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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr.

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von Abbazia bis zur Bocche von (Lattaro

scheiden können. Gegen zehn Uhr abends verlassen wir endlich nach vierzehn-
einhalbstündiger ununterbrochner Fahrt in Fiume, dem größten Hafen Süd¬
ungarns, den Zug, unsre müden Glieder bald den trefflichen Betten des
Hotels Europa anvertrauend.

Eine ganze Reihe neuer und interessanter Eindrücke gewannen wir am
nächsten Morgen beim Umherschlendern in den Straßen der Stadt und am
Hafen. Welches Gewimmel von Dampfern und Seglern, von fremden Ge¬
stalten und Trachten! Hier wird Dalmatiner-Wein aus einem Schiffe geladen,
und zwar in Ziegenbälgen, deren Haar inwendig ist, und deren Beine zuge¬
bunden sind. So trägt der Auslader den mit Wein gefüllten Balg über den
Schiffssteg, um ihn dann durch den geöffneten Hals in große bereitstellende
Kufen zu entleeren. Über Fiume liegen die Ruinen des Schlosses Tersatto,
von dem aus man einen entzückenden Blick auf den Golf von Fiume und die
beiden ihm vorgelagerten Inseln Veglia und Cherso genießt. Eine zum Teil
neue Flora umgibt'uns; der Flieder, der bei uns kaum das erste Grün am
Strauch zeigte, ist hier schon verblüht, mit blühendem Lorbeer wird der Hut
geschmückt, und die großen, dunkeln Blätter der Feigenbüsche bieten uns will-
kommenen Schatten. Doch wir eilen zurück, um den um zehn Uhr vor¬
mittags nach Abbazia abgehenden Lokaldampfer nicht zu verfehlen. Zum
erstenmal ruht das Auge bewundernd auf dem herrlichen tiefen Blau der
Adria, und der Blick schweift vom Karst vorwärts nach dem mit Lorbeerhainen
bedeckten Monte Maggiore, zu dessen Füßen das kleine irdische Paradies
Abbazia liegt, das wir nach einer Stunde Fahrt erreichen. schattige Haine
von Lorbeer, Olive, Oleander und Kirschlorbeer, untermischt mit blühenden
Kamelienbänmen und Kletterrosen, Bambusstauden und kleinen Fächerpalmen,
umgeben die vielen villenartigen Häuser des schnell beliebt gewordnen Kurorts.
Die Uferklippen der weit ausgedehnten Parkanlagen tragen Agaven, Iris
und rankenden Efeu, von der freiliegenden Terrasse am Meer aus überschauen
wir die tiefblaue See, die mit der Bläue des Himmels wetteifert, dazu eine
milde südliche Temperatur, wer wollte angesichts und im Genusse einer solchen
Natur hier nicht gesunden? Die Nacht in Abbazia war vorläufig unsre letzte
auf dem Festlande; am andern Tage wurden wir nach dem prächtigen Dampfer
des Österreichischen Lloyd, der Ceres, die von unserm Reiseunternehmer zur
Fahrt längs der dalmatinischen Küste gechartert worden war, und die draußen
an der Boje festlag, eingeschifft. Kurz nach neun Uhr setzte sich die Schraube
in Bewegung, in weitem Kreise die See zu perlenden Schaum zerpeitschend,
Abschiedwinken vom Ufer aus, und fort ging die Fahrt. Wir passierten wieder
Fiume und fuhren dann durch das Seetor in die schöne, geräumige Bucht
von Buccari mit Porte Ne, dem Königshasen. Cucenice, Novi, Zengg, dessen
zahlreich auf den Molen versammelte Einwohner uns freundlich zuwinken,
ziehen vorüber. Um einhalb ein Uhr erscheint der Cameriere auf Deck, um
die Passagiere durch eine Handklingel zum Mittagessen zu rufen. Die Ver¬
pflegung war während der ganzen Zeit unsers Aufenthalts an Bord der
Ceres außerordentlich gut.

Um vier Uhr nachmittags halten wir vor Lussingrande. empfangen von
Fischerbooten, die uns an Land bringen. Wir treten sofort den Weg nach
dem an der Westseite liegenden Lussinpiccolo an, begleitet von Scharen
bettelnder Kinder und Erwachsner. Die großblättrige Myrte, der Ölbaum
und der Johannisbrotbanm blühen am Wege. Von einer Musikbande
empfangen, hielt unsre Reisegesellschaft -- wir waren 52 Personen -- ihren
Einzug in Lussinpiccolo. Inzwischen war auch unser Dampfer im Hafen


von Abbazia bis zur Bocche von (Lattaro

scheiden können. Gegen zehn Uhr abends verlassen wir endlich nach vierzehn-
einhalbstündiger ununterbrochner Fahrt in Fiume, dem größten Hafen Süd¬
ungarns, den Zug, unsre müden Glieder bald den trefflichen Betten des
Hotels Europa anvertrauend.

Eine ganze Reihe neuer und interessanter Eindrücke gewannen wir am
nächsten Morgen beim Umherschlendern in den Straßen der Stadt und am
Hafen. Welches Gewimmel von Dampfern und Seglern, von fremden Ge¬
stalten und Trachten! Hier wird Dalmatiner-Wein aus einem Schiffe geladen,
und zwar in Ziegenbälgen, deren Haar inwendig ist, und deren Beine zuge¬
bunden sind. So trägt der Auslader den mit Wein gefüllten Balg über den
Schiffssteg, um ihn dann durch den geöffneten Hals in große bereitstellende
Kufen zu entleeren. Über Fiume liegen die Ruinen des Schlosses Tersatto,
von dem aus man einen entzückenden Blick auf den Golf von Fiume und die
beiden ihm vorgelagerten Inseln Veglia und Cherso genießt. Eine zum Teil
neue Flora umgibt'uns; der Flieder, der bei uns kaum das erste Grün am
Strauch zeigte, ist hier schon verblüht, mit blühendem Lorbeer wird der Hut
geschmückt, und die großen, dunkeln Blätter der Feigenbüsche bieten uns will-
kommenen Schatten. Doch wir eilen zurück, um den um zehn Uhr vor¬
mittags nach Abbazia abgehenden Lokaldampfer nicht zu verfehlen. Zum
erstenmal ruht das Auge bewundernd auf dem herrlichen tiefen Blau der
Adria, und der Blick schweift vom Karst vorwärts nach dem mit Lorbeerhainen
bedeckten Monte Maggiore, zu dessen Füßen das kleine irdische Paradies
Abbazia liegt, das wir nach einer Stunde Fahrt erreichen. schattige Haine
von Lorbeer, Olive, Oleander und Kirschlorbeer, untermischt mit blühenden
Kamelienbänmen und Kletterrosen, Bambusstauden und kleinen Fächerpalmen,
umgeben die vielen villenartigen Häuser des schnell beliebt gewordnen Kurorts.
Die Uferklippen der weit ausgedehnten Parkanlagen tragen Agaven, Iris
und rankenden Efeu, von der freiliegenden Terrasse am Meer aus überschauen
wir die tiefblaue See, die mit der Bläue des Himmels wetteifert, dazu eine
milde südliche Temperatur, wer wollte angesichts und im Genusse einer solchen
Natur hier nicht gesunden? Die Nacht in Abbazia war vorläufig unsre letzte
auf dem Festlande; am andern Tage wurden wir nach dem prächtigen Dampfer
des Österreichischen Lloyd, der Ceres, die von unserm Reiseunternehmer zur
Fahrt längs der dalmatinischen Küste gechartert worden war, und die draußen
an der Boje festlag, eingeschifft. Kurz nach neun Uhr setzte sich die Schraube
in Bewegung, in weitem Kreise die See zu perlenden Schaum zerpeitschend,
Abschiedwinken vom Ufer aus, und fort ging die Fahrt. Wir passierten wieder
Fiume und fuhren dann durch das Seetor in die schöne, geräumige Bucht
von Buccari mit Porte Ne, dem Königshasen. Cucenice, Novi, Zengg, dessen
zahlreich auf den Molen versammelte Einwohner uns freundlich zuwinken,
ziehen vorüber. Um einhalb ein Uhr erscheint der Cameriere auf Deck, um
die Passagiere durch eine Handklingel zum Mittagessen zu rufen. Die Ver¬
pflegung war während der ganzen Zeit unsers Aufenthalts an Bord der
Ceres außerordentlich gut.

Um vier Uhr nachmittags halten wir vor Lussingrande. empfangen von
Fischerbooten, die uns an Land bringen. Wir treten sofort den Weg nach
dem an der Westseite liegenden Lussinpiccolo an, begleitet von Scharen
bettelnder Kinder und Erwachsner. Die großblättrige Myrte, der Ölbaum
und der Johannisbrotbanm blühen am Wege. Von einer Musikbande
empfangen, hielt unsre Reisegesellschaft — wir waren 52 Personen — ihren
Einzug in Lussinpiccolo. Inzwischen war auch unser Dampfer im Hafen


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[0266] von Abbazia bis zur Bocche von (Lattaro scheiden können. Gegen zehn Uhr abends verlassen wir endlich nach vierzehn- einhalbstündiger ununterbrochner Fahrt in Fiume, dem größten Hafen Süd¬ ungarns, den Zug, unsre müden Glieder bald den trefflichen Betten des Hotels Europa anvertrauend. Eine ganze Reihe neuer und interessanter Eindrücke gewannen wir am nächsten Morgen beim Umherschlendern in den Straßen der Stadt und am Hafen. Welches Gewimmel von Dampfern und Seglern, von fremden Ge¬ stalten und Trachten! Hier wird Dalmatiner-Wein aus einem Schiffe geladen, und zwar in Ziegenbälgen, deren Haar inwendig ist, und deren Beine zuge¬ bunden sind. So trägt der Auslader den mit Wein gefüllten Balg über den Schiffssteg, um ihn dann durch den geöffneten Hals in große bereitstellende Kufen zu entleeren. Über Fiume liegen die Ruinen des Schlosses Tersatto, von dem aus man einen entzückenden Blick auf den Golf von Fiume und die beiden ihm vorgelagerten Inseln Veglia und Cherso genießt. Eine zum Teil neue Flora umgibt'uns; der Flieder, der bei uns kaum das erste Grün am Strauch zeigte, ist hier schon verblüht, mit blühendem Lorbeer wird der Hut geschmückt, und die großen, dunkeln Blätter der Feigenbüsche bieten uns will- kommenen Schatten. Doch wir eilen zurück, um den um zehn Uhr vor¬ mittags nach Abbazia abgehenden Lokaldampfer nicht zu verfehlen. Zum erstenmal ruht das Auge bewundernd auf dem herrlichen tiefen Blau der Adria, und der Blick schweift vom Karst vorwärts nach dem mit Lorbeerhainen bedeckten Monte Maggiore, zu dessen Füßen das kleine irdische Paradies Abbazia liegt, das wir nach einer Stunde Fahrt erreichen. schattige Haine von Lorbeer, Olive, Oleander und Kirschlorbeer, untermischt mit blühenden Kamelienbänmen und Kletterrosen, Bambusstauden und kleinen Fächerpalmen, umgeben die vielen villenartigen Häuser des schnell beliebt gewordnen Kurorts. Die Uferklippen der weit ausgedehnten Parkanlagen tragen Agaven, Iris und rankenden Efeu, von der freiliegenden Terrasse am Meer aus überschauen wir die tiefblaue See, die mit der Bläue des Himmels wetteifert, dazu eine milde südliche Temperatur, wer wollte angesichts und im Genusse einer solchen Natur hier nicht gesunden? Die Nacht in Abbazia war vorläufig unsre letzte auf dem Festlande; am andern Tage wurden wir nach dem prächtigen Dampfer des Österreichischen Lloyd, der Ceres, die von unserm Reiseunternehmer zur Fahrt längs der dalmatinischen Küste gechartert worden war, und die draußen an der Boje festlag, eingeschifft. Kurz nach neun Uhr setzte sich die Schraube in Bewegung, in weitem Kreise die See zu perlenden Schaum zerpeitschend, Abschiedwinken vom Ufer aus, und fort ging die Fahrt. Wir passierten wieder Fiume und fuhren dann durch das Seetor in die schöne, geräumige Bucht von Buccari mit Porte Ne, dem Königshasen. Cucenice, Novi, Zengg, dessen zahlreich auf den Molen versammelte Einwohner uns freundlich zuwinken, ziehen vorüber. Um einhalb ein Uhr erscheint der Cameriere auf Deck, um die Passagiere durch eine Handklingel zum Mittagessen zu rufen. Die Ver¬ pflegung war während der ganzen Zeit unsers Aufenthalts an Bord der Ceres außerordentlich gut. Um vier Uhr nachmittags halten wir vor Lussingrande. empfangen von Fischerbooten, die uns an Land bringen. Wir treten sofort den Weg nach dem an der Westseite liegenden Lussinpiccolo an, begleitet von Scharen bettelnder Kinder und Erwachsner. Die großblättrige Myrte, der Ölbaum und der Johannisbrotbanm blühen am Wege. Von einer Musikbande empfangen, hielt unsre Reisegesellschaft — wir waren 52 Personen — ihren Einzug in Lussinpiccolo. Inzwischen war auch unser Dampfer im Hafen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_303415/266>, abgerufen am 17.06.2024.