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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr.

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Die kleine graue Aatze

Halb im Scherz riet ich Axel, mich in Frieden meines Wegs ziehn zu lassen
und sich lieber dem jugendlichen Vortrab anzuschließen. Am Bestimmungsort würden
wir ja wohl wieder miteinander zusammentreffen -- jedenfalls beim Gabelfrühstück.

Als er keine Miene machte, meinen Rat zu befolgen, fuhr ich fort: Es käme
mir richtiger vor, du rittest neben deiner Frau, wenn sie von soviel Courmachern
umschwärmt ist.

Er aber zuckte die Achseln.

Ein wenig erregt fuhr ich fort: Entschuldige, mein lieber Freund, wenn ich
es dir gerade heraus sage, aber du überläßt deine Frau zu viel sich selbst. Sie
ist jung, sehr schön, etwas kokett, mit den nordischen Sitten und Gebräuchen un¬
bekannt und könnte daher sehr leicht mißverstanden werden. Durch deine Gegenwart
würde manchem vorgebeugt werden.

Er hielt sein Pferd an und sah mir voll und fest in die Augen. Zweierlei
fiel mir in diesem Augenblick auf; erstens seine männliche Schönheit, denn wie an¬
gegossen saß er auf seinem prächtigen Rosse, und dann sah er mir seit meiner An¬
kunft zum erstenmal gerade in die Augen.

Es gibt etwas, lieber Onkel, dem man nicht vorbeugen, und das man auch nicht
verhindern kann, weil -- weil es eben kommen muß, sagte er ganz leise, aber be¬
sonders deutlich. Dieses Etwas aber ist die Nemesis.

Diese plötzliche Offenherzigkeit kam mir sehr überraschend, und ich konnte nur
fragen: Was meinst du damit, mein Freund?

Nur was du selbst wissen mußt. Onkel. Mein Verhältnis zu Mira beruht auf
einer Treulosigkeit.

Darin kann ich dir nicht recht geben, warf ich schnell ein. Kein Versprechen
war gegeben worden, und keine Liebeserklärung, die dich an eine andre gebunden
hätte, hatte stattgefunden.

Und doch ist es eine Treulosigkeit, erwiderte er ruhig. Deshalb kann auch nichts
als Elend daraus entsteh". Und ich meine -- es dürfte auch gar nicht anders sein.

Als er sich über diese Sache, vor der ich so gern noch die Augen verschlossen
hätte, so rücksichtslos aussprach, tat er mir in der Seele leid. Aber ich sagte ihm,
und das ist meine Überzeugung, wenn man sich auch in einem Verhältnis seines
Lebens etwas vorzuwerfen habe, so sei das kein Grund, dadurch noch ein zweites
zu zerstören, besonders, wenn auch noch ein andres Menschenkind, für das man eine
heilige Verantwortung habe, dabei leiden würde.

Aber auf alle meine wohlgemeinten Worte wiederholte er nur immer wieder:
Es gibt etwas, was man nicht abwenden kann, man muß ernten, was man gesät
hat -- das wissen wir Landleute.

Dann ließ er sein Pferd wieder in Trab fallen, und ich schwieg. Ich weiß
aus früherer Zeit, wenn Axel sich einmal in eine Vorstellung verrannt hat, kann
ihn weder Engel noch Teufel davon abbringen.

Der Besuch des alten Herrensitzes nahm viel Zeit in Anspruch. Danach ver¬
sammelte man sich beim Frühstück, das sehr malerisch den alten grauen Schloßmaueru
gegenüber auf dem Rasen gedeckt war."

Wir haben den glühendsten "indischen Sommer, wie man hier sagt. Die Luft
ist sonnenwarm, der Himmel von der reinsten blauen Farbe, und auf dem klaren
Hintergrunde nehmen sich die Wälder mit ihrem bunten Laube prachtvoll aus. Es
war ein besonders schöner Tag, und bet dem Frühstück ging es außerordentlich
lebhaft zu, aber trotzdem konnte ich meine Verstimmung nicht loswerden.

Nach der Mahlzeit bot Frau Mira ihren Gästen, mit denen sie bis jetzt lustig
geplaudert hatte, an, auf dem Tischtuch einen ungarischen Tanz zu tanzen, und sie


Die kleine graue Aatze

Halb im Scherz riet ich Axel, mich in Frieden meines Wegs ziehn zu lassen
und sich lieber dem jugendlichen Vortrab anzuschließen. Am Bestimmungsort würden
wir ja wohl wieder miteinander zusammentreffen — jedenfalls beim Gabelfrühstück.

Als er keine Miene machte, meinen Rat zu befolgen, fuhr ich fort: Es käme
mir richtiger vor, du rittest neben deiner Frau, wenn sie von soviel Courmachern
umschwärmt ist.

Er aber zuckte die Achseln.

Ein wenig erregt fuhr ich fort: Entschuldige, mein lieber Freund, wenn ich
es dir gerade heraus sage, aber du überläßt deine Frau zu viel sich selbst. Sie
ist jung, sehr schön, etwas kokett, mit den nordischen Sitten und Gebräuchen un¬
bekannt und könnte daher sehr leicht mißverstanden werden. Durch deine Gegenwart
würde manchem vorgebeugt werden.

Er hielt sein Pferd an und sah mir voll und fest in die Augen. Zweierlei
fiel mir in diesem Augenblick auf; erstens seine männliche Schönheit, denn wie an¬
gegossen saß er auf seinem prächtigen Rosse, und dann sah er mir seit meiner An¬
kunft zum erstenmal gerade in die Augen.

Es gibt etwas, lieber Onkel, dem man nicht vorbeugen, und das man auch nicht
verhindern kann, weil — weil es eben kommen muß, sagte er ganz leise, aber be¬
sonders deutlich. Dieses Etwas aber ist die Nemesis.

Diese plötzliche Offenherzigkeit kam mir sehr überraschend, und ich konnte nur
fragen: Was meinst du damit, mein Freund?

Nur was du selbst wissen mußt. Onkel. Mein Verhältnis zu Mira beruht auf
einer Treulosigkeit.

Darin kann ich dir nicht recht geben, warf ich schnell ein. Kein Versprechen
war gegeben worden, und keine Liebeserklärung, die dich an eine andre gebunden
hätte, hatte stattgefunden.

Und doch ist es eine Treulosigkeit, erwiderte er ruhig. Deshalb kann auch nichts
als Elend daraus entsteh». Und ich meine — es dürfte auch gar nicht anders sein.

Als er sich über diese Sache, vor der ich so gern noch die Augen verschlossen
hätte, so rücksichtslos aussprach, tat er mir in der Seele leid. Aber ich sagte ihm,
und das ist meine Überzeugung, wenn man sich auch in einem Verhältnis seines
Lebens etwas vorzuwerfen habe, so sei das kein Grund, dadurch noch ein zweites
zu zerstören, besonders, wenn auch noch ein andres Menschenkind, für das man eine
heilige Verantwortung habe, dabei leiden würde.

Aber auf alle meine wohlgemeinten Worte wiederholte er nur immer wieder:
Es gibt etwas, was man nicht abwenden kann, man muß ernten, was man gesät
hat — das wissen wir Landleute.

Dann ließ er sein Pferd wieder in Trab fallen, und ich schwieg. Ich weiß
aus früherer Zeit, wenn Axel sich einmal in eine Vorstellung verrannt hat, kann
ihn weder Engel noch Teufel davon abbringen.

Der Besuch des alten Herrensitzes nahm viel Zeit in Anspruch. Danach ver¬
sammelte man sich beim Frühstück, das sehr malerisch den alten grauen Schloßmaueru
gegenüber auf dem Rasen gedeckt war."

Wir haben den glühendsten „indischen Sommer, wie man hier sagt. Die Luft
ist sonnenwarm, der Himmel von der reinsten blauen Farbe, und auf dem klaren
Hintergrunde nehmen sich die Wälder mit ihrem bunten Laube prachtvoll aus. Es
war ein besonders schöner Tag, und bet dem Frühstück ging es außerordentlich
lebhaft zu, aber trotzdem konnte ich meine Verstimmung nicht loswerden.

Nach der Mahlzeit bot Frau Mira ihren Gästen, mit denen sie bis jetzt lustig
geplaudert hatte, an, auf dem Tischtuch einen ungarischen Tanz zu tanzen, und sie


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[0214] Die kleine graue Aatze Halb im Scherz riet ich Axel, mich in Frieden meines Wegs ziehn zu lassen und sich lieber dem jugendlichen Vortrab anzuschließen. Am Bestimmungsort würden wir ja wohl wieder miteinander zusammentreffen — jedenfalls beim Gabelfrühstück. Als er keine Miene machte, meinen Rat zu befolgen, fuhr ich fort: Es käme mir richtiger vor, du rittest neben deiner Frau, wenn sie von soviel Courmachern umschwärmt ist. Er aber zuckte die Achseln. Ein wenig erregt fuhr ich fort: Entschuldige, mein lieber Freund, wenn ich es dir gerade heraus sage, aber du überläßt deine Frau zu viel sich selbst. Sie ist jung, sehr schön, etwas kokett, mit den nordischen Sitten und Gebräuchen un¬ bekannt und könnte daher sehr leicht mißverstanden werden. Durch deine Gegenwart würde manchem vorgebeugt werden. Er hielt sein Pferd an und sah mir voll und fest in die Augen. Zweierlei fiel mir in diesem Augenblick auf; erstens seine männliche Schönheit, denn wie an¬ gegossen saß er auf seinem prächtigen Rosse, und dann sah er mir seit meiner An¬ kunft zum erstenmal gerade in die Augen. Es gibt etwas, lieber Onkel, dem man nicht vorbeugen, und das man auch nicht verhindern kann, weil — weil es eben kommen muß, sagte er ganz leise, aber be¬ sonders deutlich. Dieses Etwas aber ist die Nemesis. Diese plötzliche Offenherzigkeit kam mir sehr überraschend, und ich konnte nur fragen: Was meinst du damit, mein Freund? Nur was du selbst wissen mußt. Onkel. Mein Verhältnis zu Mira beruht auf einer Treulosigkeit. Darin kann ich dir nicht recht geben, warf ich schnell ein. Kein Versprechen war gegeben worden, und keine Liebeserklärung, die dich an eine andre gebunden hätte, hatte stattgefunden. Und doch ist es eine Treulosigkeit, erwiderte er ruhig. Deshalb kann auch nichts als Elend daraus entsteh». Und ich meine — es dürfte auch gar nicht anders sein. Als er sich über diese Sache, vor der ich so gern noch die Augen verschlossen hätte, so rücksichtslos aussprach, tat er mir in der Seele leid. Aber ich sagte ihm, und das ist meine Überzeugung, wenn man sich auch in einem Verhältnis seines Lebens etwas vorzuwerfen habe, so sei das kein Grund, dadurch noch ein zweites zu zerstören, besonders, wenn auch noch ein andres Menschenkind, für das man eine heilige Verantwortung habe, dabei leiden würde. Aber auf alle meine wohlgemeinten Worte wiederholte er nur immer wieder: Es gibt etwas, was man nicht abwenden kann, man muß ernten, was man gesät hat — das wissen wir Landleute. Dann ließ er sein Pferd wieder in Trab fallen, und ich schwieg. Ich weiß aus früherer Zeit, wenn Axel sich einmal in eine Vorstellung verrannt hat, kann ihn weder Engel noch Teufel davon abbringen. Der Besuch des alten Herrensitzes nahm viel Zeit in Anspruch. Danach ver¬ sammelte man sich beim Frühstück, das sehr malerisch den alten grauen Schloßmaueru gegenüber auf dem Rasen gedeckt war." Wir haben den glühendsten „indischen Sommer, wie man hier sagt. Die Luft ist sonnenwarm, der Himmel von der reinsten blauen Farbe, und auf dem klaren Hintergrunde nehmen sich die Wälder mit ihrem bunten Laube prachtvoll aus. Es war ein besonders schöner Tag, und bet dem Frühstück ging es außerordentlich lebhaft zu, aber trotzdem konnte ich meine Verstimmung nicht loswerden. Nach der Mahlzeit bot Frau Mira ihren Gästen, mit denen sie bis jetzt lustig geplaudert hatte, an, auf dem Tischtuch einen ungarischen Tanz zu tanzen, und sie

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_303415/214>, abgerufen am 17.06.2024.