, und
die Luft ging so weich, der Bodden, nur leicht gekräuselt, lag so lockend, so
schimmernd blau drüben die rügensche Küste, als wollte sich just heute
der Frühling zum Einzug rüsten. Und nun ließ uns der Offizier nieder¬
knien, in einer Reihe, und kommandierte eine Salve auf den Bodden hinaus.
Ein Krach, ein Zischen und Spritzen, und dann rollte das Echo gewaltig über
die Flut und grollte zurück von Ludwigsburg und Lauterbach.

Ich hätte dem Norden kein feierlicheres Lebewohl sagen können. Und
diesmal fühlte ichs mit Gewißheit: für immer! Es ging gen Süden: vor
mir lag Jena erst, dann Heidelberg. Und der Süden ist meine neue Heimat
geworden.

Lasse ich von jener Greifswalder Zeit den Blick über die spätern Jahre
schweifen, so haftet er unwillkürlich auf einem davon, das mir noch einmal
unbändige Genußfreude, reichliche Muße bei zielbewußter Arbeit, die Fülle
einer anmutigen Natur und die Fröhlichkeit eines zechfesten Freundeskreises
beschert hat: dem Heidelberger. In Greifswald das Maien der Jünglings¬
jahre, in Heidelberg ihr Herbsten: als ich auf der alten Neckarbrücke Abschied
nahm, da sank diese Sonne für immer. Es waren so ganz andre Stimmungen,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_302701/483>, abgerufen am 14.05.2024.