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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Drittes Vierteljahr.

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und diese dürfen insofern nicht ganz unterschätzt werden, als sie gewöhnlich die
lautesten Rufer sind und sich leicht Einfluß auf die -- der Masse nach immer über¬
wiegenden -- Urteilslosen und Oberflächlichen in der Partei verschaffen. Und
diesem Umstände müssen die Führer in ihrer Taktik bis zu einem gewissen Grade
Rechnung tragen. Darum sieht die Sache oft schlimmer aus, als sie in Wahrheit
ist. Das kann man auch an dem Parteitag der freisinnigen Volkspartei erkennen.
Das Ergebnis zeigt, daß die offizielle Vertretung der Partei, sicher in Über¬
einstimmung mit der Mehrzahl ihrer Wähler, vollkommen begriffen hat, was die
gegenwärtige Lage von ihr fordert. Und doch hielten es die Führer für notwendig,
zu betonen, daß die Partei im Geiste Eugen Richters weiter wirken werde. Das
sollte heißen, daß die alten Parteiziele und Grundsätze festgehalten werden
sollten -- etwas ganz Selbstverständliches, was aber doch gesagt werden mußte,
weil die ältern Doktrinäre der Partei die Wähler ängstlich gemacht hatten, daß die
Blockpolitik den Liberalismus lahmlegen und an die "Reaktion" fesseln solle. In
Wirklichkeit bezeichnet ja aber der Geist Eugen Richters nicht die freisinnige
Parteianschauung an sich, sondern innerhalb dieser Parteianschauung die Richtung
und Methode, die durch die engherzige Übertreibung ihres verneinenden Stand¬
punktes schließlich die besten und fruchtbarsten Ideen des Liberalismus selbst aus
der Partei hinaustrieb und den Freisinn bei allen praktisch, staatsmännisch denkenden
Politikern um allen Kredit brachte. Man könnte also mit vollem Recht sagen: das
Ergebnis des Parteitages war eine Abkehr vom Geiste Engen Richters und eine
Rückkehr zu einem gesundem Liberalismus. Aber was lohnte es, deshalb mit den
Freisinnigen zu rechten, die mit der Erinnerung an Eugen Richter eine wohlver¬
ständliche Pflicht der Pietät erfüllten? Schließlich hat jede Partei ihre besondre
Konvenienz oder, wenn man will, ihre fromme Legende. Es soll hier nur daran
erinnert sein, daß man die Lage nicht allein nach dem äußern Gebaren der Parteien
beurteilen darf. Das wirkliche Handeln kommt in Betracht, und man kann es den
Parteien überlassen, wie sie ihre Gedanken am besten in den gewohnten Partei¬
jargon kleiden wollen.

Dasselbe gilt auch von den Konservativen. In ihren Reihen fällt manche
unmutige Äußerung über den Block, der ihnen angeblich zumutet, liberale Politik
zu machen. Die einsichtigen Führer wissen trotzdem, daß die Sprengung des Blocks
von konservativer Seite ein schweres Verhängnis für die Zukunft der konservativen
Partei bedeuten würde. Denn nichts könnte der Partei verderblicher werden als
ihr Versagen bet einem nationalen Appell der Regierung und die Zurückführung
der Zentrumsherrschaft angesichts der Stimmung der nationalen Mehrheit des
deutschen Volkes. Diese realen Faktoren des Parteilebens wird man berücksichtigen
müssen, wenn man die Aussichten der Blockpolitik beurteilen will, und deshalb darf
man erwarten, daß die eingehende persönliche Verständigung des Reichskanzlers
mit den Führern der im Block vertretnen Parteien und Richtungen von guter
Wirkung sein wird.

In der vergangnen Woche hat sich die öffentliche Aufmerksamkeit besonders
auf den Parteitag der deutschen Sozialdemokratie gerichtet, der diesmal in Essen
abgehalten wurde. Dieser Parteitag zeigte nicht so bemerkenswerte Erscheinungen
wie mancher frühere. Ein Schauspiel wie 1903 in Dresden wird die Sozial¬
demokratie ihren Gegnern wohl so bald nicht wieder bieten. Dieser Jungbrunnen
hat die Genossen etwas "wasserscheu" gemacht. Aber die bürgerlichen Parteien
haben alle Ursache, sorgfältige Beobachter dieser charakteristischen Lebensäußerungen
der Sozialdemokratie zu bleiben. Es verstand sich von selbst, daß sich der Partei¬
tag eingehend mit den letzten Reichstagswahlen beschäftigte. An kleinen Versuchen,


Grenzboten III 1907 91
Maßgebliches und Unmaßgebliches

und diese dürfen insofern nicht ganz unterschätzt werden, als sie gewöhnlich die
lautesten Rufer sind und sich leicht Einfluß auf die — der Masse nach immer über¬
wiegenden — Urteilslosen und Oberflächlichen in der Partei verschaffen. Und
diesem Umstände müssen die Führer in ihrer Taktik bis zu einem gewissen Grade
Rechnung tragen. Darum sieht die Sache oft schlimmer aus, als sie in Wahrheit
ist. Das kann man auch an dem Parteitag der freisinnigen Volkspartei erkennen.
Das Ergebnis zeigt, daß die offizielle Vertretung der Partei, sicher in Über¬
einstimmung mit der Mehrzahl ihrer Wähler, vollkommen begriffen hat, was die
gegenwärtige Lage von ihr fordert. Und doch hielten es die Führer für notwendig,
zu betonen, daß die Partei im Geiste Eugen Richters weiter wirken werde. Das
sollte heißen, daß die alten Parteiziele und Grundsätze festgehalten werden
sollten — etwas ganz Selbstverständliches, was aber doch gesagt werden mußte,
weil die ältern Doktrinäre der Partei die Wähler ängstlich gemacht hatten, daß die
Blockpolitik den Liberalismus lahmlegen und an die „Reaktion" fesseln solle. In
Wirklichkeit bezeichnet ja aber der Geist Eugen Richters nicht die freisinnige
Parteianschauung an sich, sondern innerhalb dieser Parteianschauung die Richtung
und Methode, die durch die engherzige Übertreibung ihres verneinenden Stand¬
punktes schließlich die besten und fruchtbarsten Ideen des Liberalismus selbst aus
der Partei hinaustrieb und den Freisinn bei allen praktisch, staatsmännisch denkenden
Politikern um allen Kredit brachte. Man könnte also mit vollem Recht sagen: das
Ergebnis des Parteitages war eine Abkehr vom Geiste Engen Richters und eine
Rückkehr zu einem gesundem Liberalismus. Aber was lohnte es, deshalb mit den
Freisinnigen zu rechten, die mit der Erinnerung an Eugen Richter eine wohlver¬
ständliche Pflicht der Pietät erfüllten? Schließlich hat jede Partei ihre besondre
Konvenienz oder, wenn man will, ihre fromme Legende. Es soll hier nur daran
erinnert sein, daß man die Lage nicht allein nach dem äußern Gebaren der Parteien
beurteilen darf. Das wirkliche Handeln kommt in Betracht, und man kann es den
Parteien überlassen, wie sie ihre Gedanken am besten in den gewohnten Partei¬
jargon kleiden wollen.

Dasselbe gilt auch von den Konservativen. In ihren Reihen fällt manche
unmutige Äußerung über den Block, der ihnen angeblich zumutet, liberale Politik
zu machen. Die einsichtigen Führer wissen trotzdem, daß die Sprengung des Blocks
von konservativer Seite ein schweres Verhängnis für die Zukunft der konservativen
Partei bedeuten würde. Denn nichts könnte der Partei verderblicher werden als
ihr Versagen bet einem nationalen Appell der Regierung und die Zurückführung
der Zentrumsherrschaft angesichts der Stimmung der nationalen Mehrheit des
deutschen Volkes. Diese realen Faktoren des Parteilebens wird man berücksichtigen
müssen, wenn man die Aussichten der Blockpolitik beurteilen will, und deshalb darf
man erwarten, daß die eingehende persönliche Verständigung des Reichskanzlers
mit den Führern der im Block vertretnen Parteien und Richtungen von guter
Wirkung sein wird.

In der vergangnen Woche hat sich die öffentliche Aufmerksamkeit besonders
auf den Parteitag der deutschen Sozialdemokratie gerichtet, der diesmal in Essen
abgehalten wurde. Dieser Parteitag zeigte nicht so bemerkenswerte Erscheinungen
wie mancher frühere. Ein Schauspiel wie 1903 in Dresden wird die Sozial¬
demokratie ihren Gegnern wohl so bald nicht wieder bieten. Dieser Jungbrunnen
hat die Genossen etwas „wasserscheu" gemacht. Aber die bürgerlichen Parteien
haben alle Ursache, sorgfältige Beobachter dieser charakteristischen Lebensäußerungen
der Sozialdemokratie zu bleiben. Es verstand sich von selbst, daß sich der Partei¬
tag eingehend mit den letzten Reichstagswahlen beschäftigte. An kleinen Versuchen,


Grenzboten III 1907 91
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[0701] Maßgebliches und Unmaßgebliches und diese dürfen insofern nicht ganz unterschätzt werden, als sie gewöhnlich die lautesten Rufer sind und sich leicht Einfluß auf die — der Masse nach immer über¬ wiegenden — Urteilslosen und Oberflächlichen in der Partei verschaffen. Und diesem Umstände müssen die Führer in ihrer Taktik bis zu einem gewissen Grade Rechnung tragen. Darum sieht die Sache oft schlimmer aus, als sie in Wahrheit ist. Das kann man auch an dem Parteitag der freisinnigen Volkspartei erkennen. Das Ergebnis zeigt, daß die offizielle Vertretung der Partei, sicher in Über¬ einstimmung mit der Mehrzahl ihrer Wähler, vollkommen begriffen hat, was die gegenwärtige Lage von ihr fordert. Und doch hielten es die Führer für notwendig, zu betonen, daß die Partei im Geiste Eugen Richters weiter wirken werde. Das sollte heißen, daß die alten Parteiziele und Grundsätze festgehalten werden sollten — etwas ganz Selbstverständliches, was aber doch gesagt werden mußte, weil die ältern Doktrinäre der Partei die Wähler ängstlich gemacht hatten, daß die Blockpolitik den Liberalismus lahmlegen und an die „Reaktion" fesseln solle. In Wirklichkeit bezeichnet ja aber der Geist Eugen Richters nicht die freisinnige Parteianschauung an sich, sondern innerhalb dieser Parteianschauung die Richtung und Methode, die durch die engherzige Übertreibung ihres verneinenden Stand¬ punktes schließlich die besten und fruchtbarsten Ideen des Liberalismus selbst aus der Partei hinaustrieb und den Freisinn bei allen praktisch, staatsmännisch denkenden Politikern um allen Kredit brachte. Man könnte also mit vollem Recht sagen: das Ergebnis des Parteitages war eine Abkehr vom Geiste Engen Richters und eine Rückkehr zu einem gesundem Liberalismus. Aber was lohnte es, deshalb mit den Freisinnigen zu rechten, die mit der Erinnerung an Eugen Richter eine wohlver¬ ständliche Pflicht der Pietät erfüllten? Schließlich hat jede Partei ihre besondre Konvenienz oder, wenn man will, ihre fromme Legende. Es soll hier nur daran erinnert sein, daß man die Lage nicht allein nach dem äußern Gebaren der Parteien beurteilen darf. Das wirkliche Handeln kommt in Betracht, und man kann es den Parteien überlassen, wie sie ihre Gedanken am besten in den gewohnten Partei¬ jargon kleiden wollen. Dasselbe gilt auch von den Konservativen. In ihren Reihen fällt manche unmutige Äußerung über den Block, der ihnen angeblich zumutet, liberale Politik zu machen. Die einsichtigen Führer wissen trotzdem, daß die Sprengung des Blocks von konservativer Seite ein schweres Verhängnis für die Zukunft der konservativen Partei bedeuten würde. Denn nichts könnte der Partei verderblicher werden als ihr Versagen bet einem nationalen Appell der Regierung und die Zurückführung der Zentrumsherrschaft angesichts der Stimmung der nationalen Mehrheit des deutschen Volkes. Diese realen Faktoren des Parteilebens wird man berücksichtigen müssen, wenn man die Aussichten der Blockpolitik beurteilen will, und deshalb darf man erwarten, daß die eingehende persönliche Verständigung des Reichskanzlers mit den Führern der im Block vertretnen Parteien und Richtungen von guter Wirkung sein wird. In der vergangnen Woche hat sich die öffentliche Aufmerksamkeit besonders auf den Parteitag der deutschen Sozialdemokratie gerichtet, der diesmal in Essen abgehalten wurde. Dieser Parteitag zeigte nicht so bemerkenswerte Erscheinungen wie mancher frühere. Ein Schauspiel wie 1903 in Dresden wird die Sozial¬ demokratie ihren Gegnern wohl so bald nicht wieder bieten. Dieser Jungbrunnen hat die Genossen etwas „wasserscheu" gemacht. Aber die bürgerlichen Parteien haben alle Ursache, sorgfältige Beobachter dieser charakteristischen Lebensäußerungen der Sozialdemokratie zu bleiben. Es verstand sich von selbst, daß sich der Partei¬ tag eingehend mit den letzten Reichstagswahlen beschäftigte. An kleinen Versuchen, Grenzboten III 1907 91

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_302701/701>, abgerufen am 30.05.2024.