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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Drittes Vierteljahr.

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Russische Briefe

Darum bitte ich die Herren von der Kreuzzeitung, mich nichteinen "gehässigen
Demokraten" zu schelten, wenn ich dem in Nußland lebenden Adel nicht mit
denselben Gefühlen entgegentrete wie dem deutschen.

In der russischen Sprache ist das Wort "Adel" oder "Noblesse" nicht
bekannt. Seine Anwendung auf äwvrMnin ist eine Nachlässigkeit des Sprach¬
gebrauchs. Als sich die Russen Rurik (862 bis 79) und Olcg (879 bis 912)
ins Land riefen, gab es nur Älteste iMrsenijö) und Fürsten (KiMSM). Beides
sind Bezeichnungen für Familieuvberhäupter gewesen.*) Die, die sich dem
Moskaner Großfürsten, dem Ältesten aller als Diener anschlössen, wurden die
"Irusliiiwilci, d. h. die Freunde genannt. Im Laufe der Zeit wurden diese
"Zruslünnilll nach der Art ihrer Beschäftigung oder Verwendung durch den
Großfürsten verschieden benannt. Erst 1176 wird der dritte Grad**) der
drusniimiki in Nordrußland mit der Bezeichnung ävorjans, d. h. die zum Hofe
des Großfürsten gehörenden belegt.***) Der russische Adel war somit schon am
Anfang der Staatsbildung in seinen wesentlichsten Bestandteilen mehr der
Dienende des Großfürsten und nicht durch eigne Macht oder Besitz Mitglied
einer herrschenden sozialen Schicht. Daneben wuchsen freilich die Nachkommen
Ruriks und Olegs in einigen Zweigen auf. Doch diese gingen bald unter der
Verfolgung der Moskaner Fürsten unter, und es gibt gegenwärtig nur ver¬
einzelte Adelsfamilien, die eine direkte Abstammung von jenen Begründern des
Reichs nachweisen können. 1') Der Adel war keine in sich abgeschlossene Kaste
aus sonst unabhängigen Individuen, sondern mehr eine zufällig zusammen¬
geführte Genossenschaft, die nach Ermessen des regierenden Großfürsten ver¬
größert oder verringert wurde. Ein Russe^) kennzeichnet die Vorfahren seiner
Standesgenossen durch folgenden Vergleich:

"Der deutsche Adel bestand aus den Nachkommen der kleinen besitzenden







") Ssolowjow erklärt den Begriff in seiner "Geschichte Rußlands", Bd. 1. Ausgabe
Obschtschestwennaja Poljsa, S, 50, Anm, 7: "Das Wort ImsW oder !<o",ja" rührt vom Stamme
Icon -- Schranke, Grenze, Höhepunkt, Anfang her; der Stamm Icon ist das eiskalt gebären des
Sanskrit. Im Sanskrit finden wir das dem ImM entsprechende (KdMkcka, äick-mati'i, wovon
das lateinische Ksniroi' herrührt (siehe die Forschungen von F. Bußlajew über den Einfluß des
Christentums auf die slawische Sprache, S. 164). Davon stammt auch die alte Bezeichnung für
junge Eheleute I-uM und Icajagin^, da sie mit ihrem Eintritt in die Ehe Hausherren werden,
Oberhaupt eines besondern, mit ihnen beginnenden Geschlechts. Dafür daß die Geschlechtsnltesten
bei uns schon vor der Ankunft der Waräger KnM genannt wurden, gibt es in den Annalen
viele Belege." Noch heute -- sei hierzu bemerkt -- heißen die Familienoberhäupter der im
Gouvernement Tambow angesessenen Tataren Icnjasja.
**) Ssolowjow, Bd. 1, S. 220 ff. Den ersten Grad bildete der Bojar, das war der Älteste
der äruslünnilci, der "Denker" für den Großfürsten. Den zweiten Grad stellten die mu"In, die
Männer dar, die wieder in "tAi^x und muloclyjo -- Ältere und Jüngere -- unterteilt waren.
Ebenda S. 684.
f) Dolgorukow, Odojewski, Obolenski, Gortschakow, Barjatinski, Schtscherbatow,
Schachowskoj, Lobanow-Rostowski, Wjasemski, Gagarin, Drutzki-Ljubetzki.
'M W. Paltow, Von, Adel, Moskau, Universitütsdruckerei, 1904, S. 34. 3.?.
Russische Briefe

Darum bitte ich die Herren von der Kreuzzeitung, mich nichteinen „gehässigen
Demokraten" zu schelten, wenn ich dem in Nußland lebenden Adel nicht mit
denselben Gefühlen entgegentrete wie dem deutschen.

In der russischen Sprache ist das Wort „Adel" oder „Noblesse" nicht
bekannt. Seine Anwendung auf äwvrMnin ist eine Nachlässigkeit des Sprach¬
gebrauchs. Als sich die Russen Rurik (862 bis 79) und Olcg (879 bis 912)
ins Land riefen, gab es nur Älteste iMrsenijö) und Fürsten (KiMSM). Beides
sind Bezeichnungen für Familieuvberhäupter gewesen.*) Die, die sich dem
Moskaner Großfürsten, dem Ältesten aller als Diener anschlössen, wurden die
«Irusliiiwilci, d. h. die Freunde genannt. Im Laufe der Zeit wurden diese
«Zruslünnilll nach der Art ihrer Beschäftigung oder Verwendung durch den
Großfürsten verschieden benannt. Erst 1176 wird der dritte Grad**) der
drusniimiki in Nordrußland mit der Bezeichnung ävorjans, d. h. die zum Hofe
des Großfürsten gehörenden belegt.***) Der russische Adel war somit schon am
Anfang der Staatsbildung in seinen wesentlichsten Bestandteilen mehr der
Dienende des Großfürsten und nicht durch eigne Macht oder Besitz Mitglied
einer herrschenden sozialen Schicht. Daneben wuchsen freilich die Nachkommen
Ruriks und Olegs in einigen Zweigen auf. Doch diese gingen bald unter der
Verfolgung der Moskaner Fürsten unter, und es gibt gegenwärtig nur ver¬
einzelte Adelsfamilien, die eine direkte Abstammung von jenen Begründern des
Reichs nachweisen können. 1') Der Adel war keine in sich abgeschlossene Kaste
aus sonst unabhängigen Individuen, sondern mehr eine zufällig zusammen¬
geführte Genossenschaft, die nach Ermessen des regierenden Großfürsten ver¬
größert oder verringert wurde. Ein Russe^) kennzeichnet die Vorfahren seiner
Standesgenossen durch folgenden Vergleich:

„Der deutsche Adel bestand aus den Nachkommen der kleinen besitzenden







") Ssolowjow erklärt den Begriff in seiner „Geschichte Rußlands", Bd. 1. Ausgabe
Obschtschestwennaja Poljsa, S, 50, Anm, 7: „Das Wort ImsW oder !<o»,ja» rührt vom Stamme
Icon — Schranke, Grenze, Höhepunkt, Anfang her; der Stamm Icon ist das eiskalt gebären des
Sanskrit. Im Sanskrit finden wir das dem ImM entsprechende (KdMkcka, äick-mati'i, wovon
das lateinische Ksniroi' herrührt (siehe die Forschungen von F. Bußlajew über den Einfluß des
Christentums auf die slawische Sprache, S. 164). Davon stammt auch die alte Bezeichnung für
junge Eheleute I-uM und Icajagin^, da sie mit ihrem Eintritt in die Ehe Hausherren werden,
Oberhaupt eines besondern, mit ihnen beginnenden Geschlechts. Dafür daß die Geschlechtsnltesten
bei uns schon vor der Ankunft der Waräger KnM genannt wurden, gibt es in den Annalen
viele Belege." Noch heute — sei hierzu bemerkt — heißen die Familienoberhäupter der im
Gouvernement Tambow angesessenen Tataren Icnjasja.
**) Ssolowjow, Bd. 1, S. 220 ff. Den ersten Grad bildete der Bojar, das war der Älteste
der äruslünnilci, der „Denker" für den Großfürsten. Den zweiten Grad stellten die mu»In, die
Männer dar, die wieder in »tAi^x und muloclyjo — Ältere und Jüngere — unterteilt waren.
Ebenda S. 684.
f) Dolgorukow, Odojewski, Obolenski, Gortschakow, Barjatinski, Schtscherbatow,
Schachowskoj, Lobanow-Rostowski, Wjasemski, Gagarin, Drutzki-Ljubetzki.
'M W. Paltow, Von, Adel, Moskau, Universitütsdruckerei, 1904, S. 34. 3.?.
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[0504] Russische Briefe Darum bitte ich die Herren von der Kreuzzeitung, mich nichteinen „gehässigen Demokraten" zu schelten, wenn ich dem in Nußland lebenden Adel nicht mit denselben Gefühlen entgegentrete wie dem deutschen. In der russischen Sprache ist das Wort „Adel" oder „Noblesse" nicht bekannt. Seine Anwendung auf äwvrMnin ist eine Nachlässigkeit des Sprach¬ gebrauchs. Als sich die Russen Rurik (862 bis 79) und Olcg (879 bis 912) ins Land riefen, gab es nur Älteste iMrsenijö) und Fürsten (KiMSM). Beides sind Bezeichnungen für Familieuvberhäupter gewesen.*) Die, die sich dem Moskaner Großfürsten, dem Ältesten aller als Diener anschlössen, wurden die «Irusliiiwilci, d. h. die Freunde genannt. Im Laufe der Zeit wurden diese «Zruslünnilll nach der Art ihrer Beschäftigung oder Verwendung durch den Großfürsten verschieden benannt. Erst 1176 wird der dritte Grad**) der drusniimiki in Nordrußland mit der Bezeichnung ävorjans, d. h. die zum Hofe des Großfürsten gehörenden belegt.***) Der russische Adel war somit schon am Anfang der Staatsbildung in seinen wesentlichsten Bestandteilen mehr der Dienende des Großfürsten und nicht durch eigne Macht oder Besitz Mitglied einer herrschenden sozialen Schicht. Daneben wuchsen freilich die Nachkommen Ruriks und Olegs in einigen Zweigen auf. Doch diese gingen bald unter der Verfolgung der Moskaner Fürsten unter, und es gibt gegenwärtig nur ver¬ einzelte Adelsfamilien, die eine direkte Abstammung von jenen Begründern des Reichs nachweisen können. 1') Der Adel war keine in sich abgeschlossene Kaste aus sonst unabhängigen Individuen, sondern mehr eine zufällig zusammen¬ geführte Genossenschaft, die nach Ermessen des regierenden Großfürsten ver¬ größert oder verringert wurde. Ein Russe^) kennzeichnet die Vorfahren seiner Standesgenossen durch folgenden Vergleich: „Der deutsche Adel bestand aus den Nachkommen der kleinen besitzenden ") Ssolowjow erklärt den Begriff in seiner „Geschichte Rußlands", Bd. 1. Ausgabe Obschtschestwennaja Poljsa, S, 50, Anm, 7: „Das Wort ImsW oder !<o»,ja» rührt vom Stamme Icon — Schranke, Grenze, Höhepunkt, Anfang her; der Stamm Icon ist das eiskalt gebären des Sanskrit. Im Sanskrit finden wir das dem ImM entsprechende (KdMkcka, äick-mati'i, wovon das lateinische Ksniroi' herrührt (siehe die Forschungen von F. Bußlajew über den Einfluß des Christentums auf die slawische Sprache, S. 164). Davon stammt auch die alte Bezeichnung für junge Eheleute I-uM und Icajagin^, da sie mit ihrem Eintritt in die Ehe Hausherren werden, Oberhaupt eines besondern, mit ihnen beginnenden Geschlechts. Dafür daß die Geschlechtsnltesten bei uns schon vor der Ankunft der Waräger KnM genannt wurden, gibt es in den Annalen viele Belege." Noch heute — sei hierzu bemerkt — heißen die Familienoberhäupter der im Gouvernement Tambow angesessenen Tataren Icnjasja. **) Ssolowjow, Bd. 1, S. 220 ff. Den ersten Grad bildete der Bojar, das war der Älteste der äruslünnilci, der „Denker" für den Großfürsten. Den zweiten Grad stellten die mu»In, die Männer dar, die wieder in »tAi^x und muloclyjo — Ältere und Jüngere — unterteilt waren. Ebenda S. 684. f) Dolgorukow, Odojewski, Obolenski, Gortschakow, Barjatinski, Schtscherbatow, Schachowskoj, Lobanow-Rostowski, Wjasemski, Gagarin, Drutzki-Ljubetzki. 'M W. Paltow, Von, Adel, Moskau, Universitütsdruckerei, 1904, S. 34. 3.?.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_302701/504>, abgerufen am 14.05.2024.