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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr.

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Vegetation und pslanzenkultur Italiens

der Gräser und der Kräuter beschränkt sich nur auf eine kurze Regenzeit, dagegen
vertrocknen sie im Sommer.

Italien steht nun in der Mitte der beiden Gegensätze. Namentlich sind die
Sommer infolge der nördlichern Lage und der Nähe des Meeres nicht so heiß
wie in Afrika. Im Küstengebiete der südlichen Halbinsel entwickelt sich eine
Vegetation, die sich ebenfalls der Trockenheit anzupassen hat. In hohen Ge¬
birgslagen dagegen mit einer gleichmäßigem Verteilung der Niederschläge unter¬
scheidet sich die Vegetation nicht wesentlich von der Mitteleuropas.

Im Küstengebiet finden wir die Mediterranvegetation, sie besteht aus holz¬
artigen Sträuchern wie in den Steppen Afrikas, aber sie entwickeln sich in
Italien üppiger. Die Hartlaubgewächse sind immergrün oder fast immergrün
(das heißt ihre Entlaubung dauert nur kurze Zeit). Bäume und Sträucher
mit wechselndem Laub treten in der Vegetation zurück. Es sind hauptsächlich
Baumarten mit tiefgehenden Wurzeln, die an feuchten Stellen fortkommen oder
auf eine künstliche Bewässerung angewiesen sind. Das Wachstum der Gräser
und der Kräuter ist hier, wie im Steppenklima, auf den regenreichen und milden
Winter beschränkt. Ein geschlossener Rasen ist in Süditalien im Sommer selbst
bei steter Bewässerung nicht herzustellen. Auch die Gebirgsweiden bilden selten
einen dichten Rasen und liefern nur den Schafen, weniger dem Rindvieh hin¬
reichendes Futter.

Die immergrünen Bäume und Sträucher sind es, die hier der Land¬
schaft den eigenartigen Charakter verleihen. Hierzu gehören u. a. Ölbaum,
Orange und Zitrone, Johannisbrotbaum, immergrüne Eiche, Korkeiche, die
Strauchgewächse, wie Oleander, Myrte, Lorbeer, dann die Nadelhölzer, wie
Aleppo- und Strandkiefer, Pinie, Zypresse und Zeder, verschiedne Palmenarten
(an der Riviera und in Sizilien) sowie endlich Agave und Opuntie. Die meisten
Gewächse sind an das Gebiet der Winterregen und der warmen Sommer ge¬
bunden. Sie können einen längern Frost nicht ertragen, weshalb sie auch nur
im Küstengebiet vorkommen. Wenn dennoch im Norden Italiens, zum Beispiel
am Gardasee, Orangen und Zitronen fortkommen, so bedürfen sie der besondern
Pflege und des sorgfältigen Schutzes vor Kälte. Die Verbreitung der genannten
Pflanzen ist aber weit geringer, als man gewöhnlich annimmt, namentlich
beschränken sich die tropischen Pflanzen nur auf wenige Stellen. Nur etwa
die Hälfte Italiens hat^ vorwiegend Mediterrangewüchse. Noch in Sizilien be¬
stehen die Wälder am Ätna und im Mandonischen Gebirge aus Buchen und
Eichen. In der Seezone sind nur wenige Baumarten mit abfallendem Laub,
wie Walruß, Feige, Kirsche, Aprikose, Mandelesche und andre Obstbüume ver¬
treten, die aber in Gurten so verteilt sind, daß der Eindruck des Winters
nicht aufkommt.

Wir wollen darauf hinweisen, daß jene Gewächse, die uns in dem Mignon-
liede das Bild Italiens so lebendig vor die Seele zaubern, in diesem Lande
ursprünglich nicht heimisch sind. Sie alle kamen aus dem Orient. Wie mögen
Wohl manche Gebiete Italiens ausgesehen haben, bevor die Kultur des Ölbaums,
der Orangen und der Zitronen begann, als noch die Zypressen fehlten? Das
Bild ist jedenfalls ein ganz andres gewesen. Zitronen und Orangen erhielt
Italien aus dem Osten. Der Ol- und der Feigenbaum, ebenso der Lorbeer
und die Myrte sind zwar in Italien heimisch, doch ihre Kultur gelangte ebenfalls
erst vom Osten hierher. Die Zypresse hat nicht ihre Heimat in Italien, sondern
auf den griechischen Inseln, in Persien und auf dem Libanon. Agave und
Opuntie wurden aus Amerika, die Palmen aus Afrika und Amerika eingeführt.


Vegetation und pslanzenkultur Italiens

der Gräser und der Kräuter beschränkt sich nur auf eine kurze Regenzeit, dagegen
vertrocknen sie im Sommer.

Italien steht nun in der Mitte der beiden Gegensätze. Namentlich sind die
Sommer infolge der nördlichern Lage und der Nähe des Meeres nicht so heiß
wie in Afrika. Im Küstengebiete der südlichen Halbinsel entwickelt sich eine
Vegetation, die sich ebenfalls der Trockenheit anzupassen hat. In hohen Ge¬
birgslagen dagegen mit einer gleichmäßigem Verteilung der Niederschläge unter¬
scheidet sich die Vegetation nicht wesentlich von der Mitteleuropas.

Im Küstengebiet finden wir die Mediterranvegetation, sie besteht aus holz¬
artigen Sträuchern wie in den Steppen Afrikas, aber sie entwickeln sich in
Italien üppiger. Die Hartlaubgewächse sind immergrün oder fast immergrün
(das heißt ihre Entlaubung dauert nur kurze Zeit). Bäume und Sträucher
mit wechselndem Laub treten in der Vegetation zurück. Es sind hauptsächlich
Baumarten mit tiefgehenden Wurzeln, die an feuchten Stellen fortkommen oder
auf eine künstliche Bewässerung angewiesen sind. Das Wachstum der Gräser
und der Kräuter ist hier, wie im Steppenklima, auf den regenreichen und milden
Winter beschränkt. Ein geschlossener Rasen ist in Süditalien im Sommer selbst
bei steter Bewässerung nicht herzustellen. Auch die Gebirgsweiden bilden selten
einen dichten Rasen und liefern nur den Schafen, weniger dem Rindvieh hin¬
reichendes Futter.

Die immergrünen Bäume und Sträucher sind es, die hier der Land¬
schaft den eigenartigen Charakter verleihen. Hierzu gehören u. a. Ölbaum,
Orange und Zitrone, Johannisbrotbaum, immergrüne Eiche, Korkeiche, die
Strauchgewächse, wie Oleander, Myrte, Lorbeer, dann die Nadelhölzer, wie
Aleppo- und Strandkiefer, Pinie, Zypresse und Zeder, verschiedne Palmenarten
(an der Riviera und in Sizilien) sowie endlich Agave und Opuntie. Die meisten
Gewächse sind an das Gebiet der Winterregen und der warmen Sommer ge¬
bunden. Sie können einen längern Frost nicht ertragen, weshalb sie auch nur
im Küstengebiet vorkommen. Wenn dennoch im Norden Italiens, zum Beispiel
am Gardasee, Orangen und Zitronen fortkommen, so bedürfen sie der besondern
Pflege und des sorgfältigen Schutzes vor Kälte. Die Verbreitung der genannten
Pflanzen ist aber weit geringer, als man gewöhnlich annimmt, namentlich
beschränken sich die tropischen Pflanzen nur auf wenige Stellen. Nur etwa
die Hälfte Italiens hat^ vorwiegend Mediterrangewüchse. Noch in Sizilien be¬
stehen die Wälder am Ätna und im Mandonischen Gebirge aus Buchen und
Eichen. In der Seezone sind nur wenige Baumarten mit abfallendem Laub,
wie Walruß, Feige, Kirsche, Aprikose, Mandelesche und andre Obstbüume ver¬
treten, die aber in Gurten so verteilt sind, daß der Eindruck des Winters
nicht aufkommt.

Wir wollen darauf hinweisen, daß jene Gewächse, die uns in dem Mignon-
liede das Bild Italiens so lebendig vor die Seele zaubern, in diesem Lande
ursprünglich nicht heimisch sind. Sie alle kamen aus dem Orient. Wie mögen
Wohl manche Gebiete Italiens ausgesehen haben, bevor die Kultur des Ölbaums,
der Orangen und der Zitronen begann, als noch die Zypressen fehlten? Das
Bild ist jedenfalls ein ganz andres gewesen. Zitronen und Orangen erhielt
Italien aus dem Osten. Der Ol- und der Feigenbaum, ebenso der Lorbeer
und die Myrte sind zwar in Italien heimisch, doch ihre Kultur gelangte ebenfalls
erst vom Osten hierher. Die Zypresse hat nicht ihre Heimat in Italien, sondern
auf den griechischen Inseln, in Persien und auf dem Libanon. Agave und
Opuntie wurden aus Amerika, die Palmen aus Afrika und Amerika eingeführt.


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[0423] Vegetation und pslanzenkultur Italiens der Gräser und der Kräuter beschränkt sich nur auf eine kurze Regenzeit, dagegen vertrocknen sie im Sommer. Italien steht nun in der Mitte der beiden Gegensätze. Namentlich sind die Sommer infolge der nördlichern Lage und der Nähe des Meeres nicht so heiß wie in Afrika. Im Küstengebiete der südlichen Halbinsel entwickelt sich eine Vegetation, die sich ebenfalls der Trockenheit anzupassen hat. In hohen Ge¬ birgslagen dagegen mit einer gleichmäßigem Verteilung der Niederschläge unter¬ scheidet sich die Vegetation nicht wesentlich von der Mitteleuropas. Im Küstengebiet finden wir die Mediterranvegetation, sie besteht aus holz¬ artigen Sträuchern wie in den Steppen Afrikas, aber sie entwickeln sich in Italien üppiger. Die Hartlaubgewächse sind immergrün oder fast immergrün (das heißt ihre Entlaubung dauert nur kurze Zeit). Bäume und Sträucher mit wechselndem Laub treten in der Vegetation zurück. Es sind hauptsächlich Baumarten mit tiefgehenden Wurzeln, die an feuchten Stellen fortkommen oder auf eine künstliche Bewässerung angewiesen sind. Das Wachstum der Gräser und der Kräuter ist hier, wie im Steppenklima, auf den regenreichen und milden Winter beschränkt. Ein geschlossener Rasen ist in Süditalien im Sommer selbst bei steter Bewässerung nicht herzustellen. Auch die Gebirgsweiden bilden selten einen dichten Rasen und liefern nur den Schafen, weniger dem Rindvieh hin¬ reichendes Futter. Die immergrünen Bäume und Sträucher sind es, die hier der Land¬ schaft den eigenartigen Charakter verleihen. Hierzu gehören u. a. Ölbaum, Orange und Zitrone, Johannisbrotbaum, immergrüne Eiche, Korkeiche, die Strauchgewächse, wie Oleander, Myrte, Lorbeer, dann die Nadelhölzer, wie Aleppo- und Strandkiefer, Pinie, Zypresse und Zeder, verschiedne Palmenarten (an der Riviera und in Sizilien) sowie endlich Agave und Opuntie. Die meisten Gewächse sind an das Gebiet der Winterregen und der warmen Sommer ge¬ bunden. Sie können einen längern Frost nicht ertragen, weshalb sie auch nur im Küstengebiet vorkommen. Wenn dennoch im Norden Italiens, zum Beispiel am Gardasee, Orangen und Zitronen fortkommen, so bedürfen sie der besondern Pflege und des sorgfältigen Schutzes vor Kälte. Die Verbreitung der genannten Pflanzen ist aber weit geringer, als man gewöhnlich annimmt, namentlich beschränken sich die tropischen Pflanzen nur auf wenige Stellen. Nur etwa die Hälfte Italiens hat^ vorwiegend Mediterrangewüchse. Noch in Sizilien be¬ stehen die Wälder am Ätna und im Mandonischen Gebirge aus Buchen und Eichen. In der Seezone sind nur wenige Baumarten mit abfallendem Laub, wie Walruß, Feige, Kirsche, Aprikose, Mandelesche und andre Obstbüume ver¬ treten, die aber in Gurten so verteilt sind, daß der Eindruck des Winters nicht aufkommt. Wir wollen darauf hinweisen, daß jene Gewächse, die uns in dem Mignon- liede das Bild Italiens so lebendig vor die Seele zaubern, in diesem Lande ursprünglich nicht heimisch sind. Sie alle kamen aus dem Orient. Wie mögen Wohl manche Gebiete Italiens ausgesehen haben, bevor die Kultur des Ölbaums, der Orangen und der Zitronen begann, als noch die Zypressen fehlten? Das Bild ist jedenfalls ein ganz andres gewesen. Zitronen und Orangen erhielt Italien aus dem Osten. Der Ol- und der Feigenbaum, ebenso der Lorbeer und die Myrte sind zwar in Italien heimisch, doch ihre Kultur gelangte ebenfalls erst vom Osten hierher. Die Zypresse hat nicht ihre Heimat in Italien, sondern auf den griechischen Inseln, in Persien und auf dem Libanon. Agave und Opuntie wurden aus Amerika, die Palmen aus Afrika und Amerika eingeführt.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_303415/423>, abgerufen am 17.06.2024.