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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr.

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Der Aursstand der deutschen Staatsanleihen, Scheckverkehr

Banken sind auch die kleinsten Beträge als Einlage auf Scheckkonto willkommen,
ohne daß sie deshalb höhere Gebühren in Anwendung bringen.

Nicht unberechtigt ist dagegen der Einwand, die Wahl eines vertrauens¬
würdiger Bankhauses bereite Schwierigkeiten. Hier muß allerdings dem Laien
große Vorsicht anempfohlen werden, doch wird es in keinem Falle schwer sein,
durch Sachverständige zuverlässigen Rat zu erhalten. Durch die Konzentration
im Bankgewerbe sind viele vertrauenswürdige alte Privatbankhäuser von den
Großbanken übernommen worden, und die zahlreichen neu eröffneten Firmen,
die vielleicht die eingegangnen Firmen an Zahl übertreffen, genießen namentlich
bei Nichtkaufleuten noch nicht genügend Vertrauen. Aber das Filialnetz unsrer
kapitalkräftigen Großbanken vergrößert sich ja von Tag zu Tag. Wer ganz
sicher gehn will, kann sich bei der Königlichen Seehandlung (Preußischen
Staatsbank) oder bei einem andern Staatsinstitut ein Konto eröffnen lassen.
Zugehen müssen wir, daß für die kleinern Privathaushalte in kleinen und
kleinsten Ortschaften eine geeignete Instanz zur Übernahme der Kassenführung
fehlt. Aber auch ihr Anschluß an den Scheckverkehr ist dringend zu wünschen,
doch kann als Trägerin des Scheckverkehrs für sie nur ein Institut in Betracht
kommen, das das volle Vertrauen des Publikums hat und für die Geldeinlagen
die denkbar größte Sicherheit bietet. Ein solches Institut wäre die Post; es
ist zu hoffen, daß spätestens im nächsten Jahre der Postscheckverkehr auch bei
uns in Deutschland eingeführt wird. In Osterreich besteht er schon seit fast
fünfundzwanzig Jahren und zählt heute mehr als 73 00V Teilnehmer, die sich
aus Angehörigen aller Bevölkerungsschichten zusammensetzen.

Im Augustheft der Deutschen Rundschau führt Konsistorialpräsident
H. Kranichfeld aus, daß gegen die Einführung des Postscheckverkehrs ernste
Bedenken vorliegen. Die Post könne das angesammelte Kapital dem Wirtschafts¬
organismus nicht in gleich richtiger Weise zuführen, wie es die Banken tun.
Der Postscheckverkehr sauge die Peripherie des Reichs blutleer. Darauf ist zu
entgegnen, daß schon im Jahre 1900, als das Projekt des Postscheckverkehrs
zum erstenmal in Deutschland auftauchte, die Absicht bestand, den größten Teil
der Einlagen der Reichsbank zu überweisen. Diese sollte einen Teil der Gelder
in deutschen Staatsanleihen anlegen und den Rest dem Wirtschaftsleben im
Nahmen ihres Geschäftsbetriebs wieder zuführen. Auf diese Weise wären alle
Forderungen, die man an den Postscheckverkehr stellt, in vollkommner Weise
erfüllt. Den Geldern wird die größte Sicherheit geboten, ein Teil wird im
Interesse des Kurses unsrer Staatsanleihen verwandt, und der Rest dem Wirt¬
schaftsleben durch das einzigartig ausgebildete Filialshstem der Reichsbank im
ganzen Reiche gleichmüßig zur Verfügung gestellt. Auch dem weitern Einwände
der Deutschen Rundschau, daß die Teilnehmer am Postscheckverkehr dauernd
dem Scheckverkehr der Banken verloren seien, ist nicht beizustimmen. Er ver¬
kennt die Aufgaben, die dem deutsche" Postscheckverkehr zufallen im Gegensatz
zum österreichischen. Der Postscheckverkehr soll einerseits solche Gelder heran-
ziehn, die jetzt noch in den Privathaushaltcn zur Betriebsführung zurückgehalten


Der Aursstand der deutschen Staatsanleihen, Scheckverkehr

Banken sind auch die kleinsten Beträge als Einlage auf Scheckkonto willkommen,
ohne daß sie deshalb höhere Gebühren in Anwendung bringen.

Nicht unberechtigt ist dagegen der Einwand, die Wahl eines vertrauens¬
würdiger Bankhauses bereite Schwierigkeiten. Hier muß allerdings dem Laien
große Vorsicht anempfohlen werden, doch wird es in keinem Falle schwer sein,
durch Sachverständige zuverlässigen Rat zu erhalten. Durch die Konzentration
im Bankgewerbe sind viele vertrauenswürdige alte Privatbankhäuser von den
Großbanken übernommen worden, und die zahlreichen neu eröffneten Firmen,
die vielleicht die eingegangnen Firmen an Zahl übertreffen, genießen namentlich
bei Nichtkaufleuten noch nicht genügend Vertrauen. Aber das Filialnetz unsrer
kapitalkräftigen Großbanken vergrößert sich ja von Tag zu Tag. Wer ganz
sicher gehn will, kann sich bei der Königlichen Seehandlung (Preußischen
Staatsbank) oder bei einem andern Staatsinstitut ein Konto eröffnen lassen.
Zugehen müssen wir, daß für die kleinern Privathaushalte in kleinen und
kleinsten Ortschaften eine geeignete Instanz zur Übernahme der Kassenführung
fehlt. Aber auch ihr Anschluß an den Scheckverkehr ist dringend zu wünschen,
doch kann als Trägerin des Scheckverkehrs für sie nur ein Institut in Betracht
kommen, das das volle Vertrauen des Publikums hat und für die Geldeinlagen
die denkbar größte Sicherheit bietet. Ein solches Institut wäre die Post; es
ist zu hoffen, daß spätestens im nächsten Jahre der Postscheckverkehr auch bei
uns in Deutschland eingeführt wird. In Osterreich besteht er schon seit fast
fünfundzwanzig Jahren und zählt heute mehr als 73 00V Teilnehmer, die sich
aus Angehörigen aller Bevölkerungsschichten zusammensetzen.

Im Augustheft der Deutschen Rundschau führt Konsistorialpräsident
H. Kranichfeld aus, daß gegen die Einführung des Postscheckverkehrs ernste
Bedenken vorliegen. Die Post könne das angesammelte Kapital dem Wirtschafts¬
organismus nicht in gleich richtiger Weise zuführen, wie es die Banken tun.
Der Postscheckverkehr sauge die Peripherie des Reichs blutleer. Darauf ist zu
entgegnen, daß schon im Jahre 1900, als das Projekt des Postscheckverkehrs
zum erstenmal in Deutschland auftauchte, die Absicht bestand, den größten Teil
der Einlagen der Reichsbank zu überweisen. Diese sollte einen Teil der Gelder
in deutschen Staatsanleihen anlegen und den Rest dem Wirtschaftsleben im
Nahmen ihres Geschäftsbetriebs wieder zuführen. Auf diese Weise wären alle
Forderungen, die man an den Postscheckverkehr stellt, in vollkommner Weise
erfüllt. Den Geldern wird die größte Sicherheit geboten, ein Teil wird im
Interesse des Kurses unsrer Staatsanleihen verwandt, und der Rest dem Wirt¬
schaftsleben durch das einzigartig ausgebildete Filialshstem der Reichsbank im
ganzen Reiche gleichmüßig zur Verfügung gestellt. Auch dem weitern Einwände
der Deutschen Rundschau, daß die Teilnehmer am Postscheckverkehr dauernd
dem Scheckverkehr der Banken verloren seien, ist nicht beizustimmen. Er ver¬
kennt die Aufgaben, die dem deutsche» Postscheckverkehr zufallen im Gegensatz
zum österreichischen. Der Postscheckverkehr soll einerseits solche Gelder heran-
ziehn, die jetzt noch in den Privathaushaltcn zur Betriebsführung zurückgehalten


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[0034] Der Aursstand der deutschen Staatsanleihen, Scheckverkehr Banken sind auch die kleinsten Beträge als Einlage auf Scheckkonto willkommen, ohne daß sie deshalb höhere Gebühren in Anwendung bringen. Nicht unberechtigt ist dagegen der Einwand, die Wahl eines vertrauens¬ würdiger Bankhauses bereite Schwierigkeiten. Hier muß allerdings dem Laien große Vorsicht anempfohlen werden, doch wird es in keinem Falle schwer sein, durch Sachverständige zuverlässigen Rat zu erhalten. Durch die Konzentration im Bankgewerbe sind viele vertrauenswürdige alte Privatbankhäuser von den Großbanken übernommen worden, und die zahlreichen neu eröffneten Firmen, die vielleicht die eingegangnen Firmen an Zahl übertreffen, genießen namentlich bei Nichtkaufleuten noch nicht genügend Vertrauen. Aber das Filialnetz unsrer kapitalkräftigen Großbanken vergrößert sich ja von Tag zu Tag. Wer ganz sicher gehn will, kann sich bei der Königlichen Seehandlung (Preußischen Staatsbank) oder bei einem andern Staatsinstitut ein Konto eröffnen lassen. Zugehen müssen wir, daß für die kleinern Privathaushalte in kleinen und kleinsten Ortschaften eine geeignete Instanz zur Übernahme der Kassenführung fehlt. Aber auch ihr Anschluß an den Scheckverkehr ist dringend zu wünschen, doch kann als Trägerin des Scheckverkehrs für sie nur ein Institut in Betracht kommen, das das volle Vertrauen des Publikums hat und für die Geldeinlagen die denkbar größte Sicherheit bietet. Ein solches Institut wäre die Post; es ist zu hoffen, daß spätestens im nächsten Jahre der Postscheckverkehr auch bei uns in Deutschland eingeführt wird. In Osterreich besteht er schon seit fast fünfundzwanzig Jahren und zählt heute mehr als 73 00V Teilnehmer, die sich aus Angehörigen aller Bevölkerungsschichten zusammensetzen. Im Augustheft der Deutschen Rundschau führt Konsistorialpräsident H. Kranichfeld aus, daß gegen die Einführung des Postscheckverkehrs ernste Bedenken vorliegen. Die Post könne das angesammelte Kapital dem Wirtschafts¬ organismus nicht in gleich richtiger Weise zuführen, wie es die Banken tun. Der Postscheckverkehr sauge die Peripherie des Reichs blutleer. Darauf ist zu entgegnen, daß schon im Jahre 1900, als das Projekt des Postscheckverkehrs zum erstenmal in Deutschland auftauchte, die Absicht bestand, den größten Teil der Einlagen der Reichsbank zu überweisen. Diese sollte einen Teil der Gelder in deutschen Staatsanleihen anlegen und den Rest dem Wirtschaftsleben im Nahmen ihres Geschäftsbetriebs wieder zuführen. Auf diese Weise wären alle Forderungen, die man an den Postscheckverkehr stellt, in vollkommner Weise erfüllt. Den Geldern wird die größte Sicherheit geboten, ein Teil wird im Interesse des Kurses unsrer Staatsanleihen verwandt, und der Rest dem Wirt¬ schaftsleben durch das einzigartig ausgebildete Filialshstem der Reichsbank im ganzen Reiche gleichmüßig zur Verfügung gestellt. Auch dem weitern Einwände der Deutschen Rundschau, daß die Teilnehmer am Postscheckverkehr dauernd dem Scheckverkehr der Banken verloren seien, ist nicht beizustimmen. Er ver¬ kennt die Aufgaben, die dem deutsche» Postscheckverkehr zufallen im Gegensatz zum österreichischen. Der Postscheckverkehr soll einerseits solche Gelder heran- ziehn, die jetzt noch in den Privathaushaltcn zur Betriebsführung zurückgehalten

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_303415/34>, abgerufen am 10.06.2024.