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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr.

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Die kleine graue Katze

Er erklärte, wir würden ihn in diesem Jahre sehr oft sehen, da er irgendeinen
Brunnen trinken und lange Spaziergänge machen müsse, deshalb brauche er diesmal
keinen Wagen, wenn er uns besuchen wolle. Mama sagte, es wäre ihr am liebsten,
wenn er täglich herüberkäme, und ich glaube, ich sagte etwas ähnliches. Ich sehe
ihn auch wirklich gern.

Er versucht, Axel Sparre zu einer großen Reise ins Ausland zu überreden.
Onkel ist ja trotz seines Alters noch ein eifriger Globetrotter.

Aber ich fürchte, er wird schließlich doch nicht auf meinen wohlüberlegten und
genau berechneten Plan eingehn, und das wäre sehr bedauerlich, denn etwas muß
für Axel getan werden, sagte Onkel.

Mama fragte, ob Axels Gesundheit gelitten habe.

Das gerade nicht, wenigstens nicht in nennenswertem Grade. Aber sein Lebens¬
mut ist vollständig dahin. Ich weiß nicht, ob es nur der Kummer vom vorigen
Jahre ist, aber es liegt ein so schwerer Druck auf ihm, vou dem ihn jedes -- wer
ihn nur immer lieb hat -- zu befreien versuchen sollte.

Das Reisen hilft nicht immer, sagte Mama, der es nie geholfen hat. Ich
möchte eher eine richtige Arbeit vorschlagen. Und wie ich gehört habe, nimmt er
sich ja auch um die verschiedensten Dinge an.

Ja er ist im letzten Jahre auch außerordentlich tätig gewesen. Unter anderm
hat er eine kleine Volksbibliothek drüben eingerichtet. Es ist ein leerstehendes Zimmer
dazu verwandt worden, von dem eine Glastür ins Freie führt. Buchhalter Lund-
kvist -- berg -- blad hat die Oberaufsicht.

Ich fing an zu lachen.

Aber liebe Edda! sagte Mama, mich erstaunt ansehend.

Er heißt -- gren, Onkel, Lnndgren. Es war dumm, aber ich mußte immerfort
lachen.

Na, in Gottes Namen mag er so heißen! sagte Onkel, indem er aufstand, um
zu gehn. Nein, wie gesagt, mein Jung macht mir nicht wenig Kummer.

Was das für ein herrlicher Sommer ist! Welch ein wunderbarer Augustcmfcmg!
Strahlend schön mit dem blendendsten Sonnenschein! Vielleicht schätzt man es be¬
sonders, weil der ganze Vorsommer kalt und regnerisch war, und diese Zeit jetzt
Wie ein aufgesparter Frühling hervorbricht! Die Vögel singen -- ja wirklich --, das
Laub ist noch ganz frisch, die hellen Nächte sind auch noch nicht ganz vorüber, das
Licht bebt durch die Dunkelheit, alle Blumen sind so spät gekommen, daß sie noch
im üppigsten Flor dastehn, und die Insekten berauschen sich an ihrem Duft --

Das ist gar nicht der vernünftige und etwas unbeständige Sommer, den wir
gewöhnlich im August haben. Er ist jung, noch ganz jung und von einer eignen
sprudelnden Lebenskraft, wie wirr und schwindlig.

Nein, ich muß hinaus! Sie reißt einen mit fort, diese Sommerzeit! Ich bin
wieder siebzehn Jahre alt und nicht mehr siebenundzwanzig gesetzte vernünftige,
sondern siebzehn junge, töricht glückliche, herrliche Jahre! Ist es bei euch drüben
auch so? In deinem eignen Heim schon, nicht wahr?

Nein, mein Schatz, ich kann nicht kommen. Ein andermal, später. Aber tausend,
tausend Dank! Denke manchmal an mich und schreibe bald wieder! Deine dich
Edda Gyllenkrcms herzlich liebende

(Fortsetzung folgt)




Die kleine graue Katze

Er erklärte, wir würden ihn in diesem Jahre sehr oft sehen, da er irgendeinen
Brunnen trinken und lange Spaziergänge machen müsse, deshalb brauche er diesmal
keinen Wagen, wenn er uns besuchen wolle. Mama sagte, es wäre ihr am liebsten,
wenn er täglich herüberkäme, und ich glaube, ich sagte etwas ähnliches. Ich sehe
ihn auch wirklich gern.

Er versucht, Axel Sparre zu einer großen Reise ins Ausland zu überreden.
Onkel ist ja trotz seines Alters noch ein eifriger Globetrotter.

Aber ich fürchte, er wird schließlich doch nicht auf meinen wohlüberlegten und
genau berechneten Plan eingehn, und das wäre sehr bedauerlich, denn etwas muß
für Axel getan werden, sagte Onkel.

Mama fragte, ob Axels Gesundheit gelitten habe.

Das gerade nicht, wenigstens nicht in nennenswertem Grade. Aber sein Lebens¬
mut ist vollständig dahin. Ich weiß nicht, ob es nur der Kummer vom vorigen
Jahre ist, aber es liegt ein so schwerer Druck auf ihm, vou dem ihn jedes — wer
ihn nur immer lieb hat — zu befreien versuchen sollte.

Das Reisen hilft nicht immer, sagte Mama, der es nie geholfen hat. Ich
möchte eher eine richtige Arbeit vorschlagen. Und wie ich gehört habe, nimmt er
sich ja auch um die verschiedensten Dinge an.

Ja er ist im letzten Jahre auch außerordentlich tätig gewesen. Unter anderm
hat er eine kleine Volksbibliothek drüben eingerichtet. Es ist ein leerstehendes Zimmer
dazu verwandt worden, von dem eine Glastür ins Freie führt. Buchhalter Lund-
kvist — berg — blad hat die Oberaufsicht.

Ich fing an zu lachen.

Aber liebe Edda! sagte Mama, mich erstaunt ansehend.

Er heißt — gren, Onkel, Lnndgren. Es war dumm, aber ich mußte immerfort
lachen.

Na, in Gottes Namen mag er so heißen! sagte Onkel, indem er aufstand, um
zu gehn. Nein, wie gesagt, mein Jung macht mir nicht wenig Kummer.

Was das für ein herrlicher Sommer ist! Welch ein wunderbarer Augustcmfcmg!
Strahlend schön mit dem blendendsten Sonnenschein! Vielleicht schätzt man es be¬
sonders, weil der ganze Vorsommer kalt und regnerisch war, und diese Zeit jetzt
Wie ein aufgesparter Frühling hervorbricht! Die Vögel singen — ja wirklich —, das
Laub ist noch ganz frisch, die hellen Nächte sind auch noch nicht ganz vorüber, das
Licht bebt durch die Dunkelheit, alle Blumen sind so spät gekommen, daß sie noch
im üppigsten Flor dastehn, und die Insekten berauschen sich an ihrem Duft —

Das ist gar nicht der vernünftige und etwas unbeständige Sommer, den wir
gewöhnlich im August haben. Er ist jung, noch ganz jung und von einer eignen
sprudelnden Lebenskraft, wie wirr und schwindlig.

Nein, ich muß hinaus! Sie reißt einen mit fort, diese Sommerzeit! Ich bin
wieder siebzehn Jahre alt und nicht mehr siebenundzwanzig gesetzte vernünftige,
sondern siebzehn junge, töricht glückliche, herrliche Jahre! Ist es bei euch drüben
auch so? In deinem eignen Heim schon, nicht wahr?

Nein, mein Schatz, ich kann nicht kommen. Ein andermal, später. Aber tausend,
tausend Dank! Denke manchmal an mich und schreibe bald wieder! Deine dich
Edda Gyllenkrcms herzlich liebende

(Fortsetzung folgt)




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[0276] Die kleine graue Katze Er erklärte, wir würden ihn in diesem Jahre sehr oft sehen, da er irgendeinen Brunnen trinken und lange Spaziergänge machen müsse, deshalb brauche er diesmal keinen Wagen, wenn er uns besuchen wolle. Mama sagte, es wäre ihr am liebsten, wenn er täglich herüberkäme, und ich glaube, ich sagte etwas ähnliches. Ich sehe ihn auch wirklich gern. Er versucht, Axel Sparre zu einer großen Reise ins Ausland zu überreden. Onkel ist ja trotz seines Alters noch ein eifriger Globetrotter. Aber ich fürchte, er wird schließlich doch nicht auf meinen wohlüberlegten und genau berechneten Plan eingehn, und das wäre sehr bedauerlich, denn etwas muß für Axel getan werden, sagte Onkel. Mama fragte, ob Axels Gesundheit gelitten habe. Das gerade nicht, wenigstens nicht in nennenswertem Grade. Aber sein Lebens¬ mut ist vollständig dahin. Ich weiß nicht, ob es nur der Kummer vom vorigen Jahre ist, aber es liegt ein so schwerer Druck auf ihm, vou dem ihn jedes — wer ihn nur immer lieb hat — zu befreien versuchen sollte. Das Reisen hilft nicht immer, sagte Mama, der es nie geholfen hat. Ich möchte eher eine richtige Arbeit vorschlagen. Und wie ich gehört habe, nimmt er sich ja auch um die verschiedensten Dinge an. Ja er ist im letzten Jahre auch außerordentlich tätig gewesen. Unter anderm hat er eine kleine Volksbibliothek drüben eingerichtet. Es ist ein leerstehendes Zimmer dazu verwandt worden, von dem eine Glastür ins Freie führt. Buchhalter Lund- kvist — berg — blad hat die Oberaufsicht. Ich fing an zu lachen. Aber liebe Edda! sagte Mama, mich erstaunt ansehend. Er heißt — gren, Onkel, Lnndgren. Es war dumm, aber ich mußte immerfort lachen. Na, in Gottes Namen mag er so heißen! sagte Onkel, indem er aufstand, um zu gehn. Nein, wie gesagt, mein Jung macht mir nicht wenig Kummer. Was das für ein herrlicher Sommer ist! Welch ein wunderbarer Augustcmfcmg! Strahlend schön mit dem blendendsten Sonnenschein! Vielleicht schätzt man es be¬ sonders, weil der ganze Vorsommer kalt und regnerisch war, und diese Zeit jetzt Wie ein aufgesparter Frühling hervorbricht! Die Vögel singen — ja wirklich —, das Laub ist noch ganz frisch, die hellen Nächte sind auch noch nicht ganz vorüber, das Licht bebt durch die Dunkelheit, alle Blumen sind so spät gekommen, daß sie noch im üppigsten Flor dastehn, und die Insekten berauschen sich an ihrem Duft — Das ist gar nicht der vernünftige und etwas unbeständige Sommer, den wir gewöhnlich im August haben. Er ist jung, noch ganz jung und von einer eignen sprudelnden Lebenskraft, wie wirr und schwindlig. Nein, ich muß hinaus! Sie reißt einen mit fort, diese Sommerzeit! Ich bin wieder siebzehn Jahre alt und nicht mehr siebenundzwanzig gesetzte vernünftige, sondern siebzehn junge, töricht glückliche, herrliche Jahre! Ist es bei euch drüben auch so? In deinem eignen Heim schon, nicht wahr? Nein, mein Schatz, ich kann nicht kommen. Ein andermal, später. Aber tausend, tausend Dank! Denke manchmal an mich und schreibe bald wieder! Deine dich Edda Gyllenkrcms herzlich liebende (Fortsetzung folgt)

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_303415/276>, abgerufen am 17.06.2024.