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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr.

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Die kleine graue Katze

Offenbar die mit dem Fragezeichen, dachte ich und nickte zustimmend. Bei gar
vielen Heiligen muß man ja ein Fragezeichen dahinter machen.

So ein Menschenkind gibt es nicht wieder -- nein! Sie wollte Nonne
werden, sie war reiner als wir alle, instinktiv rein, meine ich. Sie war aber zu
schön dazu, dann überredete man sie, einen reichen Mann zu heiraten -- der ihren
Körper vergiftete -- das sollte besser sein. Als der Mann ganz plötzlich starb,
da munkelte man allerlei -- sie soll ihm Arsenik gegeben haben -- im Kaffee,
hieß es. Es wurde kein Prozeß anhängig gemacht -- aber sie stand lebenslänglich
unter dem Verdacht. Ich habe sie nie danach gefragt -- denn es war ja so un¬
endlich gleichgiltig, nicht wahr? Wenn sie es getan hätte, dann war es recht
getan. Er hätte nur noch Schlimmeres verdient gehabt. Aber wenn sie sich nicht
verheiratet hätte, dann hätte man sie heilig sprechen müssen, so wie sie war.

Obgleich ich weiß, daß es bei einer solchen Heiligsprechung oft recht merk¬
würdig zugegangen ist, und das Geld keine unwesentliche Rolle dabei gespielt hat,
neige ich doch zu der Ansicht, daß in diesem Falle selbst ein Papst seine Bedenken
gehabt haben würde. Ich entgegnete jedoch nur: Es fehlt mir ja die genaue
Kenntnis der Verhältnisse, um darüber urteilen zu können, da wir Gott sei Dank
in unsrer Kirche keine Heiligen haben -- weder von der einen noch von der
andern Sorte.

Nein, sagte sie höhnisch. In Ihrer bettelarmer Kirche haben Sie so etwas nicht.
Sie müssen die unsrigen entlehnen, wenn Sie Allerheiligen feiern wollen.

Nun, da preise ich mein Schicksal dafür, daß ich der armen Kirche angehöre,
anstatt einer, deren geistlicher Reichtum aus Flitter besteht, gerade wie der Staat,
mit dem Sie Ihre Madonnenpuppen behängen, sagte ich, denn als guter Lutheraner
wollte ich hier das letzte Wort haben.

Und ich bekam es auch wirklich, denn in diesem Augenblick traten die Herren
ein, und ich eilte davon, um in meinen Frack zu schlüpfen.

Nach Tisch fragte ich Axel, ob er denn sein Cello ganz aufgegeben habe, und
um mir eine Freude zu machen, willigte er schließlich ein, mit seiner Frau etwas
zu spielen.

Aber es ging nicht -- denn obgleich sie sehr musikalisch ist, spielt sie ganz
nach ihrem eignen Tempo, und die andern sollen sich danach richten. Wenn sie
dann, was sehr häufig vorkommt, voraus ist, weil sie die Pausen nicht recht ein¬
halten kann, springt sie auf und stampft auf den Boden.

Sie fragte mich, ob ich nicht auch funde, daß Axel wie eine ägyptische
Mumie spiele; aber ich antwortete, ich sei nicht der rechte Mann, um dies zu be¬
urteilen, da ich bei den musikalischen Übungen einer Mumie noch nie zugegen ge¬
wesen sei.

In diesen letzten Tagen habe ich schon wiederholt an den Rat des alten
Stiftsphysikus Dorn denken müssen, der zu seinen Söhnen gesagt hat: Betrachtet
an den Mädchen, die ihr heiraten wollt, immer genau die Zähne. Die Zähne sind
so viel wie der Magen, der Magen so viel wie die Laune, und eine gleichmäßig
gute Laune ist bei einer Frau das Unentbehrlichste. Das Rezept ist nicht un¬
fehlbar. Die Zähne können gut sein, ja sogar besonders schön, ohne daß eine gleich¬
mäßig gute Laune selbstverständlich wäre.

Gestern und heute sind wir auf der Jagd gewesen, und heute war großes
Herrendiner mit den meisten Gutsbesitzern der Umgegend. Ich schließe diese Zeilen
spät am Abend. Die andern Herren sitzen noch in Axels Stube beim Gläschen.
Mir will es scheinen, als sei er selbst dem schwedischen Punsch gegenüber weniger ent¬
haltsam als früher, aber vielleicht täusche ich mich auch. Ich will es wenigstens hoffen.


Die kleine graue Katze

Offenbar die mit dem Fragezeichen, dachte ich und nickte zustimmend. Bei gar
vielen Heiligen muß man ja ein Fragezeichen dahinter machen.

So ein Menschenkind gibt es nicht wieder — nein! Sie wollte Nonne
werden, sie war reiner als wir alle, instinktiv rein, meine ich. Sie war aber zu
schön dazu, dann überredete man sie, einen reichen Mann zu heiraten — der ihren
Körper vergiftete — das sollte besser sein. Als der Mann ganz plötzlich starb,
da munkelte man allerlei — sie soll ihm Arsenik gegeben haben — im Kaffee,
hieß es. Es wurde kein Prozeß anhängig gemacht — aber sie stand lebenslänglich
unter dem Verdacht. Ich habe sie nie danach gefragt — denn es war ja so un¬
endlich gleichgiltig, nicht wahr? Wenn sie es getan hätte, dann war es recht
getan. Er hätte nur noch Schlimmeres verdient gehabt. Aber wenn sie sich nicht
verheiratet hätte, dann hätte man sie heilig sprechen müssen, so wie sie war.

Obgleich ich weiß, daß es bei einer solchen Heiligsprechung oft recht merk¬
würdig zugegangen ist, und das Geld keine unwesentliche Rolle dabei gespielt hat,
neige ich doch zu der Ansicht, daß in diesem Falle selbst ein Papst seine Bedenken
gehabt haben würde. Ich entgegnete jedoch nur: Es fehlt mir ja die genaue
Kenntnis der Verhältnisse, um darüber urteilen zu können, da wir Gott sei Dank
in unsrer Kirche keine Heiligen haben — weder von der einen noch von der
andern Sorte.

Nein, sagte sie höhnisch. In Ihrer bettelarmer Kirche haben Sie so etwas nicht.
Sie müssen die unsrigen entlehnen, wenn Sie Allerheiligen feiern wollen.

Nun, da preise ich mein Schicksal dafür, daß ich der armen Kirche angehöre,
anstatt einer, deren geistlicher Reichtum aus Flitter besteht, gerade wie der Staat,
mit dem Sie Ihre Madonnenpuppen behängen, sagte ich, denn als guter Lutheraner
wollte ich hier das letzte Wort haben.

Und ich bekam es auch wirklich, denn in diesem Augenblick traten die Herren
ein, und ich eilte davon, um in meinen Frack zu schlüpfen.

Nach Tisch fragte ich Axel, ob er denn sein Cello ganz aufgegeben habe, und
um mir eine Freude zu machen, willigte er schließlich ein, mit seiner Frau etwas
zu spielen.

Aber es ging nicht — denn obgleich sie sehr musikalisch ist, spielt sie ganz
nach ihrem eignen Tempo, und die andern sollen sich danach richten. Wenn sie
dann, was sehr häufig vorkommt, voraus ist, weil sie die Pausen nicht recht ein¬
halten kann, springt sie auf und stampft auf den Boden.

Sie fragte mich, ob ich nicht auch funde, daß Axel wie eine ägyptische
Mumie spiele; aber ich antwortete, ich sei nicht der rechte Mann, um dies zu be¬
urteilen, da ich bei den musikalischen Übungen einer Mumie noch nie zugegen ge¬
wesen sei.

In diesen letzten Tagen habe ich schon wiederholt an den Rat des alten
Stiftsphysikus Dorn denken müssen, der zu seinen Söhnen gesagt hat: Betrachtet
an den Mädchen, die ihr heiraten wollt, immer genau die Zähne. Die Zähne sind
so viel wie der Magen, der Magen so viel wie die Laune, und eine gleichmäßig
gute Laune ist bei einer Frau das Unentbehrlichste. Das Rezept ist nicht un¬
fehlbar. Die Zähne können gut sein, ja sogar besonders schön, ohne daß eine gleich¬
mäßig gute Laune selbstverständlich wäre.

Gestern und heute sind wir auf der Jagd gewesen, und heute war großes
Herrendiner mit den meisten Gutsbesitzern der Umgegend. Ich schließe diese Zeilen
spät am Abend. Die andern Herren sitzen noch in Axels Stube beim Gläschen.
Mir will es scheinen, als sei er selbst dem schwedischen Punsch gegenüber weniger ent¬
haltsam als früher, aber vielleicht täusche ich mich auch. Ich will es wenigstens hoffen.


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[0112] Die kleine graue Katze Offenbar die mit dem Fragezeichen, dachte ich und nickte zustimmend. Bei gar vielen Heiligen muß man ja ein Fragezeichen dahinter machen. So ein Menschenkind gibt es nicht wieder — nein! Sie wollte Nonne werden, sie war reiner als wir alle, instinktiv rein, meine ich. Sie war aber zu schön dazu, dann überredete man sie, einen reichen Mann zu heiraten — der ihren Körper vergiftete — das sollte besser sein. Als der Mann ganz plötzlich starb, da munkelte man allerlei — sie soll ihm Arsenik gegeben haben — im Kaffee, hieß es. Es wurde kein Prozeß anhängig gemacht — aber sie stand lebenslänglich unter dem Verdacht. Ich habe sie nie danach gefragt — denn es war ja so un¬ endlich gleichgiltig, nicht wahr? Wenn sie es getan hätte, dann war es recht getan. Er hätte nur noch Schlimmeres verdient gehabt. Aber wenn sie sich nicht verheiratet hätte, dann hätte man sie heilig sprechen müssen, so wie sie war. Obgleich ich weiß, daß es bei einer solchen Heiligsprechung oft recht merk¬ würdig zugegangen ist, und das Geld keine unwesentliche Rolle dabei gespielt hat, neige ich doch zu der Ansicht, daß in diesem Falle selbst ein Papst seine Bedenken gehabt haben würde. Ich entgegnete jedoch nur: Es fehlt mir ja die genaue Kenntnis der Verhältnisse, um darüber urteilen zu können, da wir Gott sei Dank in unsrer Kirche keine Heiligen haben — weder von der einen noch von der andern Sorte. Nein, sagte sie höhnisch. In Ihrer bettelarmer Kirche haben Sie so etwas nicht. Sie müssen die unsrigen entlehnen, wenn Sie Allerheiligen feiern wollen. Nun, da preise ich mein Schicksal dafür, daß ich der armen Kirche angehöre, anstatt einer, deren geistlicher Reichtum aus Flitter besteht, gerade wie der Staat, mit dem Sie Ihre Madonnenpuppen behängen, sagte ich, denn als guter Lutheraner wollte ich hier das letzte Wort haben. Und ich bekam es auch wirklich, denn in diesem Augenblick traten die Herren ein, und ich eilte davon, um in meinen Frack zu schlüpfen. Nach Tisch fragte ich Axel, ob er denn sein Cello ganz aufgegeben habe, und um mir eine Freude zu machen, willigte er schließlich ein, mit seiner Frau etwas zu spielen. Aber es ging nicht — denn obgleich sie sehr musikalisch ist, spielt sie ganz nach ihrem eignen Tempo, und die andern sollen sich danach richten. Wenn sie dann, was sehr häufig vorkommt, voraus ist, weil sie die Pausen nicht recht ein¬ halten kann, springt sie auf und stampft auf den Boden. Sie fragte mich, ob ich nicht auch funde, daß Axel wie eine ägyptische Mumie spiele; aber ich antwortete, ich sei nicht der rechte Mann, um dies zu be¬ urteilen, da ich bei den musikalischen Übungen einer Mumie noch nie zugegen ge¬ wesen sei. In diesen letzten Tagen habe ich schon wiederholt an den Rat des alten Stiftsphysikus Dorn denken müssen, der zu seinen Söhnen gesagt hat: Betrachtet an den Mädchen, die ihr heiraten wollt, immer genau die Zähne. Die Zähne sind so viel wie der Magen, der Magen so viel wie die Laune, und eine gleichmäßig gute Laune ist bei einer Frau das Unentbehrlichste. Das Rezept ist nicht un¬ fehlbar. Die Zähne können gut sein, ja sogar besonders schön, ohne daß eine gleich¬ mäßig gute Laune selbstverständlich wäre. Gestern und heute sind wir auf der Jagd gewesen, und heute war großes Herrendiner mit den meisten Gutsbesitzern der Umgegend. Ich schließe diese Zeilen spät am Abend. Die andern Herren sitzen noch in Axels Stube beim Gläschen. Mir will es scheinen, als sei er selbst dem schwedischen Punsch gegenüber weniger ent¬ haltsam als früher, aber vielleicht täusche ich mich auch. Ich will es wenigstens hoffen.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_303415/112>, abgerufen am 10.06.2024.